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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Bedrohung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

17.09.2005 um 04:36
@ befen

ja ich gebe dir vollkommen recht. Und auch den, der anders denkt hierin nicht zu be- und verurteilen fällt mir nicht immer leicht.
Gott sagt: "Mein ist die Rache". Er wird für Gerichtigkeit sorgen - früher oder später.

Gott kann man nur durch Christus erkennen. Und nur durch Christus kann man ein wahrhaft glückliches Leben führen. Blaise Pascal

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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

18.09.2005 um 12:10
DER CHRISTLICHE GLAUBE, IST,WAR UND WIRD DER EINZIG WAHRE GLAUBE SEIN; DER GLAUBE,DER VOR TOT UND HÖLLE ERRETTETEN KANN,DURCH CHRISTUS JESUS UNSERN HERRN ! HALLELUJA!








WAS KANN DER islam ?









seht sein Profil:















Gegründet wurde der Islam Anfang des 7. Jahrhunderts von Muhammad (ältere Schreibweise: Mohammed, eigentlicher Name: Abul Kasim Muhammad Ibn Abdallah).
Er gilt im Islam als der Gesandte Gottes, als letzter und bedeutendster Prophet der Geschichte (das "Siegel der Propheten").
Muhammad wurde um 570 in Mekka geboren und starb um 632 n.C. Sein Leben ist von vielen Legenden umrankt, so dass sich Realität und Legende schwer unterscheiden lassen.
Er stammte aus vornehmer, aber verarmter Familie und damit aus einfachen Verhältnissen, war früh Waise, hatte wenig Bildung (Analphabet) und verdiente sich früh als Schafhirt seinen Lebensunterhalt.
In der damaligen arabischen Welt lebten die meißten Menschen als Nomaden (Beduinen) und Kleinvieh-Hirten. Man glaubte an viele Götter (Polytheismus). In den wenigen Städten lebte man von Handwerk und Handel. Eine wichtige Stadt in der arabischen Welt war Mekka, in der es einen uralten Kultort gab, die Kaaba (schwarzer Stein).
Als Muhammad 25 Jahre alt war, wurde er Karawanenführer (Kaufmann) einer reichen Geschäftsfrau, die ihn später heiratete. Dadurch wurde er ein reicher und einflussreicher Bürger Mekkas.
Muhammad hatte in erster Ehe 6 Kinder, von denen nur eines überlebte. Seine erste Frau verstarb früh. Später hatte er noch 12 anderen Frauen.
Durch seine Geschäftsreisen hatte Muhammad Kontakt zur jüdischen und christlichen Welt und deren Sekten, und erfuhr vom "Hörensagen" einiges über deren Glauben - allerdings mit vielen Missverständnissen, die sich dann im Koran wiederfinden.
Erst etwa ab seinem 40. Lebensjahr empfing Mohammad Visionen und Botschaften, oft von anfallsartigen Erscheinungen begleitet.
Später kam er zur Ansicht, es sei der Engel Gabriel gewesen, der ihm Offenbarungen eingegeben habe.
Nach einiger Zeit begann er seine "Offenbarungen" in Mekka und Umgebung zu predigen und gewann Anhänger.
Von da an war Muhammad überzeugt, ein Prophet zu sein. Er sah sich als Nachfolger von Abraham, Mose und Jesus, die er zu überbieten meinte.
Muhammad machte sich mit seiner Verkündigung aber auch viele Feinde, die sich seinem unbedingten Führungsanspruch nicht unterwarfen.
Im Jahr 622 spitzte sich der Konflikt zwischen Muhammmad und den Einwohnern von Mekka zu, so dass er zusammen mit seinen Anhängern in die Oase Medina auswich. Mit diesem Zeitpunkt beginnt die islamische Zeitrechnung.
Dort entwickelte er seine Lehre weiter, weitete seine Anhängerschaft aus, gründete ein Gemeinwesen, finanzierte sich durch Überfälle auf Karawanen, unterwarf sich Beduinenstämme und kämpfte militärisch gegen die Stadt Mekka, die er als bedeutendes Zentrum wieder einnehmen wollte.
Auch in Medina gab es Konflikte, z.B. mit den dort lebenden Juden, die er zunächst noch als Anhänger gewinnen zu können glaubte. Doch der Versuch, Juden und Christen zu vereinnahmen, scheiterte – unter anderem am Alleinvertretungsanspruch Muhammads ("Gehorcht Allah und seinem Gesandten!").
Muhammad betrieb Vertreibungen und Beutezüge (dazu gehören auch Versklavungen). Seine Krieger durften vier Fünftel der Beute für sich behalten, ein Fünftel ging an Muhammad und sein Gemeinwesen (Koran 8,40). Durch diese Erlaubnis zum Beutemachen gewann er in kurzer Zeit etwa 10.000 Anhänger.
Unterworfene Stämme und Sippen ließ er am Leben, wenn sie ihn anerkannten, eine Kopfsteuer zahlten und sich den Moslems unterordneten. Widersetzten sie sich jedoch, wurden sie verfolgt und getötet, manchmal ganze Stämme.
So wurde Muhammad das religiöse, politische und militärische Oberhaupt einer mächtigen, sich ständig ausweitenden Bewegung.
Er war also nicht nur religiöser Führer, sondern zugleich auch Gesetzgeber, oberster Richter, politischer und militärischer Führer. Seine neue Religion beschränkte sich demnach von Anfang an nicht auf den religiösen Bereich, sondern war bereits bei ihrem Gründer stark herrschaftsorientiert, gesetzlich und politisch ambitioniert.
Nun sehr mächtig geworden, konnte er nach mehreren erfolglosen Versuchen die Stadt Mekka 625 kampflos einnehmen. Er behandelte er seine Feinde großzügig, wenn sie sich ihm nicht widersetzten: viele wurden Anhänger der neuen, einfachen und starken Religion. Für die junge Bewegung überraschend, starb er kurze Zeit später: um 632.


