Der ungeklärte Tod des Duncan MacPherson
01.11.2025 um 16:11
Ich habe das mit der Gletscher Bewegung und die Leichenverletzungen Recht logisch gefunden.
Duncan hatte seine Telefonkarte am Körper.
Aber sein Führerschein war nicht im gemieteten Zimmer, nicht im Auto und auch nicht an seinem Körper. Das gleiche gilt für seine Straßenschuhe.
Am diesem Tag, hatte er einen ausgeliehenen Snowboard gegen Pfand. Es gab wohl einen Zeugen, der sagte, Duncan hätte seinen Führerschein als Pfand hinterlegt. Höchstwahrscheinlich ließ er seine Straßenschuhe vor Ort.
Der Snowboard Verleiher sagte aus, das kein Snowboard vermisst wird. Es wäre kein Führerschein und Straßenschuhe hinterlegt worden.
Nach 42 Tagen fanden die Eltern das Auto von Duncan auf dem Parkplatz, des Skigebietes. Für mich unverständlich, Duncan und der Leihwagen wurden vom Interpol gesucht, auch in Österreich.
Die Österreichische Polizei behaupteten, das es er keinen Zimmer gemietet hat. Dann behaupteten sie, das er nicht auf der Skipiste war, weil es dafür zu warm war, wenn dann wäre er wandern gewesen und es wäre ein Wanderunfall am Wahrscheinlichsten und weigerten sich , auf der Skipiste zu suchen.
Er hatte wohl einen Snowboard Lehrer gehabt, der sich an ihn erinnerte.
Der renommierte Gerichtsmediziner Walter Rabl war nur das Sahnehäubchen. Er führte keine Obduktion durch.
Ich zweifle nicht am Unfall mit der Pistenraupe. Vermutlich wäre er nicht zu retten gewesen. Es sind zuviele Zufälle, das Duncans Auffinden verhindert haben.
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Der ungeklärte Tod des Duncan MacPherson
um 15:11
Auch wenn ich grundsätzlich dem Skitourismus bzw. viel mehr der Industrie die dahintersteht, eher kritisch eingestellt bin bin ich da tatsächlich eher auf der Seite des Bergbahnbetreibers
Welches konkrete Interesse hätten die gehabt den Unfall vertuschen zu wollen? Unfälle auf dem Berg passieren nun einmal und auch Zwischenfälle mit Pistenraupen und dergleichen sind per se in den Alpen jetzt keine absolute Rarität.
Ich glaube nicht dass hier der Tourismus, selbst bei grob fahrlässigem Verschulden (beispielsweise durch Alkoholisierung des Raupenfahrers), massiv darunter gelitten hätte. Eher noch glaub ich dass das öffentliche Ansehen aufgrund der Vertuschungsaktion, so sie denn jemals publik geworden wäre, viel mehr Schaden genommen hätte.
Ich sehe hier den Nutzen auf Seiten der Bergbahnen einfach nicht.
Als Vergleich möchte ich hier die Brandkatastrophe von Kaprun heranziehen, bei der es auf Seiten des Betreibers ja einige, sagen wir juristisch korrekt mal "Versäumnisse" gegeben hat die zum Tod von über 150 Menschen geführt haben.
Selbst dort haben sich die Tourismus zahlen nach einem unmittelbaren Einbruch relativ schnell wieder stabilisiert und sind heute mit die besten/höchsten in ganz Österreich.
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