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Neuigkeiten zur globalen Situation

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umwelt, Hitzewelle, Auswirkung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neuigkeiten zur globalen Situation

09.07.2005 um 09:38
Überschwemmungen in China: 150000 Menschen in Sicherheit gebracht

Peking (sda/dpa) Heftige Überschwemmungen im Südwesten Chinas haben mindestens neun Todesopfer gefordert. Etwa 150000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, wie staatliche Medien am Samstag berichteten.

Betroffen sei vor allem die Stadt Dazhou. Ursache für die Überflutungen seien sintflutartige Regenfälle, die seit vergangenem Mittwoch andauerten. Alle Hauptstrassen von Dazhou seien unbenutzbar, Wasser und Elektrizität in vielen Stadtteilen unterbrochen, hiess es weiter.

In und um die Stadt wurden von Mittwoch bis Freitag die heftigsten Regenfälle seit 100 Jahren gemessen. Sommerfluten und Erdrutsche - vor allem in südlichen Landstrichen - haben in diesem Jahr in China bisher etwa 1000 Menschen das Leben gekostet.

(Quelle: TagesAnzeiger express, 9:23 h )


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18.08.2005 um 07:07
Antarktisches Meereis wächst

Klimawandel bringt mehr Niederschlag

Die Gletscher der Arktis schmelzen, doch am anderen Ende der Erde wächst das Meereis rund um die Antarktis. Das hat jetzt eine neue Studie der NASA gezeigt. Sie bestätigt die Vermutung, dass steigende Lufttemperaturen in dieser Region mehr Niederschlag fallen lassen und könnte gleichzeitig ein Hinweis darauf sein, dass beide Pole der Erde unterschiedlich auf die globale Erwärmung reagieren.


„Die meisten Menschen haben vom Klimawandel gehört und dass die steigenden Lufttemperaturen die Gletscher und das Meereis in der Arktis zum Schmelzen bringen“, erklärt Dylan C. Powell von der Universität von Maryland. „Aber unsere Simulationen deuten auf ein gegenläufiges Phänomen hin: Ein Teil der Schmelze in der Arktis könnte durch Zunahmen des Meereises in der Antarktis ausgeglichen werden.“

Die Wissenschaftler nutzten Satellitendaten, unter anderem von Spezialsensoren wie dem Mikrowellen Imager, um die Schneedicke auf dem Meereis zu messen und fütterten diese Daten in ein von ihnen entwickeltes Modell. Als Ergebnis konnten sie die Niederschlagsentwicklung der Polarregionen weitaus genauer und realistischer prognostizieren als zuvor.

Pole als Klimaanlage der Erde

„Das Meereis der Polarregionen hat mindestens die Größe der USA“, erklärt Thorsten Markus, Koautor der Studie und Wissenschaftler am Goddard Space Flight Center der NASA. „Daher können auch so weit entfernte Orte wie die Arktis und Antarktis unsere Temperaturen und unser Klima dort beeinflussen, wo wir leben und arbeiten.“

Die Auswirkungen der Pole auf das globale Klima können, so Markus, durch von Temperatur- und Salzgehaltsunterschieden angetriebenen Meeresströmungen erklärt werden. Diese so genannte thermohaline Zirkulation wirkt wie eine Wärmepumpe und bewegt warmes Oberflächenwasser aus den niedrigeren Breiten in die Polarregionen. Hier kühlt das Wasser ab und wird durch das Ausfrieren von Süßwasser salziger. Dadurch schwerer geworden, sinkt es ab und fließt in der Tiefe als kalte Strömung wieder in Richtung Äquator zurück.

Ausnahmen bestätigen die Regel?

Typischerweise führt eine Klimaerwärmung zu stärkerem Abschmelzen des Meereises und erhöhten Niederschlagsraten. Im Südpolarmeer aber, das zeigen die Simulationen, könnten die vermehrten Niederschläge die Schneedecke auf dem Meereis verstärken. Durch dessen Gewicht sinkt das Eis tiefer ins Meerwasser ein, die aufliegende Schneedecke friert zu Eis um und erhöht damit die Dicke der Meereisschicht.