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Islam-Bedrohung oder Chance für das christlich gep

27.10.2005 um 18:53
Gefärlich ist der Quran!
Und vom Geist dieser Verfluchten Welt geschrieben !
Seht, welche verführungsgewalt deses Buch hat ! Dieses Buch ist nicht Gottes Wort! , sondern Menschen wort !
Und wir wissen, was im Menschen ist: nichts gutes ! Dieses Buch ist von unten her, aus der Menschenwelt und hat mit Gott nichts zu tun ! Der Satan hat seine Hand im Spiel.
Möge Gott der HERR diesen -Mahmud Ahmadinedschad- strafen ! Amen.






Mit Empörung hat die internationale Gemeinschaft auf den Aufruf des neuen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zur Vernichtung Israels reagiert.


Ahmadinedschad droht Israel – "Von Landkarte radieren"

Iran und sein neuer starker Mann


Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon forderte am Donnerstag den Ausschluss Irans aus den Vereinten Nationen. In Berlin und mehreren anderen europäischen Hauptstädten wurden die diplomatischen Vertreter Teherans einbestellt.

„Schandfleck!“

Auf einer Konferenz über „Eine Welt ohne Zionismus“ hatte Ahmadinedschad nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur ISNA am Mittwoch erklärt, schon Revolutionsführer Ajatollah Khomeini habe die Auslöschung Israels prophezeit, genauso wie er das Ende des Ostblocks und Saddam Husseins prophezeit habe. „Inschallah wird die Prophezeiung des Imams über die Vernichtung Israels durch kontinuierliche Weisheit der Palästinenser auch bald realisiert werden.“ In Palästina sei eine neue Welle im Anmarsch „und es ist machbar, dass dieser Schandfleck (der Staat Israel) aus der islamischen Welt getilgt wird (...).“

Washington sehr besorgt

Die US-Regierung sieht sich nach diesen Äußerungen in ihrer Besorgnis bestärkt, dass Iran den Atomwaffenbesitz anstrebt. „Das bestärkt uns in dem, was wir über dieses bestimmte Regime in Iran gesagt haben", sagte US- Außenamtssprecher Sean McCormack. „Es unterstreicht unsere und die Besorgnis der internationalen Gemeinschaft hinsichtlich Irans Streben nach Nuklearwaffen.“

Die britische Regierung kritisierte die israelfeindlichen Äußerungen als „widerlich und zutiefst beunruhigend“. Die Äußerung, dass Iran Israel auslösche wolle, verstärke die Bedenken gegen die nuklearen Ambitionen des Irans, fügte der Sprecher des Außenministeriums hinzu.

„Unannehmbar“

Der französische Außenminister Philippe Douste-Blazy erklärte, „für Frankreich ist Israels Existenzrecht unanfechtbar“. „Dieser Staat ist auf Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen geschaffen worden.“ Wenn Ahmadinedschad tatsächlich den Wunsch nach einem Verschwinden Israels geäußert und den Nahost-Konflikt als Fortsetzung des ewigen Kampfes zwischen Juden und Moslems dargestellt habe, dann sei das „unannehmbar“.

„Ungeheuerlicher Vorgang“

Im Europaparlament erklärte der Vorsitzende der konservativen EVP- Fraktion, Hans-Gert Pöttering (CDU), „diese Äußerungen sind ein ungeheuerlicher Vorgang, weil der iranische Präsident sich damit an die Seite von Terroristen stellt“. Die internationale Gemeinschaft müsse ihnen mit allem Nachdruck entgegentreten.


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