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Auschwitzopfer verklagen Bush

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bush, Nationalsozialismus, Auschwitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 18:19
moin

es gab genug "wessis" die sich im osten alles wiedergeholt haben.
die "juden" holen sich berlin, haha..sry, zurück.

buddel

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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 18:37
Link: server.hagalil.com (extern) (Archiv-Version vom 13.12.2004)

Hier mal eine jüdische Stimme, die sehr gut rüberbringt, was die allermeisten jüdischen Menschen angesichts der yyEntschädigungspolitik gewisser amerikanischer Verbände empfinden.

Es ist vielleicht sehr überraschend für einige Dummschwätzer hier im Forum:

Auszug aus dem link:

Zeit der Besinnung

Der Skandal um die Holocaust-Entschädigungen
wird immer größer / Von Gabriel Schoenfeld

<"Seit vielen Jahren stehen Deutschland, die Niederlande und die Schweiz unerschütterlich auf der Seite Israels in einem Europa, das sich nicht eben als Freund des jüdischen Staates gezeigt hat. Das Druckmachen, die Boykottdrohungen, die schlechte Presse – manches davon ungerecht, manches um der nackten Gelderpressung willen – können ihren Eindruck nicht verfehlen.

Das Schüren des Antisemitismus bei den Rechtsextremen ist nur eine und keineswegs die größte Gefahr. Die eigentliche Gefahr droht nicht von den Rändern, sondern liegt in dem Schaden, der in der politischen Mitte Europas angerichtet wird. Ländern, die nicht parieren, hat Israel Singer „öffentliche Angriffe und Demütigungen“ angedroht, und mehr als einmal hat seine Organisation diese Drohung wahr gemacht. Werden die Nationen, die solche „öffentlichen Angriffe und Demütigungen“ erfahren haben, das Richtige tun, wenn es für Israel darauf ankommt? Etwa wenn die Feinde Israels avancierte Waffensysteme kaufen wollen? Mit Sicherheit kann man das nicht sagen, aber man hat doch den Eindruck, dass hier moralisches und politisches Kapital achtlos verspielt wird.

Verletzte Ehre

Mit solchen Vernunftsgründen ist es aber nicht getan; auf dem Spiel steht auch die jüdische Ehre, die auf verschiedene Weise verletzt wird. Zum einen erleben wir das Spektakel, dass jüdische Organisationen in den USA gemeinsame Sache mit Politikern machen, deren Tränen um die sechs Millionen zeitlich perfekt auf ihr Interesse an Wahlkampfspenden und beifällige Schlagzeilen abgestimmt sind. Als überparteiliche Ergänzung gab es das feierliche Bankett im Hotel Pierre, ein Akt der Selbstbeweihräucherung, der den Massenmord an den europäischen Juden auf krasseste Weise für ethnische Politik zu vereinnahmen droht.

Der andere und viel gravierendere Punkt ist, dass bedürftige Überlebende einsam verkümmern, während ihre Ansprüche umständlich bearbeitet werden. Die jüdische Gemeinde hat eine jahrtausendealte stolze Geschichte der Sorge für die Ihren. Kann es wirklich sein, dass diese gequälten Seelen warten müssen, bis endlich das Geld aus der Schweiz oder Deutschland da ist, während das amerikanische Judentum Millionen Dollar in den Bau von Holocaust-Museen und -Gedenkstätten in jeder Stadt der USA gesteckt hat und Hunderte von Millionen Dollar für das Durchforsten europäischer Bankarchive ausgegeben wurden? Wenn es wahr ist, ist es ein Skandal. Wenn es nicht wahr ist, ist die Integrität des Judentums kompromittiert worden.

Schließlich gibt es auch den schon angesprochenen Schaden für unser Geschichtsverständnis. Vor dem Kongress hat Israel Singer erklärt: „Die Bedeutung der finanziellen Wiedergutmachung darf nicht den Vorrang der moralischen Wiedergutmachung in Frage stellen – die ehrliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. “ Leider haben er und seine Kollegen eine solche „ehrliche Auseinandersetzung“ nur noch schwieriger gemacht. Die Geschichte ist kein Lehm, den man im Dienste einer noch so guten Sache so oder so formen könnte. Sie so zu behandeln, erleichtert es nur Extremisten von rechts und links, die Vergangenheit für ihre eigenen, ganz anderen Zwecke umzumodeln – und am Ende zu behaupten, beim Holocaust sei es, wie bei allem, was Juden betreffe, letztlich doch nur um Geld gegangen.

