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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

10.04.2008 um 10:56
@ StillHere

1989 hat jedoch Dr. Bryant G. Wood, ein Archäologe an der Universität Toronto (Kanada), die in Jericho vorgefundenen Zeugnisse einer erneuten Untersuchung unterzogen. Gemäß der New York Times kam er zu dem Schluss, dass Frau Dr. Kenyon „an den falschen Plätzen und nach der falschen Art von Keramik gesucht hat“ und dass die Funde tatsächlich eine „bemerkenswerte Übereinstimmung“ mit der Bibel aufweisen.

Schön das Du da Dich auf so einen offenen und aufgeklärten Menschen wie Dr. Wood berufst. Gibt bestimmt wenige die so unvoreingenommen an eine Sache herangehen wie er es tut. Eben eine objektiver Wissenschaftler eine Archäologe eben der nicht seine eigenen Ziele verfolgt. Ic hzitiere ihn mal eben:

Es ist so wie mit der Schöpfungs- und Evolutionsdebatte: Egal, wie viele Beweise es gibt, um die Evolution zu widerlegen, die Wissenschaftler werden trotzdem bei dieser Theorie bleiben, weil sie die Idee eines göttlichen Schöpfers einfach ablehnen.

Quelle: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/natur/Archaeologie/Biblische_Archaeologie.php

Wenn man mal so schaut wo denn der liebe Wood so wie zitiert wird, dann wird man schnell feststellen, das er zum großen Teil nur auf Seiten zu finden ist, die für die Wahrheit der Bibel sprechen, also gegen jeden Widerspruch mit allen Mitteln zu Felde ziehen. Weniger findet man ihn jedoch auf seriösen wissenschaftlichen Seiten.

Ich zähle den lieben Wood mal zu den Kreationisten, auch wenn er selber sich da doch recht bedeckt hält, kann man das seinen Äußerungen schon recht klar entnehmen. Im ernst, es hätte bestimmt die Welt in Erstaunen versetzt wenn Wood etwas entdeckt hätte, das der Bibel widerspricht.


...wird man feststellen das oben genannter Herr (ob Direktor oder nicht) eben nicht alles in seinem Buch beachtete hat! Vielleicht aus persönlichen Gründen?

Also ich halte den „genannten“ Herren für sehr viel seriöser als deinen lieben Dr. Wood. Wenn hier wohl wer persönliche Gründe hat, dann wohl der letztere.


Des weiteren könnte ich zu diesem Buch 3 andere Bücher anführen die seine Thesen widerlegen.

Vom Wachturm Verlag?


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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

10.04.2008 um 16:33
was denn nun los poet?^^

wie du sicherlich gemerkt hast haben wir mehr als nur Dr.Wood, des weitern wusste ich nicht das wir jetzt anfangen Quellen zu defamieren!
Was ist los mit dir?
Du zittierst ein einziges Buch bzw. Seiten die sich nur darauf stützen und erwähnst noch nicht mal irgend welche wichtigen Dinge dabei!
Ist das deine Art der Beweisführung?

Wozu glaubst du ist das Internet gut? zur Interessenvertertung! Glaubst du wirklich jemand der nicht an die Bibel glaubt wird jemanden zittiere der glaubt das die Bibel die Wahrheit sagt? Natürlich nicht! :D
Das sagt aber nichts über die Qualität der Arbeit...

Du fängst schon wieder an dich im Kreis zu drehen.
Nach Archäologischer Sicht haben wir faktisch den Beweis für die zerstörung Jerichos zu der Zeit die die Bibel angibt!
Es ist klar das auf deinen Seiten gegen die Bibelvertretter gewettert wird! Willst du wirklich auf dem Niveau spielen? zu schade...

Ich könnte dich ebenfalls mit gegenteiligen Berichten zuspammen wird aber nichts bringen!

und den Scheiss mit dem Wachturmverlag kannst du dir sparen...


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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

10.04.2008 um 17:05
@ StillHere

…des weitern wusste ich nicht das wir jetzt anfangen Quellen zu diffamierten!

