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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugend, Endzeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

25.03.2009 um 21:26
@elfenpfad

Mich haben Berichte über Ungerechtigkeit und Elend immer eher motiviert, etwas zu tun. Im Rahmen meiner Möglichkeiten. Dort wo ich bin.

Aber ich denke, dass ist für jeden unterschiedlich.

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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

25.03.2009 um 21:26
schon wieder n s zuviel. Verdammt!


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

25.03.2009 um 21:28
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Mich haben Berichte über Ungerechtigkeit und Elend immer eher motiviert, etwas zu tun. Im Rahmen meiner Möglichkeiten. Dort wo ich bin.
ohja, besser man fängt im eigenen Umkreis damit an, bevor man sich in die Weltpolitik stürzt
vor allem als junger Mensch ..... :)


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

25.03.2009 um 22:08
Ich glaube, es liegt einfach nur daran, dass man nur noch *Schei..benkleister* in den Nachrichten und der Zeitung sieht/liest ^^
Unsre Welt geht einfach übelst den Bach runter...
In wie vielen Regionen ist Krieg? Und das nicht schon seit gestern, das Wirtschaftssystem macht momentan auch wieder schlapp und guckt euch mal die ganzen Jugendlichen an die überhaupt keine Perspektive haben, sei es aus eigener Schuld, oder wie es auch vielen geht : sie einfach nur in Missstände reingeboren wurden, ich meine die ''Jugend von heute'' zu der ich mit meinen 16 Jahren auch zähle macht größtenteils auch nur noch Ohren und Augen zu und zeigt der Gesellschaft nen Vogel....einerseits durchaus berechtigt, denn was hat man denn sein Leben lang nur gesehen? Aus was besteht unsre Welt denn zum Großteil? Gewalt. Andererseits könnte man auch etwas dagegen unternehmen, um den folgenden Generationen bessere Perspektiven zu verschaffen, doch so "ernst" wie man ja heut zu Tage genommen wird, ist es kein Wunder das viele keine Lust dazu haben. Ich mach jedenfalls mein Abi fertig und versuche meine beruflichen Ziele zu erreichen, dann mal weitersehen.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

26.03.2009 um 08:42
@infected

Das Gefühl, dass "unsere Welt übelst den Bach runter geht" hatte ich allerdings in Deinem Alter auch schon. Das war 1970. So viel weiter ist sie dann allerdings doch nicht runtergegangen.
Es hat wenig Sinn, den Zustand der Welt wortreich zu beklagen. Es gilt, sie zu verändern. Nicht nur für junge Menschen.

Nicht jammern & picheln, sondern hammern & sicheln, wie man in meiner Jugend sagte.


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kore ehemaliges Mitglied

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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

26.03.2009 um 10:11
es waren auch nicht alle Jugendliche in den 70igern die Hammern und Sicheln wollten.
Die besten Zeiten der APO und des SDS waren vorbei und man machte Jagd auf Terroristen. Das passierte ja zum ersten Mal hier in Deutschland.
Hier habe ich den Eindruck man vergisst sehr schnell. Die Zeiten waren schon kulturell andere und daran kann man oft mehr ablesen als an vielem anderen. Wenn man heute z.B. die Musik mit damals vergleicht, kann man als alternder Mensch schon mal den Eindruck bekommen von einem Güterzug überrollt zu werden. :)
Ansonsten kaum Entwicklung man kopiert allenfalls die kommerzialisierte Hippiebewegung.
Da bekommt man dann schon den Eindruck viele junge Menschen fühlen sich wie das Kanninchen vor der besagten Schlange in einer Erstarrung.
Der Grund dafür kann aber doch eigentlich nur eine tiefsitzende Angst sein, denn normalerweise ist Jugend eher lebendig.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

26.03.2009 um 12:48
Ich denke auch das die heutige Jugend weniger mit übernatürlichem Endzeitgespür ausgestattet ist als vielmehr mit einem Übermaß an Selbstmitleid....
Wenn ich mir anschaue mit welcher Energie Menschen um und unter 20 ihr Leben gestalten (primär beruflich) wird mir übel. Die eine Hälfte trägt den Kopf unterm Arm, die andere steckt ihn in den Sand.....


