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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Arbeitswelt, Aussteigen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 14:11
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:kurzum: sie gehört zum Leben und zur Persönlichkeitsentwicklung.
Zum Leben vielleicht - meistens - ja, aber nicht notwendigerweise zur Persönlichkeitsentwicklung.
Wenn sie nämlich dazu gehören würde, müsste man im Umkehrschluss annehmen, dass man sich ohne Arbeit nicht entwickeln kann, was natürlich Quatsch ist.

Richtiger wäre, zu sagen, dass Arbeit für manche Menschen ein Potential zur Entwicklung bereithält. Nicht aber, dass sie zur Entwicklung der Persönlichkeit gehört.

Es gibt viele, sehr viele Menschen, für die die Arbeit nur zum Lebensunterhalt dient.
Ihnen ist es nicht gelungen, einen Beruf auszuüben, der sie erfüllt, der ihnen was bedeutet.
Manchmal sind sie selber schuld, weil sie sich keine Gedanken darum gemacht haben, etwas anzustreben, das ihnen was bedeuten würde, andere aber hatten es zumindest schwer, so etwas zu realisieren.
Dann ist die Arbeit eher eine Belastung und man erträgt sie. Aber zu ihrer Entwicklung muss sie nichts beitragen. Sie kann es, manchmal, aber nicht notwendigerweise und deswegen aber müssen sie nicht "unterentwickelt" bleiben.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Soweit ich weiss besteht in Deutschland doch das Anrecht auf eine Wohnung.
???

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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 14:17
Zitat von CrvenaZvezda1CrvenaZvezda1 schrieb:Hat jemand Erfahrungen damit? Vertritt jemand sonst eine ähnliche Meinung? Ich würde mich auf einige aufklärende Worte freuen.
Da gibts viele Schattierungen.
Ich war längere Zeit recht aktiv da und bin teilweise immer noch gerne bei der Idee.
Leute die im Wohnwagen leben und nur gelegentlich mal arbeiten.
Manager, die die Schnauze voll haben.
Leute die ihr leben lieber nach ihrem Gott richten und Geld wie in alter Tradition (christlich, buddhistisch oder sonst, gabs eigentlich überall schon immer) ablehnen.
Obdachlose, die durch die halbe Welt reisen.
Nur so einen wie die im TV zeigen, so einen hab ich da noch nicht gesehen. :D
Vielleicht ist das Aussteiger Biotop dann auch eher was für Freigeister und daher eine Minderheit in der Minderheit.
Alles Leute, die sich zumindest viele Gedanken machen und keine platten Charaktere.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 14:46
Zitat von rukuruku schrieb:Wenn sie nämlich dazu gehören würde, müsste man im Umkehrschluss annehmen, dass man sich ohne Arbeit nicht entwickeln kann, was natürlich Quatsch ist.
Eine Entwicklung ohne Arbeit läuft garantiert anders ab, als eine mit.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 14:55
@Alarmi

Recht auf Wohnung? In welchem Gesetzestext sollte das stehen?

Es wird bzw. wurde 1998 von der Humanistischen Union gefordert. Langer Artikel dazu:

http://www.humanistische-union.de/publikationen/grundrechte_report/online/artikel/grr_artikel_detail/back/artikel-20/article/obdachlose-im-sozialstaat-zum-recht-auf-angemessene-wohnung/ (Archiv-Version vom 09.07.2017)


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 15:02
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es wird bzw. wurde 1998 von der Humanistischen Union gefordert. Langer Artikel dazu:

http://www.humanistische-union.de/publikationen/grundrechte_report/online/artikel/grr_artikel_detail/back/artikel-20/article/obdachlose-im-sozialstaat-zum-recht-auf-angemessene-wohnung/
Da kommen mir teilweise die Tränen, wenn ich von manch Obdachlosen höre.
Mal Unternehmer, pleite, pech.
Probleme in der Familie, allein gelassen, feierabend - warten auf den Tod.
Aber Schlagzeilen über böse Mietnomaden verkaufen sich natürlich besser.

