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Revolution gegen die Euro Politik

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Euro, Revolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Revolution gegen die Euro Politik

08.07.2012 um 21:52
Das ist natürlich erst der Anfang. Allein die bei den in Zusammenhang eines solchen Plebiszit aufkommenden Diskussionen um Demokratie und Verantwortung werden so manchen nicht gefallen. Verfassungen einiger anderer Bundesländer ermöglichen Ähnliches.
Nach erfolgtem Austritt kann man ein neues, freies Deutschland gründen. Zusammengenommen sind da ca. 10% der europäischen Wirtschaftsleistung und einige hochpotente Wirtschaftszentren des Kontinents vorhanden. Ein Land, zwei Systeme.

Zerfällt die BRD, fällt das wacklige Kartenhaus EU in sich zusammen.

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Revolution gegen die Euro Politik

08.07.2012 um 22:24
möchten wir also in die Steinzeit zurück,wo jeder seine Burg verteidigt oder wie soll man die Posts deuten? Kleinstaaterei brint nix außer Ärger und der is heftig meistens und der normale Bürger leidet...


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Revolution gegen die Euro Politik

08.07.2012 um 22:44
Insofern man es könnte, sollte man das experiment EU nochmal auf null setzen und von vorn beginnen. Denn schlecht ist dieses Unterfangen nunmal nicht. Leider geht das nicht.

Zuviele Fehler, Missgeschicke und auch nicht eingeplante Differenzen führten zur jetzigen Rettungspolitik.

Demonstrieren und einfach nur dagegen sein, bringt nun wirklich nichts.
So vieles ist eng miteinander verstrickt, politische sowie auch wirtschaftliche Interessen.

Wer was ändern will, kann oder möchte, sollte sich politisch engarieren und Lösungssätze präsentieren und/oder mit erarbeiten.
Denn ein scheitern der EU und, nennen wir es mal den totalen Crash, wirft auch Deutschland als Exportnation um Jahre zurück. Dann gehts uns nämlich genau wie Griechenland. Pleite, aus und Ende.

Dies nur als meine grob dahin gestellte Meinung.


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eisen ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

09.07.2012 um 15:24
""Die Bundeswehr stellt neue Einheiten für den sogenannten Heimatschutz auf. Die "Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte" sollen im Fall eines "inneren Notstands" sowohl feindliche Kombattanten als auch widerstrebende Bevölkerungsteile bekämpfen.""

Bitte doch, zwar will man uns anders als in den USA den "Heimatschutz" mit Waffen Absprechen, aber dennoch gibt es hier Tausende Schützenvereine und in jeder Größeren Stadt gibts schusswaffen für Lau. Überhaupt glaube ich ehrlich nicht daran das man hier Friedlich was lösen kann. Die EU ist für unsere Volksvertreter ja Alternativlos und andere Partein werden nicht gewählt.

Sollte das Bundesverfassungsgericht sowie unser Bundespresident den ESM unterzeichnen muss eine Anklage wegen Hochverrats erfolgen auch Müsste jeder Bürgen von seinem Recht des GG §22 Abs 4 Gebrauch machen.


Leider wird am ende nichts passieren und der Michel schläft weiter.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

14.03.2013 um 17:42
So lange die meisten eine Arbeit haben und Nahrung zu essen wird es keinen Aufstand geben, wenn es dies nicht mehr gibt kann man sich vorstellen wie die Zustände hier aussehen. In Afrika gab es auch viele reiche Staaten, aber als etwas wichtiges zum Leben fehlte dann wurde es auf einmal blutig, oder es war ein Diktator an der Macht und das Volk hungerte durch seine Politik. Die Umstände spielen oft eine Rolle.


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Revolution gegen die Euro Politik

14.03.2013 um 18:42
@saki2 dann bete besser dafür dass das nicht passiert, wir alle wollen doch nicht das leute wie ich teuren wein trinken und beutekunst begutachten während sie auf informationen warten von leuten wie stuffz der leute wie dich im namen von
478px-Georg Friedrich Prinz von Preussen
in den häuserkampf gegen irgendwelche feinde im bürgerkrieg schickt...


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Revolution gegen die Euro Politik

14.03.2013 um 19:07
also hört auf zu zündeln! ich will nicht das irgendwelche jungs auf berlins straßen für den kaiser sterben müssen!