Weißt Du, mich wundert immer dass wenn Du eine Vorlage machst, und wenn man Dich dann genauso reflektiert Du ganz entsetzt tust. Mal zur Erinnerung was Du bezüglich Israel Finkelstein geschrieben hast:

…wird man feststellen das oben genannter Herr (ob Direktor oder nicht) eben nicht alles in seinem Buch beachtete hat! Vielleicht aus persönlichen Gründen?

Du hast hier eine Quelle infrage gestellt und implizit andeutet Israel Finkelstein könnte aus persönlichen Gründen einiges nicht beachtet haben, impliziert ja das er gezielt wissentlich Fakten verschweigt um eine bestimmtes im genehmes Bild zu zeichnen.

Zuvor hast Du schon die Kompetenz von Gerhard Czermak auch schon infrage gestellt. Nach dem ich Dich darauf hingewiesen habe, das dieser sich unter anderem eben auf Israel Finkelstein bezieht, fängst Du an diesen in ein fragwürdiges Licht zu rücken.

Davon mal abgesehen finde ich es nicht grundsätzlich falsch, eine Quelle auf deren Seriosität zu hinterfragen, aber der Ton macht die Musik. Gegen Christen die ihren Glauben vertreten ist ja vom Prinzip her erstmal nichts zu sagen, aber Kreationisten als seriöse objektive Quellen zu betrachten fällt mir schon schwerer.


Nach Archäologischer Sicht haben wir faktisch den Beweis für die Zerstörung Jerichos zu der Zeit die die Bibel angibt!

Das ist nun Deine Meinung, aber das was Du hier als faktisch den Beweis siehst, wird von vielen anderen nicht so gewertet. Und nach dem was Du mir hier schon für Sachen an den Kopf geworfen hast, solltest Du wegen so einer kleinen Stichelei wie das mit dem Wachturm nicht so den entrüsteten spielen.



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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

10.04.2008 um 17:26
@ FelixKrull

Schön was Du so schreibst, ich stimme Dir da auch gerne zu. Ich habe hier schon oft auch geschrieben, dass ich einiges an Wahrheit in der Bibel finde wie eben auch in anderen Dingen in der Welt. Aber ebenso finde ich dort auch Aussagen die sehr fragwürdig sind.

Aber alleine das ich Teile der Bibel infrage stelle bringt hier eben Leute auf die Barrikaden. Von dort wird ganz deutlich gesagt, es gibt nicht einen Widerspruch, nicht einen Fehler und auch nichts was unklar wäre in der Bibel zu finden. Die Bibel ist das absolute wahre Wort Gottes, Gott persönlich hat den Schreiben alles ins Ohr geflüstert und deswegen sei die Bibel eben auch nicht infrage zu stellen.

Man wird als Ketzer und Gotteslästerer gescholten, wenn man es nur wagt die Bibel zu hinterfragen. Hier erkenne ich von diesen Personen eben keine Offenheit sondern nur blinden dogmatischen fanatischen Glauben. Das ist ja das was ich an Dir so schätze, das Du dem wirklich offen gegenüber stehst und es Dir in keiner Weise an Deinem Bild von Gott kratzt wenn man die Bibel hinterfragt. So wie Du nun schon das eine oder andere mal auch angedeutet hast, scheinst Du auch schon im richtigen Leben auf solche Personen getroffen zu sein.

Ich persönlich sehe eine Gefahr darin, wenn aber die Bibel vergöttert wird und nicht Gott. Wer die Bibel so hoch erhebt macht für mich nicht viel anders als jene die sich ein goldenes Kalb schufen. Wenn mir eine „freikirchlicher“ Christ sagt, er würde wohl nie mit einem Mädchen was anfangen können, die nicht seinen Glauben teilt und das Homosexualität wohl so was wie eine Krankheit sein, wahre Christen gar nicht schwul „werden können“, wird mir komisch.

Mir wurde ja weil ich an der Bibel Kritik übe immer wieder unterstellt, ich würde Gott schlecht machen wollen und anderes. Es wurde oft und recht schnell immer sehr persönlich. Leider.



