@Rashid letzter versuch
:D@Rashid 
Rashid schrieb:Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35,2 stellt deutlich fest, dass er
getötet werden muss. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
jesus sagte, dass der mensch nicht für den sabbat da ist, sondern der sabbat für den menschen.
Mk 2,27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbath ward um des Menschen willen, nicht der Mensch um des Sabbaths willen;
zum anderen heilte er auch am sabbat , und half anderen:
Mt 12,11 Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbath in eine Grube fiele, es nicht ergreifen und aufrichten wird?
Mt 12,12 Wieviel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun.
so ,punkt 2:
@Rashid Rashid schrieb:In Lev 21,20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von
einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muss meine Sehkraft
perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum? Dann könnte ich eventuell doch mal wieder in die Kirche.
dieses heiligtum , das stets verhüllt war, und nur einmal im jahr dem obersten priester zugänglich war, wurde durch einen "vorhang" geschützt ,welche zum zeitpunkt jesu todes mitten entzwei riss:
Mt 27,51 Und siehe, der Vorhang des Tempels10 zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,
Lk 23,45 Und die Sonne ward verfinstert, und der Vorhang des Tempels12 riß mitten entzwei.
auch hier entwickelte sich die geschichte weiter
punkt 3
@Rashid Rashid schrieb:Du selbst hast Gott-Vater von seinem himmlischen Thron gestoßen und seinen Sohn darauf gesetzt. Nicht ich. Du hast mir erklart daß Gott-Vater heutzutage nichts mehr zu melden hat. Also schieb jetzt nicht mir die Schuld an dem Dilemma zu.
jesus hat niemanden vom thron gestossen ,er sitzt zur rechten
;) ihm wurde aber "gewalt" von seinem vater gegeben
1. Pet 3,22 welcher, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.
umzuguterletzt:
1. Kor 15,24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
somit handelt jesus lediiglich im "namen" seines vaters, und die frage,wer das "sagen" hat,erübrigt sich ,bzw. stellt sich gar nicht wirklich
;)