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

14.03.2013 um 19:09
dann bete besser dafür dass das nicht passiert, wir alle wollen doch nicht das leute wie ich teuren wein trinken und beutekunst begutachten während sie auf informationen warten von leuten wie stuffz der leute wie dich im namen von in den häuserkampf gegen irgendwelche feinde im bürgerkrieg schickt...
Ich weiß nicht auf welchen Wohlhabenden Status du steht, aber wenn der Herr.Stuffz mein Vorgesetzter ist dann werde ich das wohl tun müssen. Mal ehrlich: Wer glaubst du lehnt sich hier gegen die Regierung auf? Warum glaubst wird wohl die Gesselschaft entmilitarisiert? Ich hoffe lieber nicht das es zu einem bewaffneten Konflikt in Europa oder hier kommt, aber würdest du dir Gefechte mit Regierungstruppen liefern, und das über Wochen ohne Allmystery oder Internet bzw. gute Medizinische Versorgung. Bürgerkriege sind die schlimmsten Kriege für eine Armee, weil sie muss gegen die eigene Bevölkerung kämpfen, schau dir mal Syrien an, die Opfern praktisch ihre eigenen Leuten, die schicken Panzer in bewohnte Gebiete voller Aufständischen, die schießen mit ihrem RPG aus einem Fenster und verschwinden wieder, und kommen von wo anders raus. In Afghanistan haben die eine Plane vor jedem Fenster, diese machen sie auf schießen mit ihren RPG und machen sie wieder zu, und du hast den Feind nie gesehen.

Zu den Häuserkämpfen: So etwas ist das schlimmste was einer Armee passieren kann, und noch im eigenen Terrain. Du hast es mit lauter Zivilisten zu tun, also kann jeder Schritt ein falscher sein, du kannst ein Gebäude stürmen und kannst ausversehen ein Kind erschießen weil du ihn als den Feind hielst und zu schnell den Abzug betätigt hast. Vor lauer Nervosität sind deine Gedanken jedes mal in eine andere Richtigung, deine Kameraden und du können jede Minute getötet werden, zum Beispiel könnte eine Sprengfalle bzw. Bombe explodieren wenn du in einem Haus bist. Ich kann nur sagen das Häuserkämpfe richtig schlimm werden können, wenn man dich dann ihn eine umkämpfte Stadt geschickt hat, kannst du auch nicht einfach mehr dort raus.


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Revolution gegen die Euro Politik

14.03.2013 um 20:44
@saki2

Die Gesellschaft wird nicht entmilitarisiert in dem Sinne, dass irgendwelche ,,Machthaber" sie wehrlos machen. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Ich bin jedenfalls sehr, sehr froh, dass wir hier in Deutschland keine Verhältnisse haben, wie in den USA, wo jeder cholerische Spinner sich sogar mit Kriegswaffen und bergeweise Munition fröhlich eindecken darf.
Nur, um bei der nächsten Gelegenheit diese Waffen auch einzusetzen.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

15.03.2013 um 20:34
Zitat von KcKc schrieb:Die Gesellschaft wird nicht entmilitarisiert in dem Sinne, dass irgendwelche ,,Machthaber" sie wehrlos machen. Jedenfalls nicht in Deutschland.
Nein, ich meinte eigentliche eine andere Richtung, hier hat man das Recht Schusswaffen zu besitzen, dieses wird nur von Seiten des Staates aus Gründen des Anstiegs der Kriminalität und vielen anderen Nachteilreichen Faktoren eingeschränkt, ich denke du weißt welche ich meine. Mit der Abschaffung der Wehrpflicht hat man meiner Meinung einen Fehler gemacht, weil dadurch die Gefahr besteht das Militär könne nicht als Teil der Gesellschaft anerkannt werden, die Abschaffung der Wehrpflicht senkt natürlich etliche Kosten für den Staaten, ist aber ein Nachteil denke ich weil man dadurch die Bevölkerung eine 2 Jährige Militärische Ausbildung zu erhalten. Diese sollte den meisten nicht Schaden, hier musste man seine Wehrpflicht auch nicht unbedingt bei der Bundeswehr absolvieren, sondern auch im Zivildienst. Aber der Guttenberg musste sie abschaffen, da er nicht mal eine richtige Doktorarbeit schreiben konnte musste er aber unbedingt die Wehrpflicht abschaffen. Soweit ist es hier gekommen das Betrüger oder irgendwelche Profiteure ins Parlament kommen, und die Guten legen sich in Zeug und kommen trotzdem nicht ins Parlament, die Ungerechtigkeit heutzutage, aber jetzt redet er in den USA über die Politik hier schlecht, aber einstecken konnte er genug wie der Wulff.
Zitat von KcKc schrieb:Ich bin jedenfalls sehr, sehr froh, dass wir hier in Deutschland keine Verhältnisse haben, wie in den USA, wo jeder cholerische Spinner sich sogar mit Kriegswaffen und bergeweise Munition fröhlich eindecken darf.
Nur, um bei der nächsten Gelegenheit diese Waffen auch einzusetzen.
Verhältnisse wie in den USA wäre hier aus vielen anderen Gründen nicht gut, die Waffen würde den auch eine potentielle Bedrohung für die Regierung im Falle eines Konfliktes darstellen, wenn es in den USA zu einem Bürgerkrieg kommt, dann wird die Opposition keine Probleme haben sich zu bewaffnen. Wenn man viele Schusswaffen in Umlauf hat, und dann noch diese Kriegswaffen die mit dem einmaligen betätigen des Abzugs schießen bis man ihn los lässt, also Vollautomatischer Schussmodus. Diese Waffen sind die gefährlichsten, weil die Munition viel schlimmer und tödlicher aufprallt als die Pistolen Munition.


