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Chupacabra

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Wesen, Kryptozoologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chupacabra

23.05.2005 um 11:52
Der indische Chupacabra



Es ist und bleibt in dem Wust an Berichten, Zeugenaussagen und Schilderungen über das Phänomen Chupacabra bis heute offen, was hier vornehmlich in Lateinamerika vorgeht. Ist es ein rein kryptozoologisches Phänomen oder aber ein unheimliches UFO-Subphänomen? Könnte es sich tatsächlich bei der gesamten Hysterie um Unsinn handeln? Alles hochgeputschte Vorfälle, die jedoch völlig normale Ursachen wie wilde Hunde oder andere Raubtiere haben? Doch warum dann das fehlende Blut? Und was ist mit der mutmaßlichen Chupacabra-Leiche aus Nicaragua? Können wilde Hunde tatsächlich eine derart großen Anzahl von Tieren töten, und gab es streunende Hunde nicht schon immer?

Ein anderer Bericht soll abschließend noch erwähnt werden, denn auch in Indien, Tausende Kilometer von Mittelamerika entfernt, geht eine rätselhafte und Tod bringende Kreatur um. Seit Jahrhunderten berichten Menschen, die den dichten Urwald Indiens bereisten, von einem absolut tödlichen und unheimlichen Wesen. Die lokalen Bewohner kennen die Kreatur als Mantichora und schildern ausnahmslos grauenhafte Begegnungen mit dem Wesen. Der Kopf des Mantichora ähnelt sehr dem eines Menschen, habe aber ein riesiges Maul mit großen, in drei Reihen angeordneten Zähnen. Der Körper erinnert an dem eines starken Löwen mit überlangen Klauen und muskulöser Statur. Besonders tödlich soll der Schwanz gewesen sein, der nach den Zeugenaussagen mit dem eines Skorpions vergleichbar sei. Er habe am Ende ein "Organ", mit dem er Stachel bis zu 30 Meter weit auf seine Opfer schießen kann. Die Inder sind auch von der Arglist der Kreatur erschrocken, denn er greift auch am hellichten Tage an und kaum jemand entkam bisher seinen Killerstacheln.



Tja, wo bin ich

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Chupacabra

23.05.2005 um 11:52
http://www.lonlygunmen.de/krypto/chupacabra/chupabody.jpg

http://www.lonlygunmen.de/krypto/chupacabra/chupabody.jpg

Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder.
Töte Millionen, und du bist ein Eroberer.
Töte alle, und du bist Gott.
(Edmond Rostand)



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Chupacabra

02.11.2005 um 15:42
Hab noch was über den Chupacarba gefunden:

Chupacabra von Bauern in Nicaragua getötet

Am Freitag dem 25.8.00 schoß ein Bauer, dessen Farm in der Nähe von Tolapa (Leon Statde, Nicaragua) liegt, auf einen Chupacabra mit gelben Fell und verwundete das Tier.

Drei Tage später, am 28.8.00 wurden die Überreste der Kreatur von einem Nachtwächter nahe einer Höhle entdeckt, die 100 Meter von der Farm entfernt ist.

Diese Entdeckung entfachte in Nicaragua, aber auch ausserhalb und besonders in der UFO Community einen Sturm der Aufregung.

Der Schuß auf den Chupacabra setzt den seit sechs Wochen anhaltenden Chupbacabra-Attacken auf die Region Cordillera de Mansio einen unglaublichen Schlußpunkt. In diesen sechs Wochen wurden nahe den Städten Malpaisillo, Tolapa und San Claudio etwa 120 Schafe gerissen. Ihnen wurde allen das Blut entzogen.

Die nicaragische (?) Zeitung El Nuevo Diario berichtete von:
"...unglaublich vielen toten Schafen, deren Tod daraus resultiert, dass ihnen das Blut von einem unbekannten Raubtier ausgesaugt wurde. Dieser Chupacabra besitzt Fangzähnen, die so groß sind seinem Opfer den Nacken zu durchtrennen."

Er wird im allgemeinen als "dreist, hunde-ähnlich und flink" beschrieben.

Der Besitzer der Ranch, Jorge Luis Talavera erzählt:

"Es war auf der Suchen nach anderen Schafen, oben bei der Koppel. Als ich es entdeckte, schoß ich mehrmals auf die Kreatur, bis ich sie in der Dunkelheit verlor."

"Am Montag Morgen beobachtete unser Nachtwächter Jairo Garcia, dass in der Nähe der Farm einige Vögel ihre Kreise ziehen. Dieses Verhalten deutet meist auf ein totes, verwesendes Tier hin.