Offensichtlich können, wie die Studie zeigt, einige Klimaprozesse, sich durchaus entgegen den allgemeinen Erwartungen verhalten. „Wir haben für diese Daten computergenerierte Simulationen eingesetzt, ich hoffe aber, dass wir die Ergebnisse in Zukunft durch eine Langzeit-Messkampagne auch mit realen Daten belegen können“, so Powell. „Es ist entscheidend zu wissen, ob die durchschnittliche Meereis-Dicke in der Antarktis tatsächlich zunimmt, wie das Modell zeigt, und zu bestimmen, welche Umweltfaktoren dieses Phänomen unterstützen.“

(Quelle: NASA, 17.08.2005 - NPO
&
- http://www.g-o.de/index.php?cmd=wissen_details&id=3344&datum=2005-08-17 )


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Amila Diskussionsleiter
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22.01.2006 um 12:20
Riesenquallen in Japans Meer

In einem einzigen Fischernetz finden japanische Fischer bis zu tausend von ihnen: Exemplare des "Stomolophus nomurai", der Nomura-Riesenqualle. Im Sommer hat die Invasion schleichend begonnen, seither hat sich die Zahl der Tiere laut Schätzungen verhundertfacht.

"Echizen kurage" können bis zu 200 Kilo schwer werden und einen Durchmesser von zwei Metern erreichen. Ihre Tentakel sind ebenso mehrere Meter lang. "Es ist ein fürchterliches Problem. Sie sind wie Aliens", sagte Fischer-Vertreter Noriyuki Kani am Donnerstag.

In Netzen "kein Platz für Fische"

Die Fischer hatten dem Thema der Qualleninvasion eine eigene Pressekonferenz gewidmet, um auf den Ernst der Lage aufmerksam zu machen: Die rätselhafte Vervielfachung bei der Quallenpopulation bedroht Japans Fischereiwesen an seinen Grundsätzen.

Die Quallen verstopfen und zerreißen die Netze. Die Fischer müssen ihren Fang erst freihacken. Statt drei Stunden für einen Fang benötigen sie nun zehn, die Ausbeute ist dennoch mager: "Wenn deine Netze voll mit Quallen sind, ist natürlich kein Platz für Fische mehr", so Kani.

Fischer in Schutzkleidung

Die übrig gebliebenen Fische aus einem Fang sind oft ganz einfach zerquetscht oder von den Quallenfangarmen vergiftet. Obwohl ein Mensch am Nomura-Quallengift gestorben sein soll, gelten die Tiere normalerweise als für den Menschen nicht gefährlich.

Die Fischer tragen mittlerweile allerdings Schutzbrillen und schützende Kleidung, da das Nesselgift zu schmerzhaften Ausschlägen führt. Außerdem experimentieren sie mit großmaschigeren Netzen, durch die zumindest manche kleinere Quallen durchrutschen sollen.

China verantwortlich?
Die Invasion der Quallen stellt Forscher vor ein Rätsel. Meeresbiologen vermuten, dass die Strömung die Tiere aus südkoreanischen oder chinesischen Gewässern nach Japan treibt. Das würde zu Gerüchten passen, wonach China an der Plage nicht ganz unschuldig ist.

Es gibt Vermutungen, dass Chinas Umgang mit Nukleartechnologie und Industrieabfällen an der Ausbreitung der Riesenquallen mitschuld sein könnte. Die nahe liegendste Vermutung ist jedoch, dass die globale Erwärmung - wie auch in Europa - zur Vermehrung der Quallen führt.

Japan will Problem wegessen
Wegen der ohnehin angespannten Beziehungen zwischen beiden Ländern will Japan beim Thema Riesenquallen allerdings Vorwürfe an China vermeiden. Bei der Lösung des Problems will sich Japan allerdings von China inspirieren lassen.

In China gelten die getrockneten Riesenquallen, in Sesamöl eingelegt, als Delikatesse. Deshalb entschloss sich auch Japan, dass Problem einfach wegzuessen. Vor allem könnten die Quallen als Futtermittel verwertet werden, es gibt jedoch auch schon Kreationen wie Riesenquallen-Tofu und Riesenquallen-Eiscreme.



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22.01.2006 um 12:24
Das nenne ich mal eine positive flexible Einstellung *g*

Einfach Speiseplan ändern und schon hat man das Problem im Griff....


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Amila Diskussionsleiter
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22.01.2006 um 12:30
http://static2.orf.at/science/storyimg/storypart_210378.jpg

Gentech-Schweine leuchten grün
Taiwanesische Forscher haben drei Schweine gezüchtet, die im Dunkeln grün leuchten. Dafür führten sie ein Quallen-Gen in den Zellkern eines Schweineembryos ein, das die Herstellung eines fluoreszierenden Proteins veranlasst.