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Revolution gegen die Euro Politik

15.03.2013 um 20:46
@saki2

Die Wehrpflicht hatte ganz einfach die Akzeptanz in der Bevölkerung verloren und sie hatte auch nicht mehr die Notwendigkeit.

Man konnte sich ohnehin schon befreien lassen und stattdessen Zivildienst machen oder zum Beispiel einige Zeit zum THW gehen, wenn man keine Lust auf Grundwehrdienst hatte.
Beim Grundwehrdienst selbst sah es meines Wissens oft so aus, dass man einfach kaum Beschäftigungen für die Rekruten hatte - hatte man ihnen den grundlegenden Kram beigebracht, war monatelanges Gammeln und Wachestehen, Aufpassen auf Telefone, Manöver usw. dran.

Ich kann nicht erkennen, worin da der Nutzen gelegen haben soll.

2-jährige, militärische Ausbildung - naja, ich bezweifle, dass wir jetzt wirklich eine solche Gesellschaft heute nötig haben.

Wir sind mit überzeugten Berufssoldaten und Zeitsoldaten ganz gut bedient, diese sollten auch angemessen respektiert werden für ihre Tätigkeiten.

Aber wir brauchen sicherlich keine Verhältnisse, in denen jeder Haushalt ein Maschinengewehr zur Landesverteidigung in der Küche stehen hat.
Solche Umstände schaffen nur höheres Gefahrenpotenzial des Missbrauchs dieser Waffen und sie suggerieren eine diffuse Bedrohung, die jeden Moment zuschlagen könnte und gegen die man sich wappnen müsse.


Eine ,,Entmilitarisierung der Gesellschaft" ist für mich nichts schlechtes, muss ich sagen.
Die Landesverteidigung sollte man Profis überlassen, wenn es notwendig ist.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

15.03.2013 um 21:06
Zitat von KcKc schrieb:Die Wehrpflicht hatte ganz einfach die Akzeptanz in der Bevölkerung verloren und sie hatte auch nicht mehr die Notwendigkeit.
Ja, das war wohl mit dem Kosten wirklich das Problem, durch die Historische Vergangenheit wurde nie ein gutes Bild aufs Militär geworfen, da dachte man gleich an die Verbrecher der Wehrmacht im zweiten Weltkrieg, die Eltern hatten meist das Bild ihres Sohnes der Menschen ermordet im Kopf, denke ich mal.
Zitat von KcKc schrieb:Beim Grundwehrdienst selbst sah es meines Wissens oft so aus, dass man einfach kaum Beschäftigungen für die Rekruten hatte - hatte man ihnen den grundlegenden Kram beigebracht, war monatelanges Gammeln und Wachestehen, Aufpassen auf Telefone, Manöver usw. dran.
Das Hauptprogramm geht irgendwann dann auch aus, das stimmt. Für die meisten war der Wehrdienst keine schlechte Erfahrung natürlich gab es auch die Gegenteiligen Fälle, aber bei manchen hat er oft wahre Wunder in Disziplin und Respekt gebracht hat. Es gibt auch welche die kein Benehmen und soziales Verhalten vor der Einberufung hatten, und danach erst welches gelernt haben.
Zitat von KcKc schrieb:2-jährige, militärische Ausbildung - naja, ich bezweifle, dass wir jetzt wirklich eine solche Gesellschaft heute nötig haben.
Ja, das würde glaube ich eher an der Gesellschaft als an der Politik scheitern.
Zitat von KcKc schrieb:Aber wir brauchen sicherlich keine Verhältnisse, in denen jeder Haushalt ein Maschinengewehr zur Landesverteidigung in der Küche stehen hat.
Solche Umstände schaffen nur höheres Gefahrenpotenzial des Missbrauchs dieser Waffen und sie suggerieren eine diffuse Bedrohung, die jeden Moment zuschlagen könnte und gegen die man sich wappnen müsse.
Das bringt wirklich eine Bedrohung mit, weil man den Eltern oft auch nicht dann die Garantie gibt das ihre Kinder lebend von der Schule zurückkehren. Wir habe dies auch oft in den USA gesehen, wo Eltern ihre Kinder zur Schule geschickt haben und danach die schlechte Nachricht im Fernseher gesehen haben, ich denke du weißt worauf ich hinaus will. Nicht nur Kinder wären dann auch die Opfer sondern Erwachsene, es herrschen keine Kriegszustände und der Staat macht sein Job in Sachen Sicherheit so gut er auch kann. Die 100% Garantie in Sicherheit hat man aber dann natürlich auch nicht.
Zitat von KcKc schrieb:Die Landesverteidigung sollte man Profis überlassen, wenn es notwendig ist.
Kommt drauf an was man unter Profi versteht, der reale Einsatz ist oft anders als die Übungen die man macht. Die Armee kommt mir ehrlich aber ein bisschen zu klein vor, im Vergleich zu anderen Ländern. Aber das lässt sich im Krieg durch Reservisten auch ändern.