Einige dieser Extremisten haben der organisierten jüdischen Welt vorgeworfen, sie bediene sich regelrechter Gangstertaktiken. Andere, wie zum Beispiel Norman Finkelstein, selbst Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender, aber offensichtlich von Hass gegen sein eigenes Volk erfüllt, haben Holocaust-Entschädigungen als Instrument israelischer Unterdrückung verurteilt. Es ist eine Schande, aber nicht sehr verwunderlich, dass manche in Deutschland Finkelstein mit Kusshand begrüßt haben, weil sie aus seinen Worten eine gewisse Entsühnung von den Verbrechen Deutschlands herauslesen. Man kann nur hoffen, dass das Gift seiner Attacken andere, verantwortungsbewusstere Stimmen nicht davon abhalten wird, Kritik zu äußern, wann und wie scharf auch immer sie notwendig ist. Bisher sind leider nur wenige solcher Stimmen zu vernehmen. „Die Jagd nach den Milliarden in Holocaust-Blutgeld ist vom Unwürdigen ins Schändliche abgeglitten“, mahnt Charles Krauthammer. Für Abraham Foxman ist die Reduzierung des Holocaust auf eine Sache von Dollar und Cent eine „Entweihung“, ein „zu hoher Preis für eine Gerechtigkeit, die wir nie erlangen werden“.

Sie haben Recht. Es ist höchste Zeit, sich zu besinnen.

Mittwoch, 13. September 2000

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 18:43
ich muss mich entschuldigen,ich habe hier einige sprüche gelassen,die nicht gerechtfertigt sind und aus purer dummheit und unwissenheit,entstanden sind.ich rechtfertige mich jetzt für eine gedankenwelt,die ich verabschieden wollte,das hier ist ein teil,davon.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 18:47
@jafrael

>>Die Jagd nach den Milliarden in Holocaust-Blutgeld ist vom Unwürdigen ins Schändliche abgeglitten<<

genau !!!

Mal eine Frage:

Wie heißt es "das Volk der Juden"?
müsste es nicht heißen "das Volk der Israelis"?

Juden sind für mich Angehörige einer Religion und kein VOLK !!!

oder hast du du mal von Volk der Christen gehört
der Moslems, Buddisten...

Wie würdest du die Judenentschädigen......?
Geld, Ehrungen, Denkmäler...

T.D


1.) you do not talk about Fight Club
2.) geh auf meine HP http://www.keyzer-soze.de.vu/
3.) schreib ins Gästebuch
4.) :) Bitte :)



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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 18:48
moin

man darf tatsächlich nicht vergessen, es sind wenige, die die schlagzeilen machen.

buddel

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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:09
M01 Vermögen der Juden im Dritten Reich (1938)

Nach Herrmann im Handbuch der Sozialwissenschaften (1961), XI, S. 152, Tabelle 3, wird für 1935 (verglichen mit 1924 und 1953) ein steuerbares Vermögen von 53.314.400.000, also rund 53 Milliarden Reichsmark, ausgewiesen. Für 1938 schätze ich diesen Wert auf ca. 60 Milliarden Reichsmark.

Dieses Vermögen dürften sie wohl kaum mitgenommen haben. Und nach Theresienstadt Belcec, Treblinka, Sobibor und Auschwitz schon mal gar nicht!

Die vorher aus dem Reich flüchtenden Juden wurden ebenfalls nahezu ihrer gesamten Habe beraubt. Das alle ist bekannt und hier im Forum von jungen Usern Belege dafür anzufordern halte ich für ziemlich frech!!

Aber ich kann sie denjenigen, die jetzt immer noch ihzr Maul aufreißen wollen auch gerne hier herein posten. Nur fürchte ich, diejenigen, die es angeht werden es nicht lesen, wie sie ja ohnehin nichts lesen, was Ihre Vorurteile in Gefahr bringen könnte.

Aber weiter im Text:

Reichsfluchtsteuer und dergleichen Repressalien ließen selbst wohlhabende Familien total verarmen.

Nein, da Vermögen der Juden "verfällt" dem Deutschen Reich" hiß es und es verfiel auch dem Reich. Dazu ist noch zu zählen das Vermögen der Juden in Poen, Dänemark, Holland, Belgien, im besetzten Teil Frankreichs, Jugoslawien, Ungarn, und dem besetzten Teil der Sowjetunion sowie Griechenland.

Das wäre also noch dazu zu zählen. Der Raubzug hat also insgesamt gesehen wesentlich mehr eingebracht, als jemals an Entschädigungen bezahlt worden ist.

Ein "Ar....mleuchter", der das immer noch nicht kapiert hat.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:19
Ulrich Roeske

Bundesarchiv-Bestände mit Einzelfallakten über die Behandlung feindlichen bzw. jüdischen Vermögens im zweiten Weltkrieg

Das Vermögen deutscher Juden, die im feindlichen Ausland lebten, wurde infolge der 11. Verordnung zum Reichsbürgergesetz seit Ende 1941 zugunsten des Reiches eingezogen. Juden mit fremder Staatsangehörigkeit wurden zunächst nach der Feindvermögensverordnung behandelt, d.h. ihr Vermögen wurde geschützt und verwaltet. Später galt dies allerdings nur noch für britische und amerikanische Juden; in unterworfenen Staaten wurde jüdisches Vermögen liquidiert.

