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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Geld, Inflation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:12
WOhnungen , Häuser, Wasser , Energie, Nahrungsmittel.


Wir haben ein RIESEN PROBLEM und nur weil der Supermarkt noch bezahlbar ist . Diksutieren hie ralle fleissig ihre "positionen " die aus einem 40 Jahre alten Wirtschaftsverständins herrühren, traurige Wahrheit.


Wollt ihr es nicht merken ????


bitte schaut den fakten ins auge ....

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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:21
der supermarkt bezahlbar ist realitv.
es kann nicht nur ein subjektives empfinden sein wenn ich einkaufe, die kassiererin ruft ne 150 auf und ich habe nichts im wagen und der rest der drin liegt ist weder bleikristall noch sonstwas.
dieser sataistische warenkorb zeigt nur eine falsche entwicklung, denn wer kauft schon jeden tag n rechner oder n dvd player, die das unten halten?


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:26
@tobi80



Alles egal, wir sind am arsch und verkauft worden so oder so.

Es liegt an uns gute sklaven zu sein.


Und schön brav im Internet zu diskutieren bis wir 100 sind. ?

Immer schön brav im Internet diskutieren um nicht nach draussen gehen zu müssen, denn da gibt es ja die Realität und Regen.


Wer wird schon gerne nass wenn er aus zucker ist?


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:28
*lol*
da magst du recht haben. die frage ist allerdings, kann man überhaupt etwas tun als tatenlos zuzusehen?


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:30
@tobi80



auch du "überliest gerne die Realiät ;)
Zitat von tobi80tobi80 schrieb:kann man überhaupt etwas tun als tatenlos zuzusehen?
Zitat von rapisbackrapisback schrieb:Wer wird schon gerne nass wenn er aus zucker ist?



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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:35
@rapisback
das video ist gut was per pn rüberkam. natürlich will man den "guten kampf" kämpfen.


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:43
@tobi80



streich das natürlich .... will ...


WILLST DU ? ist die einzige Frage .

Wenn deine Antwort mit "Nein" ausfällt, dann musst du das mit deinem Gewissen vereinbaren.

Oder musst du erst physischen druck spüren ?

Den man kann wenn man etwas verstanden hat, nicht mehr so tun als ob man es nicht verstanden hat.

Kann man schon, aber dann ist man eh ein sklave des geldes bzw. der "öffentlichen Meinung " oder schizophren und ignorant.

TV sei dank !


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

30.08.2009 um 13:57
@tobi80



Es geht um die Friedlich Kritik die mit Liebe durchgeführt wird.


Alle wussten wie man das Macht mit Liebe.


MLK, Kennedy, Lennon, Hendrix, Jackson, Malcom X, usw. usw. usw.


Unsere verdammte Regierung (Verwalter der BRD AG) haben vor nichts mehr Angst

als vor Frieden und Liebe, vor nichts haben sie mehr Angst .


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

31.08.2009 um 16:56
@rapisback

Ich bin mit Dir einer Meinung. In diesem Forum tummeln sich aber etliche Leute, die, wie ich schon einmal sagte, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen (wollen?). Das wir ver*** werden, sollte jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand mittlerweile klar sein seit bekannt ist, dass die DREI Gebäude am 11. September gesprengt wurden.


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Geld Hyperinflation und das dreckige Geschäft

31.08.2009 um 17:01
eine kleine stelle aus dem buch Geld ohne Zinsen und Inflation von Margrit Kennedy

und hier ein link zum buch
http://www.bagdahn.com/zinslos.htm (Archiv-Version vom 04.02.2005)


ERSTE EXPERIMENTE MIT ZINSFREIEM GELD

In den 30'er Jahren unternahmen die Anhänger der Gesell'schen Theorie - der Freiwirtschaft - einige Versuche mit zinsfreiem Geld, die die Richtigkeit ihrer Gedanken bewiesen. In Österreich, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweiz und den U.S.A. gab es Bemühungen, Freigeld einzuführen, um die Arbeitslosigkeit zu beheben (9). Am erfolgreichsten erwies sich ein Versuch in Wörgl in Österreich (10).

Wörgl, mit etwa 3000 Einwohnern, begann zwischen 1932 und 1933 sich mit dem Thema Geldreform zu befassen. Der Bürgermeister der Stadt überzeugte die Kaufleute und die Verwaltung, daß sie viel zu gewinnen, aber nichts zu verlieren hatten, wenn sie ein Geldexperiment durchfuhren würden, so wie es in Silvio Gesell's Buch "Die natürliche Wirtschaftsordnung" vorgeschlagen wurde.

Die Einwohner stimmten zu, und so gab der Stadtrat 32.000 "Freie Schillinge" (d. h. zinsfreie Schillinge) heraus, die durch den gleichen Betrag von gewöhnlichen österreichischen Schillingen in der Bank abgedeckt wurden. Die Stadt ließ eine Brücke erbauen, verbesserte Straßen und investierte mehr Geld in Öffentliche Dienste. Sie bezahlte Löhne und Material mit diesem Geld, welches die Händler und Geschäftsleute in der Stadt akzeptierten.

Die Benutzungsgebühr für dieses Geld betrug l% monatlich, also 12% im Jahr. Die Gebühr mußte von demjenigen entrichtet werden, der die Banknote am Ende des Monats besaß. Sie wurde in Form einer Marke mit dem Wert von 1 % der Banknote entrichtet, - die auf der Rückseite der Banknote aufgeklebt wurde. Ohne diese Marke war die Banknote ungültig. Die geringe Gebühr bewirkte, daß ein jeder, der Freie Schillinge als Bezahlung erhalten hatte, diese so schnell wie möglich wieder ausgab, bevor er sein gewöhnliches Geld benutzte. Die Bewohner von Wörgl bezahlten sogar ihre Steuern im voraus, um das Zahlen der Gebühr zu vermeiden. Innerhalb eines Jahres waren die 32.000 Freien Schillinge 463 Mal umgelaufen und hatten auf diese Weise Güter und Dienstleistungen im Wert von (32.000 x 463 =) 14.816.000 Schillingen geschaffen. (11)

Gerade zu jener Zeit, in der viele Länder Europas mit zunehmender Arbeitslosigkeit zu kämpfen hatten, verminderte Wörgl seine Arbeitslosenquote um 25% innerhalb dieses einen Jahres. Die vom Stadtrat eingenommene Gebühr betrug insgesamt 12% von 32.000 Freien Schillingen = 3.840 Freie Schillinge. Diese wurden für öffentliche Zwecke verwendet, d.h. für das Wohl der Gemeinschaft und nicht zur Bereicherung Einzelner.

Als sich dann über 300 Gemeinden in Österreich für dieses Modell zu interessieren begannen, sah die österreichische National Bank ihr Monopol gefährdet. Sie intervenierte beim Stadtrat und verbot das Drucken dieses lokalen Geldes. Trotz eines lang anhaltenden Streites bis vor das höchste österreichische Gericht, konnte weder Wörgl noch eine andere Gemeinde in Europa dieses Experiment wiederholen.


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