Garcia machte sich auf den Weg "zu der Stelle, wo die Vögel kreisten. Dort angekommen entdeckte ich eine Art Höhle... und das Tier welches Talavera zwei Nächte vorher beschossen hatte. Die Kreatur, die wahrscheinlich für den Tod der Schafe verantwortlich ist."

"Nachdem einige Anwohner, wie Milan Rojas, den Chupacabra gesehen hatten, meinten sie es wäre weder ein Wolf noch ein Hund sondern ein merkwürdiges Produkt mehrerer Hunderassen" - also eine Art "Hybrid" oder einfach ein Bastard.

"Ich kenne mich mit fast allen wilden Tieren aus, diese jedoch erschien mir sonderbar. Mit seinem merkwürdigen Fellhaaren, dünn und lang, ähnelt es ganz und gar nicht einem Wolf" behauptet Talavera weiter.

Die nicaragische Biologin Giocconda Chavez untersuchte das Skelett und stellte fest, dass das Tier ziemlich lange Nägel hatte, welche über den Klauen angeordnet sind und als Hilfsmittel bei Attacken auf andere Tiere dienen. Dazu dienen auch die riesigen Fangzähne. Weiterhin stellte sie fest, dass die Augenhöhlen proportional zum Kopf Übergröße haben. Dies wurde ja auch schon von vielen Augenzeugen beobachtet. Ferner konnte sie noch eine Art Stacheln auf dem Rücken entdecken.

Seit Mitte Juli 2000 hatte der Chupacabra kleine Schaffarmen angegriffen. Diese Farmen werden vom Xochitl Acatl Women's Center gesponsert, einer wohltätigen Einrichtung die den armen Bauern dieser Region hilft.

Die Bewohner dieser Region waren sehr besorgt über den Chupacabra, da dieser etwa fünf Schafe pro Nacht tötete und somit den Farmern ihre Lebensgrundlage raubte. Talvera behauptete weiter, dass es möglicherweise noch drei weitere Chupacabra gebe: einen mit silbrigen oder weißen Fell und zwei Schwarze.

Andere Augenzeugen aus Malpaisillo beschrieben den toten Chupacabra als mit gelbem Fell behaart, einem kurzen Schwanz, großen Augenhöhlen, einer Fledermausähnlichen Haut, langen Klauen, Fangzähnen und mit Stacheln auf dem Rücken besetzt.

Die Überbleibsel des Chupacabra wurden ins forensische Labor der Universidad Nacional Autonoma de Nicaragua-Leon (Leon - 100km südwestlich von Malpaisillo) gebracht und dort von einem Team unter der Leitung von Dr. Pedrarias Davila untersucht.

Davila sagt, dass man nicht wissen könne wann mit Ergebnissen zu rechnen ist, da der Chupacabra Korpus ja nicht komplett sei. Deshalb müsse man abwarten, ob es notwendig sei eine DNA Analyse zu machen. Weiter berichtet er, dass das Skelett der Kreatur nun zur UNAN (Nationale Universität von Nicaragua) in Leon gebracht worden wäre, um festzustellen zu welcher Spezies es denn nun genau gehöre.

"ich habe einen Bericht beigelegt, auf dem ich alle wichtigen Merkmale aufgelistet habe:
Die Anzahl der Rippen und Stacheln, Klauen, Nägeln, den Verwesungszustand und so weiter, damit UNAM gleich Bescheid weiß." erzählt Dr. Davila.

Doch zwei Tage später macht ein Offizieller von UNAM ein überraschendes Statement:

"Es sieht alles so aus, als ob es sich gar nicht um ein unbekanntes Tier handelt sondern eher um einen Hund. Doch wir brauchen noch mehr Zeit, um dies ganz genau festzustellen." sagte Edmundo Torres, Stellvertretender Direktor der Forschungsanstalt von UNAM.

Und während UFO-Forscher und Cryptozoologen auf der ganzen Welt an ein Cover-Up denken, denkt die Kirche wieder nur ans eine:
Der CHupacabra wäre eine Warnung, da nun alles den Bach runtergehe usw. usf.....



