@Fluktuation Fluktuation schrieb am 02.05.2010:Naja, was ich meinte war, dass jeder jederzeit den Entschluss fassen kann etwas zu überprüfen. Dass er dann einmal um die Welt fliegen müsste um das zu tun spielt dabei ersteinmal keine Rolle. Man hat aber wenigstens die Möglichkeit. Bei der Annahme dieses "etwas" (der Name spielt eigentlich keine Rolle, ich kann in etwa nachvollziehen was du meinst. Wir könnten es z.B. Jürgen nennen^^.) ist diese Möglichkeit aber ausgeschlossen, weshalb es sich halt "nur" um eine Annahme handelt.
OK, also ... es ist kann jeder erfahren, normalerweise, aber es ist eben nicht so einfach.
Der hier:
Wikipedia: Prem RawatEr zeigt, wie man Frieden findet. In sich. Das ist alles kostenlos, wird von Spenden finanziert.
http://forumdreilinden.de/home.html (Archiv-Version vom 21.01.2010)Da ist ein Video rechts, falls du es sehen willst. Ich kanns aber nur weiter empfehlen ^^
Also er weiß wie man diese Dinge erreicht. Dieses Wissen gibt er weiter. Er redet auch nicht davon, wie genau das ist, also so wie ich es jetzt mache, wahrscheinlich, weil er genau weiß, dass man diese Dinge nur erfahren kann.
Er zeigt eben, wie man glücklich wird ^^
Ich sag dir das deswegen, weil das das wäre, womit man es sich beweisen könnte. Vielleicht würde man dann auch erfahren, dass vllt etwas von dem was ich hier schreibe falsch ist, weiß ich ja nicht, ob wirklich "alles" absolut richtig ist ... ich kanns aber so ungefähr sagen.
Fluktuation schrieb am 02.05.2010:Ich verstehe in gewissem Maße schon was du meinst. Ich könnte dir zur ersten Frage z.B. die Kohäsion erklären. Dann könntest du allerdings nach dem "Warum" fragen. Ich müsste in der Erklärung immer tiefer vordringen, bis wir an einen Punkt in der Quantenmechanik kommen, an dem man es einfach nicht mehr erklären kann. Da müsste ich dann auch sagen: "Ist halt so.". Daraus lässt sich für mich aber nur schließen, dass ich es derzeit einfach nicht weiss.
Der tiefste Punkt, das aller Tiefste ist dann (so denk ich, bin mir recht sicher) eben das, für das ich kein Wort kenne
:D Die Mitte von allem. Jürgen ^^
Wenn man alles miteinander verbindet, alles, dass man (als Getrenntes, Unterschiedliches) kennt (denn etwas, das man nicht kennt, kann und braucht man auch nicht verbinden, da es für einen auch schon in der Mitte ist, nichts/der Nullpunkt ist), dann kommt man zur Mitte, zur absoluten. Alles, das wir als Unterschiedliches erfahren, bringt uns meist wieder aus der Mitte, da wir vergleichen.
Deswegen ist vergleichen schlecht, macht unglücklich ^^
Also wenn man anfängt das Leid zu entfernen, dann kommt man in die Mitte.
Wie das geht? ...
Naja, die Leute verstehen oft nicht (Unwissen), dass jedes Mal, wenn man ein Positivum betont, man ein Negativum erschafft. Es herrscht immer ein Gleichgewicht, absolut, auch, wenn es uns gerade nicht bewusst ist.
Wenn man in seiner Mitte ist, fällt es einem auch leichter das zu erkennen, denn wenn sich alles im innersten Wesen gleicht, ist es leicht, sich all dessen was ist bewusst zu sein. Und dann, wenn etwas aus der Reihe, aus der Mitte tanzt, dann fällt das sofort auf.
Dann kann man es also ganz schön betrachten ^^
Man erfährt weder Glück noch Leid, sondern Frieden und Harmonie, was wiederum Glück bedeutet ^^ Aber eine andere Art von Glück, eine bedienungslos existierende.
Es gibt zwei Arten von Glück.
Die eine ist von kurzer Dauer, dieses Glück ist vergänglich.
Das andere, nicht. Das andere ist ewig, und du hast es die ganze Zeit in dir ^^
Denn das Ding ist, dass wenn man Glück erfährt, welches vergänglich ist, also in dieser Welt vorhanden ist/aus dieser Welt/im Äußeren existiert, so ist man gleichzeitig dem daraus entstehenden Leid unterworfen. Das ist das immer bestehende Gleichgewicht.