------------

Das Problem ist auch weniger das Aussteigen selbst, sondern, dass man auch irgendwo ankommen muss.
Das ist die eigentlich schwierige Frage daran.
Was ist das (innere) Ziel?
Ist man damit dann glücklich und hat man sein Ziel erreicht, wenn man sich "easy living" macht und durch die halbe Welt reist?
Oder nur zuhause, PC AN/AUS bis ans lebens Ende, ist man dann wirklich angekommen?


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 15:19
Zitat von YoooYooo schrieb:Oder nur zuhause, PC AN/AUS bis ans lebens Ende, ist man dann wirklich angekommen?
Bei sich ankommen. Das ist das Wichtigste. Hört sich vielleicht trivial an, ist es aber nicht.
Wäre es, dann hätten wir eine ganz andere Welt.

Die Welt, die wir heute haben, ist eine Folge davon, dass Millionen und Abermillionen irgendwo "unterwegs" sind, nur nicht bei sich selbst.
Es gibt die sichtbaren, "offiziellen Geflüchteten" und in den meisten Ländern Millionen inoffizielle, Bürger des jeweiligen Landes.
Menschen, die auf der Flucht vor sich selbst sind.
Aber gut, das ist jetzt nicht das Thema hier.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 15:38
Wie schrieb schon einst Blaise Pascal? "Alles Unglück des Menschen rührt daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer sitzen können."


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 15:51
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Wobei es auch Leute gibt, die tatsaechlich darauf verzichten und dann eben vom Betteln leben!
Ne, es gibt Menschen, die kommen mit dem aus was sie verdienen (sozialversicherungspflichtig), ohne Zusatzleistung/Aufstockung zu beantragen.
Mag für manche unverständlich sein. Die haben eben auch ihre Ansprüche ihren Erträgen angepasst, oder nie große Ansprüche gehabt.
Für die ist Zeit kostbar, weil sie die lieber für andere Tätigkeiten benutzen. Und die sind zufrieden damit und beklagen nicht ein Schicksal.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Leider doch. Gerade in Großstädten, in denen Mieten extrem sind, können selbst Berufstätige in die Obdachlosigkeit abrutschen. Die wenigsten Menschen suchen sich ihre Obdachlosigkeit aus.
Die Obdachlosen, die ich kenne/kannte haben viele Baustellen. Die Obdachlosigkeit ist dann das Ende einer langen Kette von Ereignissen und Konsequenzen.
Zitat von rukuruku schrieb:Es gibt viele, sehr viele Menschen, für die die Arbeit nur zum Lebensunterhalt dient.
Ihnen ist es nicht gelungen, einen Beruf auszuüben, der sie erfüllt, der ihnen was bedeutet.
Ja. Es ist ihnen nicht nur nicht gelungen, einen Beruf auszuüben, der die erfüllt, der ihnen was bedeutet. Es ist ihnen nicht gelungen realistisch und ehrlich zu sein, was ihre Fähigkeiten betrifft und oft mangelt es daran Prioritäten zu setzen.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 15:59
Niemand MUSS arbeiten. Meinetwegen braucht das keiner zu tun.

Jeder muss für sich entscheiden, was er/sie unter "Arbeit" versteht.

Arbeit kann eine Menge mehr sein als "Geld verdienen". Selbstverwirklichung, Kreativität, soziale Kontakte, Hilfe für andere... Die Motive sind so vielschichtig wie die Jobs.

Bis Anfang 2011 war ich im Management eines internationalen Wissenschaftsverlages tätig. Ich hatte zwar den "Glücksfall", dass ich von zu Hause aus arbeiten konnte, aber ich war von dort dank Internet global vernetzt und arbeitete mit Wissenschaftlern als Autoren oder Herausgeber, mit Abonnenten und Bibliotheken, mit Datenbanken und Dienstleistern für Produktion und Vertrieb von Zeitschriften aus allen Ländern zusammen. Darüber hinaus war ich natürlich auch viel auf Achse.