(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny



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Chupacabra

02.11.2005 um 16:02
Link: www.gespensterweb.de (extern) (Archiv-Version vom 19.10.2005)

Wow hab noch mehr gefunden! Glaubt ihr eigentlich an den Ziegensauger? Also ich meine das ist eine Tierart,eine seltene die wir noch net kennen...:

Dieses unheimliche Wesen sucht Südamerika,
genauer gesagt die Gegend um Puerto Rico heim.
Geht man durch die Strassen der Stadt, ist auf so manch einer Mauer
"Chupacabra is here!" (Chupacabra ist hier!) zu lesen.
Und dies ist als Warnung zu verstehen !
Übersetzt bedeutet Chupacabra nämlich so viel wie "Ziegensauger".
Und dieser Name beschreibt ziemlich genau mit welcher Tätigkeit dieses mysteriöse Geschöpf in Südamerika seine grausige Berühmtheit erlangt hat.
Seit den 70er Jahren kommt es in Puerto Rico vermehrt zu Fällen von Tierverstümmelungen. Seit dieser Zeit bietet sich den Farmern immer wieder ein schreckliches Bild:
Gleich mehrere Tiere, meistens Schafe, liegen blutverschmiert auf ihren Weidegründen und an ihrem Hals treten seltsame Wunden auf. Es sind kleine Einstiche, meistens in einer Dreiecksform angeordnet, die bis zur Halsschlagader des Tieres dringen. Die Ränder der oft nur wenige Millimeter kleinen Wunden sind stets wie ausgebrannt oder geätzt. (anscheinend um weiteren Blutverlust zu verhindern.)
Trotzdem hat die Blutentnahme immer den Tod zur Folge.
Es werden auch andere Wunden beschrieben, die an anderen Körperteilen auftreten. Jedoch sind sie von der Art her immer die gleichen. Auch werden immer Flüssigkeiten oder Gewebe entnommen.
Berichte von Sichtungen des Chupacabra gab es immer wieder und somit konnte man sich ein vages Bild von diesem seltsamen Tier machen.
Ein Augenzeuge war James Torres, der am Morgen des 26. März 1996 eine unheimliche Begegnung hatte:
An einem Baum konnte er den runden, dunkelgrauen Kopf eines Wesens mit dunkelschwarzen länglichen Augen erkennen. Er konnte sich an kein Tier in seiner Heimat erinnern, das diesem Geschöpf dort auch nur annähernd ähnlich sah.
Als ihm klar wurde, was er dort eben in die Augen gesehen haben musste wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
(Auch in bei anderen Sichtungen wurden Übelkeit oder Schwindelgefühl beschrieben.) Nachdem er erwachte war der Chupacabra verschwunden.
Ein Bericht der noch nicht so lange zurückliegt, stammt von einem Bauern
aus Tolapa (Nicaragua):
Angeblich sah dieser in der Nähe seiner Farm ein seltsames Tier mit gelbem Fell und schoss mit dem Gewehr darauf, wobei er es tödlich verletzte.
Einige Tage später wurden, in einer von der Farm nicht weit entfernten Höhle, die Überreste der Kreatur gefunden.
Damit wurde die Serie von Attacken auf Farmtiere in der Gegend schlagartig beendet.
Das Skelett wurde von einem Team von Biologen genauestens untersucht und die stellten mehrere Anomalien fest:
Das Tier hatte überlange Klauen an den Vorderfüßen und riesige Fangzähne.
Der Schädel wies im Gegensatz zum Rest des Körpers überdimensionierte Augenhöhlen auf und auf dem Rücken fand man stachelartige Erhebungen.
Den Körper des Tieres überspannte eine fledermausartige Haut. Die Größe: 1-1,50m.
Es konnte nie nachgewiesen werden, um welches Tier es sich hierbei gehandelt hat !
Bis heute ist nicht geklärt, um was es sich bei dem Chupacabra handelt,
doch seine Präsenz ist unübersehbar.
Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses Wesens:
Manche glauben, dass es sich um ein missglücktes Genexperiment handeln könnte, andere wiederum deklarieren es sogar als außerirdische Lebensform.
Natürlich hat sich keiner dieser Aussagen hundertprozentig bestätigen lassen.
"El Chupacabra" ist und bleibt einer der
faszinierendsten Fälle im Bereich der Kryptozoologie !


(\_/)
(o.o)
(



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Chupacabra

07.11.2005 um 20:54
Fälle von ausgesaugten Tieren sind auch in den USA häufig vorgekommen. Ich glaub in den 70ern nahm das ziemlich überhand. Die Vorfälle wurden ebenfalls mit UFOs in Verbindung gebracht. In diesen Fällen waren vor allem Rinder die leidtragenden, aber auch Pferde. Was in den USA eben so gehalten wird.

LG


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Chupacabra

07.11.2005 um 23:23
net schonwieder das thema ^^ das warn fake bild

The only thing ever realy loved was HATE


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