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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

10.04.2008 um 18:03
Weißt Du, mich wundert immer dass wenn Du eine Vorlage machst, und wenn man Dich dann genauso reflektiert Du ganz entsetzt tust. Mal zur Erinnerung was Du bezüglich Israel Finkelstein geschrieben hast:

…wird man feststellen das oben genannter Herr (ob Direktor oder nicht) eben nicht alles in seinem Buch beachtete hat! Vielleicht aus persönlichen Gründen?

Du hast hier eine Quelle infrage gestellt und implizit andeutet Israel Finkelstein könnte aus persönlichen Gründen einiges nicht beachtet haben, impliziert ja das er gezielt wissentlich Fakten verschweigt um eine bestimmtes im genehmes Bild zu zeichnen.
wenn du mich zitierst dann aber richtig! ;)
ich bin mir ziemlich sicher das ich geschrieben habe das wir das aber mal aussen vor lassen wollen! ;)
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Zuvor hast Du schon die Kompetenz von Gerhard Czermak auch schon infrage gestellt. Nach dem ich Dich darauf hingewiesen habe, das dieser sich unter anderem eben auf Israel Finkelstein bezieht, fängst Du an diesen in ein fragwürdiges Licht zu rücken.
ja und das tue ich immer noch!!
ich sehe keine Qualitfikation die mir persönlich anzeigt das er in der Lage wäre Archäoligie so zu betreiben wie meine oben genannten Quellen!
Wenn du noch was anderes hast lasse ich mich gerne belehren!

Die von mir zittierten Leute und Bücher sind allesamt von Archäologen geschrieben und bearbeitet!
Aber das ein Verwaltungsrichter Archäologie spielen kann nur weil er ein Buch als stütze nimmt ist wie wenn ein Elektriker Richter spielen will nur weil er das
BgB in Händen hält! ;)
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das ist nun Deine Meinung, aber das was Du hier als faktisch den Beweis siehst, wird von vielen anderen nicht so gewertet. Und nach dem was Du mir hier schon für Sachen an den Kopf geworfen hast, solltest Du wegen so einer kleinen Stichelei wie das mit dem Wachturm nicht so den entrüsteten spielen.
Tja so ist das immer! Wir haben hier EIN Buch von dir und ein PAAR Bücher&Leute von mir!
Wer recht hat?
Jeder^^ ist ja auch sehr subjektiv!
Wenn du dir den letzten Link anschaust wirst du sehen das wie alles in der Welt auch Fakten subjektiv sind! manchmal...
Mit dem Wachtrum hat es übrigens zu tun sondern eher mit der Methodik die du hier versuchst zu verbreiten! ;)

Gruss


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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

11.04.2008 um 09:12
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Wenn du dir den letzten Link anschaust wirst du sehen das wie alles in der Welt auch Fakten subjektiv sind! manchmal...
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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

11.04.2008 um 10:27
@ StillHere

ich sehe keine Qualifikation die mir persönlich anzeigt das er in der Lage wäre Archäologie so zu betreiben wie meine oben genannten Quellen! Wenn du noch was anderes hast lasse ich mich gerne belehren!

Macht Dir Dein Word nie so schöne rote Striche unter viele Deiner Wörter, ich frage ja nur wegen Qualifikation und in der Lage sein. Aber genug der freundlichen Worte, irgendwie scheinst Du es nicht verstehen zu wollen. Was zeigt uns den hier das Du in der Lage bist Archäologe zu betreiben? Ach Du betreibst gar keine, so sagst nur Deine persönliche Meinung und beziehst Dich auf von anderen Menschen gesagtes und geschriebenes. So und nun Stell Dir mal vor, das Czermak nirgendwo geschrieben hat, wie er selber herum schaufelt?

Also erkläre mir doch mal, wie Du darauf kommst er würde Archäologe betreiben.