"Es gibt anderswo Schweine, die teilweise grün schimmern aber unsere Schweine sind weltweit die einzigen, die innen wie außen grün sind. Selbst ihre Herzen und die inneren Organe sind grün", sagte Wu Shinn Chih von der Nationalen Universität Taiwans.


Einsatz in der Medizin

Die Wissenschaftler hoffen, dass dieser Erfolg die Stammzellen-Forschung auf der Insel fördert. Die Schweine könnten den Forschern dabei helfen, die Veränderungen von Gewebe während des Wachstums zu beobachten und zu verfolgen, sagte Wu.

Die Tiere dienten zur Beobachtung menschlicher Krankheiten. Anlass zur Sorge bestehe nicht: Die grünen Schweine könnten nicht mit wilden Artgenossen gekreuzt werden.

Fluoreszente Fische bereits auf dem Markt
2003 begann eine taiwanische Firma mit dem Verkauf des ersten grün fluoreszierenden Fisches. Der Fisch rief bei Umweltschützern heftige Proteste hervor. Sie befürchteten, der genetisch veränderte Fisch könne eine Bedrohung für das Ökosystem der Erde darstellen.

[science.ORF.at/Reuters, 13.1.06]


Australien: Unruhe wegen leuchtenden Koteletts
Ein leuchtendes Schweinskotelett hat in Australien für erhebliche Unruhe gesorgt. Ein Mann hatte einen Radiosender in Sydney angerufen und berichtet, sein Kotelett scheine im Dunkeln zu glühen.

Bakterien verantwortlich

Die Lebensmittelbehörde des Landes sah sich daraufhin genötigt, Entwarnung zu geben: Das Phänomen sei auf leuchtende Bakterien zurückzuführen, so genannte Pseudomonas fluorescens, die sich häufig in Fleisch und Fisch befänden. Ihr Verzehr sei jedoch unbedenklich.

Fleisch nicht mehr frisch

"Natürlich ist es schockierend, wenn unser Essen leuchtet", sagte Behördenchef George Davey am Mittwoch. "Aber die Mikroorganismen, die das Licht ausstrahlen, führen nicht zu einer Lebensmittelvergiftung." Jeden Monat gingen etwa zwei Anrufe beunruhigter Verbraucher ein, deren Fleisch im Kühlschrank leuchte, sagte Davey.

Berichte, wonach dies von radioaktiver Strahlung herrühren könnte, seien absolut unzutreffend. Die Bakterien vermehren sich rasant, wenn das Fleisch zu faulen beginnt, teilte die Behörde mit. Leuchtendes Fleisch solle daher weggeworfen werden.

-> Wikipedia: Pseudomonas fluorescens



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22.01.2006 um 12:35
Kältewelle in Europa: Tote in Russland, Deutschland und Türkei

In weiten Teilen Europas kämpfen Menschen gegen die extremen Temperaturen. Auch Deutschland muss sich Anfang nächster Woche auf eine Kältewelle mit Minusrekorden einstellen. "Schon in der Nacht zu Sonntag werden wir an die Kälte aus Osteuropa angedockt", sagte Rainer Buchhop vom Wetterdienst Meteomedia am Samstag. Von Sonntag auf Montag könnten die Temperaturen entlang der Oder auf bis zu minus 20 Grad auch im Flachland fallen. Die gesamte nächste Woche werde "ziemlich kalt werden". "Am Montag könnten örtlich Minusrekorde gemessen werden."

Glatteis und Schnee verursachten in vielen Teilen Deutschlands am Samstag zahlreiche Unfälle, im Taunus kam ein Mann ums Leben. Sein Wagen war bei Sulzbach in Hessen auf einer Landstraße ins Rutschen geraten und frontal gegen einen Baum geprallt, der Autofahrer starb, wie die Polizei mitteilte. "Zum Glück ist Samstag, sonst hätten wir heute früh Chaos gehabt", sagte ein Polizei-Sprecher in Hessen. Auch in Schleswig-Holstein und Sachsen kam es zu Glatteisunfällen.