Ich vermissse das heute schon manchmal. Da ich wenig Aussicht auf einen brauchbaren Job hatte, suchte ich mir etwas: Hier mal einem kleinen Handwerksmeister die Buchhaltung machen, dort mal für einen Verein Texte für eine Website, mal einen Artikel für ein Anzeigenblättchen. Das ist dann zwar keine Arbeit, die Geld bringt, aber Kontakte und eine gewisse Befriedigung.

Inzwischen arbeite ich in Teilzeit als Betreuer in einer psychiatrischen Arbeit und ehrenamtlich, mehr als Vollzeit, in der Flüchtlingshilfe. Hin und wieder texte ich auch noch für die Agentur meiner Frau - und dann sind da noch Haus und Garten, Ehe und Familie, Haustiere und Kinder. Das reicht, um abends um zehn todmüde ins Bett zu fallen.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 16:12
Grundsätzlich finde ich es nachvollziehbar, wenn jemand der Meinung ist nicht arbeiten zu wollen oder bzw. gar nicht Teil des Systems sein zu wollen. Das darf ja jeder für sich persönlich entscheiden. Allerdings sollte man dann meiner Meinung nach auch ohne Leistungen vom Staat leben. Einfach zu Hause sitzen zu bleiben und wirklich keinerlei Arbeit (auch keiner ehrenamtlichen) nachzugehen, ohne das es dafür Gründe wie z.b. eine physische oder psychische Krankheit gibt und auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, ist nicht gerade fair seinen Mitmenschen gegenüber.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 16:24
Ganz ehrlich, ich möchte auch nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag im Büro hocken. Und ich habe gerade erstmal 11-10 Jahre Berufsausübung auf dem Buckel…

Ich weiss eben auch nicht, was der Morgen so bringt und ich kann ja immer nur die aktuellen Chancen nutzen und auch danach streben, was sich gerade realisieren lässt. Aktuell denke ich, dass ich im kommenden Jahr 2018 eine Veränderung erreichen muss und möchte. Ich möchte das so gut es geht einfädeln, jedoch wird mir sicher der eine, oder andere Stein im Weg liegen, beziehungsweise wird mich das, was ich machen möchte beruflich wohl nicht gerade weiterführen.
Aber solch eine steile Perspektive habe ich sowieso nicht, weil ich das Jetzt und Hier eher als Momentaufnahme erfahre und nicht als einen linearen Wegweiser in eine bessere, sichere und beruflich erfolgreichere Zukunft. So war das vor 40 Jahren vielleicht mal, im Leben der Babyboomer. Da ging vieles von selbst, wenn man nur am Ball blieb und etwas Durchhaltevermögen an den Tag legte, bzw. Gehaltssteigerung, Eigenheim…

Laut IWF-Berechnungen profitierten frühere Generationen in den Industrieländern von einem wesentlich besseren gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Auch wenn die Wirtschaftskrise überstanden scheint, bleibt das Wachstum doch weit hinter den Raten vergangener Jahrzehnte zurück. Das Gespenst der „säkularen Stagnation“ geht um. Zwar sinkt die Arbeitslosigkeit. Doch die Lohnentwicklung bleibt überraschend schwach.

Quelle: http://www.fr.de/wirtschaft/iwf-analyse-die-kinder-der-krise-a-1305895#disqus_thread

Ja, ein Krisen-Kind, das bin ich. Ich bin schon verdammt froh, dass ich mit dem, was ich studiert habe, meinen Lebensunterhalt finanzieren kann. Manche orakelten da schon anders von. Einige, auch sehr Begabte meines Faches, haben nicht das Glück dazu gehabt! Aber das Damoklesschwert Arbeitslosigkeit und vor allem Chancenlosigkeit hängt über einem, gerade mit Hinsicht auf das mittlere Lebensalter, das man nicht mehr frisch und funky genug daher kommt, um in jungen Teams nahtlos rein zu passen.

Ich mag diese Aussichten natürlich überhaupt nicht ... mal davon abgesehen, dass ich mit meiner Arbeit nur sehr wenig dazu beitrage, ob diese Welt ein Stück lebenswerter, oder besser für irgendwen oder irgendwas wird. Die beste Arbeit, die ich je geleistet habe, habe ich als Freiwillige gemacht. Und dorthin würde ich gerne zurück gehen. Danach wieder bei 0 anzufangen ist zwar nicht gerade erbaulich, aber wer weiss schon, was passiert, wenn man immer nur wartet (auf Godot).