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Revolution gegen die Euro Politik

15.03.2013 um 21:14
Zitat von saki2saki2 schrieb:Kommt drauf an was man unter Profi versteht, der reale Einsatz ist oft anders als die Übungen die man macht. Die Armee kommt mir ehrlich aber ein bisschen zu klein vor, im Vergleich zu anderen Ländern. Aber das lässt sich im Krieg durch Reservisten auch ändern.
Jede Zahl ist doch subjektiv.

Man sollte sich auch fragen, inwieweit ein Land es überhaupt nötig hat, eine große Armee zu unterhalten. Und ob es nicht wichtigere Sachen gibt.

Extrembeispiel Nordkorea: zahlreiche Soldaten, alles wird ins Militär gesteckt, obwohl gar nicht diese Bedrohungslage da wäre - und das Volk muss täglich sehen, wie es in den nächsten Tag hinein überlebt.

Ich behaupte mal, bevor wir uns ein großes Prestige-Militär leisten, sollten wir uns lieber mit Aufgaben wie der Energiewende oder einem fairen Arbeits-Lohnverhältnis befassen.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Revolution gegen die Euro Politik

16.03.2013 um 15:41
Zitat von KcKc schrieb:Jede Zahl ist doch subjektiv.

Man sollte sich auch fragen, inwieweit ein Land es überhaupt nötig hat, eine große Armee zu unterhalten. Und ob es nicht wichtigere Sachen gibt.
Das kommt darauf an, ob es sich ein Land leisten kann. Wenn ein Land zu viel Geld hat, dann kann es sich auch eine größere Armee anlegen. Man muss auch immer mit der Wirtschaft gehen, sonst funktioniert es am Ende im finanziellen Bereich nicht mehr, weil Armeen bekanntlich sehr teuer auch in Friedenszeiten sind und nicht nur in Kriegszeiten.
Zitat von KcKc schrieb:Extrembeispiel Nordkorea: zahlreiche Soldaten, alles wird ins Militär gesteckt, obwohl gar nicht diese Bedrohungslage da wäre - und das Volk muss täglich sehen, wie es in den nächsten Tag hinein überlebt.
Nordkorea möchte nur Zahlenmäßige Überlegenheit zeigen, in einem wirklichen Konflikt hätten deren Streitkräfte keine gute Chance gegen die Südkoreanischen Streitkräfte, die von der USA ausgerüstet werden.
Zitat von KcKc schrieb:Ich behaupte mal, bevor wir uns ein großes Prestige-Militär leisten, sollten wir uns lieber mit Aufgaben wie der Energiewende oder einem fairen Arbeits-Lohnverhältnis befassen.
Die Wirtschaft zu vergrößern wäre empfehlenswert, aber ich verstehe wirklich nicht was man hier noch machen kann, im Vergleich zu anderen Ländern ist man hier weiter voraus als sie in 20 Jahren erreichen können. Die Energiewende und das Arbeits-Lohnverhältnis sind doch keine großen schwer lösbaren Probleme.


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