2006012115112700030
Schneeschippen in der türkischen Stadt Van



Stromausfall in Vorpommern

Gefrierender Regen ließ in der Nacht zu Samstag die Stromversorgung in zahlreichen Orten Vorpommerns zusammenbrechen. Die Stromausfälle hätten teilweise mehrere Stunden gedauert, teilte der Energieversorger Eon edis mit. Jeweils unabhängig voneinander seien mehrere Orte bei Greifswald, bei Stralsund, auf der Insel Rügen und zwischen Ribnitz-Damgarten und Barth betroffen gewesen.

Weitere fünf Menschen in Moskau erfroren

Die seit Wochenbeginn andauernde Rekordkälte forderte in Moskau weitere Opfer: In der Nacht zum Samstag erfroren fünf Menschen, wie ein Sprecher des Rettungsdienstes der Agentur Interfax mitteilte. Zwar stieg die Temperatur in der russischen Hauptstadt am Samstag im Tagesverlauf auf minus 22 Grad an, heftiger Wind verstärkte aber die gefühlte Kälte erheblich, sagten Wetterexperten. Für die Nacht von Montag auf Dienstag erwarten die Meteorologen erneut Temperaturen von unter minus 32 Grad, tagsüber soll es auch in der nächsten Woche kälter als minus 22 Grad bleiben.

Die Kältewelle setzt vor allem den russischen Energieversorgern zu, weil viele Menschen die geringe Leistung der Fernheizungssysteme durch zusätzliche Elektroheizgeräte ausgleichen. Seit Tagen arbeitet die Stromversorgung in Moskau an ihrer Kapazitätsgrenze. Im südsibirischen Altaigebiet brach in der Nacht auf Samstag wegen des hohen Stromverbrauchs die Versorgung von 40.000 Menschen zusammen.

Lawine reißt acht Menschen in den Tod

In der Türkei riss eine Lawine einen Bus in einen 20 Meter tiefen Abgrund, acht Reisende starben. 15 Menschen wurden nach dem Unglück am frühen Samstagmorgen verletzt geborgen. 6 der 29 Businsassen konnten sich nach Angaben der Behörden eigenhändig befreien. Der Bus war in den Taurusbergen der osttürkischen Provinz Bitlis im Schnee stecken geblieben und danach von der Lawine überrollt worden.

2006012115112700034
Rekordkälte in Moskau



Minus 27 Grad in Polen

Im Nachbarland Polen behinderten heftige Schneefälle vor allem im Westen teilweise erheblich den Verkehr. Auf dem Flughafen in Danzig (Gdansk) konnten die Flugzeuge nur mit Verspätung starten und landen. Vor allem in Oberschlesien wurde der Bahnverkehr durch den Wintereinbruch gestört, auf den verschneiten Gleisen konnten die Züge nur langsam fahren. Im Ostteil des Landes war es am Samstag eisig - in der Hauptstadt Warschau wurden minus 22 Grad Celsius gemessen, im Nordosten minus 27 Grad. In Rumänien werden in der Nacht zu Montag minus 25 Grad erwartet.

[b]Wintereinbruch in Skandinavien

Auch in Skandinavien führte ein Wintereinbruch mit viel Schnee am Samstag zu Verkehrsbehinderungen. Während der am Freitagabend weitgehend eingestellte Flugverkehr wieder aufgenommen werden konnte, blieb die innerdänische Brücke über den Großen Belt weiter gesperrt. Hier hatten hunderte Autofahrer die Nacht in ihren Wagen verbringen müssen, weil sie wegen des extremen Schneefalls nicht mehr umkehren konnten.

Weltweit sind über 550 Mio. Schusswaffen im Umlauf. Das heißt auf diesem Planeten hat jeder zwölfte Mensch eine Waffe !!! Damit stellt sich nur eine FRAGE:
„Wie bewaffnet man die anderen Elf ?“
[/b]



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22.01.2006 um 12:38
ein Reissack in China umgefallen


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lolle ehemaliges Mitglied

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23.01.2006 um 00:00
hmm, ich glaube Informationen über Wetteränderungen (extreme) und einige Sterbende Leute sind irgendwie interessanter udn wichtiger als Reissäcke....

Wobei, ich mach mir da keine GEdanken drum, es gab immer Klimawandel, und so schlimm ist es ja nu nich, ok, ne wiele jez extrem Kalt, aber in moskau, wo es noch VIEL Kälter ist, starben 5 menschen, das sind nun wirklich für socleh Temperaturen cniht viele, und das sagt mir, das man durch heizen und ko eigentlich ziemlich sicher ist.

l


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23.01.2006 um 00:05
wovon lebt dieser thread eigentlich? Dummlaberei?