Die Leute beachten das aber nicht. Das ist die Kurzsichtigkeit, meiner Meinung nach ^^
So ist man ständig auf der Suche, nach dem, das einem das entgültige Glück gibt, Erfüllung. Aber anstatt zu finden, sucht man weiter, wird kurzzeitig fündig, und sucht aber weiter nachdem das auch wieder vergeht.
Denn da alles in dieser Welt, das entsteht, also auch die Freuden, auch dem Vergehen unterworfen ist, ist es vergänglich und daher leidvoll.
Eine bestimmte Sache vergeht aber nicht ^^
Diese Sache, dieses Eine ... verbindet alles miteinander und enthält die Antworten.
Man erreicht es, in dem man alles miteinander verbindet.
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Hier habe ich aufgehört vor knapp einem Monat. ^^ Und da fahr ich jetzt fort:
Letztens erst bin ich auf eine besondere Erkenntis gekommen.
...
"
Geeky schrieb:
Eben das, was außerhalb und unabhängig von unserem individuellen Verstand existiert
yoshi89 schrieb:
Es existiert nichts wirklich außerhalb von unserem Verstand. Alles, was du wahrnimmst ist IN dir, es ist DEINE Realität.
At Geeky
Das kennst du sogar sehr gut. Wenn du mal mieß drauf bist, achte darauf, die ganze Welt im Äußeren pisst dich an. Wenn du traurig bist, regnet es in der ganzen Welt. Und wenn du zutiefst glücklich bist, dann scheint selbst im tiefsten Regen in der ganzen Welt die Sonne.
So wie Innen, so außen. So wie außen, so Innen.
Das Äußere ist ein Spiegel des Inneren.
Es geht garnicht anders. Alles was du erfährst, muss in dir auch vorhanden sein. Sonst könnte man es garnicht erfahren. So wie wenn man schlecht drauf ist, so wird man all die lustigen Dinge und das Spaßige im Leben nicht erkennen.
Und wenn man wieder gut drauf ist, richtig gut, dann "vergisst" man leicht mal das Schlechte in der Welt, man sieht es garnichtmehr.
Aus dieser Erkenntnis kann man verstehen, dass Alles - wirklich Alles was im Äußeren zu sehen ist, auch im Inneren vorhanden sein muss. Anders geht es nicht.
Das ist sehr interessant. Denn so kann man so manche Probleme an der Wurzel anpacken.
Zum Beispiel, wenn man gerade genervt ist, "weil der andere schmatzt". Man kann ewig streiten und diskutieren darüber, wieso er so schmatzt, wieso das nicht leiser geht, dass das unmöglich und allerhand ist usw...
Aber man kann auch erkennen, dass es das eigene Nerfige ist, das man im andern sieht. So könnte man ganz anders das Problem lösen. Man müsste wahrscheinlich nichtmal eine Diskussion anfangen. Außer mit sich selbst vielleicht.
Deswegen ist es auch wichtig, sich selbst zu verzeihen. Wir lernen immer anderen zu verzeihen, doch wir selbst sind in Wirklichkeit wohl am wichtigsten für uns. Das ist nicht egoistisch. Egoistisch wäre es, wenn ein anderer dadurch zu schaden kommt. Aber das ist nicht der Fall. Es ist eher so:
"Wer selbst kein Geld hat, kann auch keines geben.
Wer sich selbst nicht verzeihen kann, der kann auch anderen nicht verzeihen.
Wer sich selbst nicht liebt, der kann auch keinem anderen mit Liebe begegnen.
Wer sich selbst nicht dankbar ist, der kann auch keinem anderen danken."
Deswegen sollte man sich auch selbst verzeihen. Auch die Selbstliebe ist etwas sehr Wertvolles und sollte gelebt werden. Auch Psychologen wenden das an, da gibts so Selbsthypnose-CDs damit man sich selbst liebt, kann man während dem Schlafen oder so anhörn, das soll dann Ausstrahlung geben und einen glücklich machen.
"Erkenne dich selbst."
Drei Worte, die aber alles beinhalten, um zu sagen, wie die Fragen beantwortet werden, und man Frieden im Leben findet, wie man das Leben genießen kann."
Überlegungen zu unserem Bewusstsein (Seite 92)Habe hier im ersten Abschnitt eine Zeile anders geschrieben, so wie ich es jetzt schreiben würde. Aber ansonsten dürfte alles gleich sein.
Fluktuation schrieb am 02.05.2010:Naja, manches braucht halt Platz um es zu erläutern.
Ja... gerade wieder ^^
Liebe Grüße
gummiglas