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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:25
Schweizer Banken beugten sich erst nach massivem Druck

Von Christiane Oelrich, dpa

Zürich (dpa) - Die Schweizer Bankiers gehen 52 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erstmals aktiv und in großem Stil auf die Suche nach den Erben von Konto-Inhabern, die wahrscheinlich in der Mordmaschinerie des Nazi-Terror-Regimes ums Leben kamen.

Sie beugten sich damit internationalem Druck vor allem jüdischer Organisationen, deren Forderungen nach Auskunft sie bis zuletzt mit dem Hinweis auf halbherzige Suchaktionen in den 60er Jahren und das sakrosankte Bankgeheimnis abgewimmelt hatten.
Bankierpräsident Georg Krayer räumte ein, daß die späte Veröffentlichung ein Fehler war. Gleichwohl sei er stolz auf das Schweizer Bankensystem, das weiterhin in aller Welt als Modell diene.
Ob das angeschlagene Ansehen der Schweizer Banken mit der neuen Strategie wirklich wieder auf Hochglanz poliert werden kann, gilt Beobachtern indes als mehr als fraglich. Der Imageverlust ist durch das lange Zögern der Banken schon beträchtlich. Deshalb sehen viele Beobachter in dem Vorpreschen der Bankiers vor allem eine Maßnahme zur Schadensbegrenzung.
Die Kehrtwende im Umgang mit den Holocaust-Opfern kam nicht freiwillig. Während die Schweizer Regierung - wenn auch langsam und ebenfalls erst unter Druck - damit begann, Fonds aufzulegen und Historiker mit der Geschichtsforschung zu beauftragen, beharrten die Banken bis zuletzt auf ihrer Linie.
Erst der immense Druck jüdischer Organisationen, die im Raum stehende Drohung eines Boykotts der Schweizer Banken, hat das Umdenken bewirkt.
Für verarmte Nachfahren von Juden, die in den Konzentrationslagern der Nazis ums Leben kamen, kommt die Geste reichlich spät. Vergeblich haben unzählige von ihnen jahrelang an die Türen der reichen Schweizer Geldinstitute geklopft, um den Schweizer Banken das Geld ihrer Vorfahren zu entlocken.
"Ohne Totenschein kein Zugang zum Konto" wurde vielen lapidar erklärt. Anträge, die nicht durch gut sortierte Unterlagen belegt waren, blieben chancenlos. Für die Suche verlangten die Banken zudem eine Unkostenbeteiligung von 300 Franken - das war für Nachfahren etwa im osteuropäischen Raum unbezahlbar.
Wenn die Akten über diesen sogenannten nachrichtenlosen Konten endlich geschlossen werden, dürften die Bankiers aufatmen. Von der Anklagebank sind sie damit noch lange nicht. Im Raum stehen weiterhin schwere Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Geschäftsgebahren während des Zweiten Weltkriegs.
Nazigrößen hätten ihre aus geplündertem jüdischen Besitz zusammengerafften Vermögen bei Schweizer Banken ungestört anlegen können, heißt es. Gold, das Flüchtenden und Gefangenen geklaut worden war, sei in der Schweiz problemlos deponiert worden worden. Die Schweizer Nationalbank habe für die Nazis tonnenweise Gold gewaschen, das aus den Nationalbanken überrannter Staaten geplündert worden war.
Inwieweit die Schweizer Bankiers Vermögen schützten, die von Nazigrößen in die Schweiz geschafft worden waren, ist noch nicht einmal in Ansätzen untersucht worden.
Das Simon Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles hatte Anfang des Jahres eine Liste mit den Namen von 334 Nazi-Größen und deren Ehepartnern an Regierungen in aller Welt verschickt, um eine systematische Suche nach solchen Konten zu erleichtern.



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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:26
moin

oh, mann. jack.

bitte, manchmal ist weniger mehr...

;)

buddel

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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:29
Wollt Ihr noch mehr davon lesen?

Vor allem Dir, T.Durdan empfehle ich diese Lektüre. Du scheinst ja noch gewaltigen Nachholbedarf in Sachen Historie des Holocaust und der damit verbundenen Begleitumstände zu haben.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:39
@buddel

Ich habe mich ja auch durch 4 Seiten "Dummschwätzerei" durchgearbeitet und nicht beklagt!

Und wer sich DARÜBER aufregt, dem poste ich die entsprechenden Beiträge gerne nochmal.

Hier wurden 3 Seiten lang Behauptungen ausgestellt Unterstellungen abgeliefert und Unwahrheiten verbreitet. Ist dem vielleicht mit ein paar Sätzen zu begegnen? Wer hat denn hier Belege gefordert? Nun kriegt Ihr sie.

Im Übrigen suchte ich nur solche Beiträge mit einem gewissen Informationswert aus. Ich hab´s schon mal geschrieben. Wen längere Beiträge stören sollte sich in einem Comic-Forum anmelden. Da wird er dann geschont.

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Auschwitzopfer verklagen Bush

05.03.2005 um 19:42
*gg*


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