Nun mal zurück zum Thema, mehr oder weniger. Was ich nicht begreife, ist wie neben reichlich einfach und naiv gestrickten Menschen auch einige mit Hirn, sich hinstellen und sagen die Erde ist ca. 6500 Jahre alt, vorher gab es nichts, Evolution ist vollständig falsch, alle stammen von Adam und Eva ab, und noch so eine Aussage habe ich gerade vergessen. ;)

Es mag ja Lücken in der Evolutionstheorie geben, aber das bedeutet doch nicht das sie im Ganzen falsch ist. Auch gibt es ja in der Bibel Widersprüche und Fehler und auch Lücken, dennoch mag einiges auch wahr sein, wenn man es nun nicht gerade wörtlich ließt.

Nun gut, also historisch gesehen, fand dann die „Erschaffung“ des Lichtes vor nicht allzu langer Zeit statt. So nun schauen wir also in den Abendhimmel und sehen das Sterne, Licht das aber seit Millionen Jahren auf den Weg zu uns ist. Unsere eigene Galaxie (Milchstraße) das helle weiße Band was man auf dem Land noch deutlich erkennen kann, hat einen Durchmesser von ca. 100.000 Lichtjahren.

Es gibt nun ein paar Möglichkeiten, warum wir Sterne sehen die soweit weg sind, das ihr Licht schon Jahre vor der Schöpfung losgeflogen sein müsste.

1. Das Universum ist wie viele aus der der Bibel zu lesen glauben können ca. 6.500 Jahren, vorher gab es keine Sterne und auch kein Licht. Gott hat nun einfach das Licht an die richtige Stelle im Universum gesetzt. Er hat also einen riesigen Raum erschaffen, die Erde reingesetzt, und auch alles Photonen mit der richtigen Energie an die Stellen gesetzt, das sie uns heute eben so erscheinen, als würden sie von Sternen kommen die Millionen und sogar Milliarden Jahre entfernt sind. (Licht besteht aus Photonen) Damit ist klar, Gott ist schneller als das Licht, aber das habe ich auch nie bezweifelt.

2. Das Universum ist eben so alt, wie vermutet, oder noch älter, das Licht kommt nun aber von den Sternen und wurde nicht irgendwo in Position gesetzt.

Ihr könnte da gerne noch ein paar Möglichkeiten hinzufügen.


Wir leben in einem Unglaublichen Universum, es gibt viele Stellen auf der Erde, wenn man da die Natur sieht, möchte man vor Faszination zerspringen und es gibt einem ein phantastisches Gefühl dieses zu erfahren. Wenn wir durch die Forschung erfahren, wie unglaublich fein die Naturkonstanten abgestimmt sind, damit ein Universum wie dieses überhaupt möglich ist, verstehe ich nicht, warum man, wenn man Gott als Kraft braucht, diesen nicht dort wirken lässt, wo man diesen nicht so einfach weg argumentieren kann. Es fällt den Wissenschaftlern zurzeit noch sehr schwer zu erklären, warum den das Universum überhaupt so beschaffen ist, das Leben möglich ist, es gibt so viele andere Möglichkeiten, und es ist unglaublich fein abgestimmt. Hier könnte man doch super Gott ansiedeln, und sagen, ja das war gewollt, das ist gezielt geschehen, das ist sein Werk. Natürlich wird man auch hier Widerspruch bekommen, aber hier würde es schon schwerer sein, diese plausibel zu gestalten.

Aber vor dem PC sitzen, seine Daten auf eine Festplatte speichern die Quanteneffekte für den Schreib- Lesekopf nutzt, mit GPS im Auto navigieren, aber gegen die Wissenschaft wettern und ernsthaft glauben die Welt und alles andere ist 6500Jahren alt. Alle Fakten blind ignorieren und dann aber sicher sein, das der Glaube an Jesus einem einen Platz im Himmel garantiert. Ich glaube auch mal, und zwar das so eine Naivität an der Welt eine große Schuld trägt, an einer wie wir sie jetzt leider haben.