Und jetzt?


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23.01.2006 um 00:19
und kopiererei.





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~
~Go ask Alice~
-=ebai=-



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29.01.2007 um 13:36
Link: www.heise.de (extern)

Die Zeit rennt davon

Wolfgang Pomrehn 29.01.2007

Mit gezielter undmassiver Förderung von Energieeffizienz und regenerativen Energiequellen kann derKlimawandel aufgehalten werden, doch es bleiben nur wenige Jahre, um eine entsprechendePolitik einzuleiten

Erneuerbare Energien können bis zum Jahre 2050 die Hälftedes Weltenergiebedarfs decken. Das ist das Ergebnis einer umfassenden [extern] Studie,die die Umweltschutzorganisation [extern] Greenpeace und der europäische Dachverband derErneuerbare-Energie-Industrie ([extern] EREC) vergangene Woche vorgestellt haben. DieAutoren der Studie, die im Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Luft- undRaumfahrttechnik in München erstellt wurde, warnen jedoch, dass die Weichen in dennächsten zehn Jahren gestellt werden müssen, damit das ehrgeizige Ziel erreicht werdenkann.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24541/1.html


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11.02.2007 um 10:46
das stand heute in einer Zeitung bei uns (Leserbrief) -->
"Es ist gut, dass eswärmer wird
Der Zusammenhang zwischen dem Konsumverhalten und dem Temperaturanstiegmag da sein, doch wie erklärt man sich die Klimaverwerfungen der Vergangenheit, wo eswerder Straßen- noch Luftverkehr gab ?
Die heutige Erderwärmung hat dasTemperaturniveau des 11. und 12. Jahrhunderts erreicht.
Damals waren die Gletscherauch ziemlich mickrig, und niemand geriet in Panik.
Wir befinden uns in einerklimatischen Durchgangssituation,
die nur relativ ungenaue Prognosen zulässt. 1850ging eine 600 Jahre dauernde Kälteperiode zu Ende, die tausenden das Leben kostet hatte.
Gott sei Dank wird's wärmer!
Wärme bedeutet Leben, weniger heizen, wenigerKohlendioxid und bessere Bedingungen für den Weinbau....
Friedrich Klementschitz,Leitring" <Ende>
.
ich hab ja schon viel gehört aber das es gut ist das esWärmer wird da wir dann weniger Heizen müssen und der die Weinernte besser ausfällt istmeiner Ansicht nach schon Schwachsinn in gewissen Sinn
oder was haltet ihr davon


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berti ehemaliges Mitglied

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16.02.2007 um 15:15
Vor einigen Jahren gab es eine Theorie, dass wir einer neuen Eiszeit zusteuern. Sogesehen wäre die globale Erderwärmung eher sogar wünschenswert um einer neuen Eiszeitentgegen zu steuern. Was meint ihr dazu?


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16.02.2007 um 15:19
Statt Eiszeit gibts dann Hitzewellen und Überschwemmungen


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25.02.2007 um 03:43
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Ergebnisse des FourthAssessment Report (AR4)

http://www.awi.de/de/aktuelles_und_presse/ausgewaehlte_themen/klimawandel/ipcc_bericht_2007/zusammenfassung/


http://www.ipcc.ch/
http://www.ipcc.ch/SPM2feb07.pdf (Archiv-Version vom 27.02.2007)


UND fuer alle "glaeubigen" und so ...

Die irrationale Sehnsucht nach der sachlichen Wissenschaft

DasArgumentationsschema von Klimaskeptikern lässt auf eine mittelalterliche Vorstellung vonNaturwissenschaft schließen ...

http://www.heise.de/tp4/artikel/24/24714/1.html


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18.03.2007 um 17:17
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330093035686

Feinstaub jetzt käuflich!


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18.03.2007 um 22:18
Gibts auch Rabatt? ;)


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23.03.2007 um 21:42
Readon, so dumm ist das nicht.Wir hiker werden vermutlich die Gewinner sein, was denKlimawandel betrifft.


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02.12.2009 um 12:29
mittlerweile hat der Eisberg seine Fahrtrichtung geändert und treibt auf Luxembourg zu.
Die armen Menschen dort...


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