Kurzum, ich habe noch Träume, die nicht mit meinem Beruf einher gehen, nur muss ich das Eine für das Andere opfern, zumindest hat es sich bisher für mich in mehreren Instanzen so dargestellt.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 16:49
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Eine Entwicklung ohne Arbeit läuft garantiert anders ab, als eine mit.
Das mit Sicherheit. Ob das zu einer positiven oder negativen Entwicklung führt, steht aber auf einem anderen Blatt.

Im allgemeinen muss sich die Gesellschaft eh überlegen, wie es weiter gehen soll. Die Automatisierung wird jetzt nicht einfach aufhören. Die Autobauer werden nicht plötzlich wieder ihre Roboter abbauen nur damit genug sinnvolle Arbeit für alle da ist.
Wenn die selbstfahrenen Autos gut genug funktionieren, wird es keine Taxis / LKW-Fahrer / usw mehr brauchen. Die Lokführer dürfte es schon früher erwischen. Burger braten ist jetzt auch nicht so kompliziert, dass es keine Maschine machen kann. Und vermutlich wird in den nächsten 10 Jahren Software anfangen Software zu schreiben (bzw einigermaßen brauchbare Software zu schreiben).


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 17:51
@CrvenaZvezda1


Ich arbeite auch für die Sicherheit, da kommt man nicht drum herum die und die Menschen zu sehen.
Viele lassen sich halt tief fallen, weil sie keine Kraft mehr haben.

Jedoch sind nicht alle Menschen in meinen Augen schlecht, die sogar freiwillig arbeitslos sind, weil sie keine Arbeit für einen Billiglohn machen wollen.

Deswegen kann ich auch die andere Seite verstehen. Allerdings gibt es auch Menschen, die nur nach Ausreden suchen und sagen, dass alles scheiße ist, ohne das auch mal wenigstens etwas ändern zu wollen.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 19:30
Zitat von CrvenaZvezda1CrvenaZvezda1 schrieb:. Man sagte mir, es bringe nichts, sich den Arsch aufzureissen


Das kommt natürlich auf die Perspektive, einzeln Denkender an.
Diejenigen die sich mit ner 30 Cent Hülse von Lidl (Hauptsache es dreht) zufrieden geben, die selbigen
die von morgens bis abends in ihrem Umfeld Gleichgesinnte kennenlernen, Freundschaften schliessen,
keinerlei Verantwortung gegenüber Familie, Gesellschaft ect. übernehmen, für all die macht es natürlich keinerlei
Sinn sich den Arsch aufzureissen.
Wozu auch ?
Die Welt ist ja für sie persönlich auch in Ordnung.
Ist jedermann selbst überlassen. Wer etwas mehr haben möchte sollte auch dem entsprechendes
Engagement bringen um dies zu verwirklichen.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 19:38
@SoundsLegit

Irgendwann wird Erwerbsarbeit, wie wir sie kennen, ganz verschwunden sein. Und das ist verdammt nochmal auch gut so.


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

05.07.2017 um 20:28
um mal kurz auf den eingangspost einzugehen ,ist meine meinung diese.

es gibt alle möglichen arschaufreißer,nichtarbeiter ,oder auch sklaven ihrer arbeit usw.

eines was mir dazu ganz deutlich einfällt,ist die ungerechtigkeit die in der arbeitswelt herrscht und deswegen verweigern manche wohl auch die arbeit.
nun.ich kann das nachvollziehen .


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Freiwilliges Abkapseln von der Arbeitswelt

06.07.2017 um 07:06
Zitat von tonnenfiebertonnenfieber schrieb:Ne, es gibt Menschen, die kommen mit dem aus was sie verdienen (sozialversicherungspflichtig), ohne Zusatzleistung/Aufstockung zu beantragen.
Aeh...Du hast aber schon gelesen worum es in diesem Thread geht, oder?


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