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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

11.04.2008 um 11:56
@kastani

von Alexander Schick
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/bibel_und_archaeologie.html



@nocheinPoet

zu Word, doch tut es wohl, aber da ich nicht immer lust habe die ganzen Texte immer zu korregieren zu mal er dann von französisch auf englisch und dann auch mal auf griechisch springt, je nachdem was er vorhin für ein Wort korrigert hat lass ich es bleiben! Wer damit nicht leben kann... mir auch egal^^
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wir leben in einem Unglaublichen Universum, es gibt viele Stellen auf der Erde, wenn man da die Natur sieht, möchte man vor Faszination zerspringen und es gibt einem ein phantastisches Gefühl dieses zu erfahren. Wenn wir durch die Forschung erfahren, wie unglaublich fein die Naturkonstanten abgestimmt sind, damit ein Universum wie dieses überhaupt möglich ist, verstehe ich nicht, warum man, wenn man Gott als Kraft braucht, diesen nicht dort wirken lässt, wo man diesen nicht so einfach weg argumentieren kann. Es fällt den Wissenschaftlern zurzeit noch sehr schwer zu erklären, warum den das Universum überhaupt so beschaffen ist, das Leben möglich ist, es gibt so viele andere Möglichkeiten, und es ist unglaublich fein abgestimmt. Hier könnte man doch super Gott ansiedeln, und sagen, ja das war gewollt, das ist gezielt geschehen, das ist sein Werk. Natürlich wird man auch hier Widerspruch bekommen, aber hier würde es schon schwerer sein, diese plausibel zu gestalten.
Denn Text hätte ich schreiben können!

Treffend sagte David im Psalm:
Ich werde dich lobpreisen, weil ich auf furchteinflößende Weise wunderbar gemacht bin.
Deine Werke sind wunderbar,
Wie meine Seele es sehr wohl weiß.

Und das ist auch was ich glaube! Ich denke nicht das Wissenschaft und Religion sich wiedersprechen, sie ergänzen sich!
Ich hab hier im Forum schon öfters gezeigt das Bibel und Wissenschaft nicht sich ausschliessende Themen sind.
Ich halte die Kreationistenauslegung ebenfalls für vollkommen abwägig allerdings weiss ich auch das Wissenschaft nicht alles ist.
Allerdings sollte man unterscheiden, ich denke das nicht alle blindlinks und auf Teufel komm raus versuchen die Fakten so zu verdrehen das sie ihren Ansichten entsprechen.
Diskussionen gibt es überall, in jedem Gebiet, in jedem Thema selbst über so was einfaches wie "welches ist das beste Waschmittel" herrschen rege Diskussionen!
Wieso dann nicht auch in solch arg schwierigen Gebieten wie Archäoligie und Naturwissenschaft, Physik, Mathematik etc.

Aber eines sollte man bei allem Eifer nicht vergessen, wenn man schon versucht den Glauben des anderen zu nehmen/wiederlegen(egal auf welcher Seite), sollte man einen guten Ersatz dafür haben, ansonsten ist man nicht viel besser (man achte auf das Wort VIEL ;) ) als all diese verrückten Menschen die mit Gewalt Menschen etwas nehmen ohne dafür etwas wirklich besseres bieten zu können ausser Hoffnungslosigkeit...

Ich weiss das viele hier losgehen (auf beiden Seiten) und versuchen dem anderen mit dem Hammer eins überzubraten, dass ist aber mit Sicherheit nicht des Rätsels Lösung,
auch wenn ich manchmal sehr scharf werden so habe ich hier oft deutlich gemacht das ich nicht hier unterwegs bin um jemanden seinen glauben WEG zu nehmen!
Ich möchte lediglich aufzeigen das es vernünftige Gründe gibt an die Bibel zu glauben, theologische Apsekte spielen dabei auch eine Rolle aber diese sind müssig und schwer in einem Forum zu diskutieren (auch wenn ich spass daran habe).

Gruss


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Bibel, historische Bedeutung, ältestes Geschichtsbuch?

11.04.2008 um 12:35
Danke für den Link, ist interessant.
Ist echt traurig dass das im Spiegel steht, habe eigentlich immer ein recht gutes Bild von dieser Zeitung gehabt.


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