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

26.03.2009 um 15:38
@van_Orten
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:Wenn ich mir anschaue mit welcher Energie Menschen um und unter 20 ihr Leben gestalten (primär beruflich) wird mir übel. Die eine Hälfte trägt den Kopf unterm Arm, die andere steckt ihn in den Sand.....
Wenn es so stimmt, was meinst Du, woran diese Energielosigkeit liegen könnte hmm ?



Viele Depressionen zeichnen sich genau durch diese von Dir genannten Symphtome aus.

Resignation, Ängste ect. lassen viele den Kopf in den Sand stecken .....


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

26.03.2009 um 21:09
stimmt an den stress den man heutzutage hat, ist es kein leben mehr, immer mehr wirst du gefordert, dir wird eingeredet, das du was aus dein leben machen sollst, doch in echt macht man sein eigenes leben kaputt, weil man nicht so leben will das man von tag zu tag z.b in der schule dinge lernt, die man gar nicht lernen will oder brauch, deswegen ist das heutige leben sinnlos, viele sind in einer anderen welt und ziehen sich hinter den bildschirm der computer zurück um abschalten zu können, viele tun nichts mehr direktes was mit der welt zusammen hängt, früher hat man draußen holz gehackt oder man ging jagen, da war man noch mit sein leben beschäftigt man hatte seine eigene arbeit um seine familie durchzubringen, heute ist das leben krank, weil man gar nicht mehr wirklich lebt,

ich weiß nicht ob das jetzt alle verstehen wie ich das meine, doch so ist es, die menschen sollten anders leben.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 00:01
wir haben heutzutage ganz einfach ausgedrückt einen ganz einen anderen Konsumdruck als beispielsweise Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre.

Denkt doch mal nach was hat es damals für leistbare Angebote gegeben - Es gab das Radio, den Fernseher (und so gegen 24 Uhr nur noch das Testbild) und irgendwo stand vielleicht noch ein Plattenspieler rum.

Heute ist ein Kind schon ein krasser Außenseiter wenn es mit 10 Jahren kein eigenes Mobiltelefon hat - vom Computer, Internet, I-Pot, X-Box etc. rede ich schon garnicht.
Markenjeans und solch ein Quatsch hat einen damals nicht wirklich interessiert bzw. hatte bei weitem nicht diesen Stellenwert als heute.

Ich meine, dass hier drinnen das Übel liegt, da ganz einfach ausgedürckt deutlich mehr Geld in die zuvorerwähnten Sachen investiert werden müssen - und somit auch die monatlichen Fixausgaben einer Familie entsprechend höher ausfallen.

Kann sich heute eine Familie noch den Luxus erlauben, dass beispielsweise die Mutter zuhause hauptberuflich die Hausfrau spielt ? Nein bzw. nur noch in Ausnahmefällen.

Und genau da bleiben die Kinder und Jugendlichen auf der Strecke. Meist sind beide Elternteile berufstätig wodurch die Zeit und die Muse fehlt sich direkt mit den eigenen Kindern zu befassen. Gerade in der Pubertätsphase wäre es jedoch wichtig, den Kindern / angehenden Erwachsenen eine breite Basis zu bieten um ihnen die Chance zu geben, für sich selbst eigene Mitte zu finden.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 00:39
@vitorio schrieb:
"Und genau da bleiben die Kinder und Jugendlichen auf der Strecke. Meist sind beide Elternteile berufstätig wodurch die Zeit und die Muse fehlt sich direkt mit den eigenen Kindern zu befassen. Gerade in der Pubertätsphase wäre es jedoch wichtig, den Kindern / angehenden Erwachsenen eine breite Basis zu bieten um ihnen die Chance zu geben, für sich selbst eigene Mitte zu finden."

Denke, der schwarze Peter kann nicht nur den Eltern zugeschoben werden.
Auch in anderen Gesellschaftsformen (realex.Sozialismus) sind beide Elternteile zur Arbeit gegangen.
Verantwortung für unsere Jugend sollte die ganze Gesellschaft übernehmen, weg von der Spaßgesellschaft, hin (nicht zurück) zu wirklichen Werten.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 08:37
Warum hätte ich nun ausgerechnet in der Pubertät mit meinen Eltern kommunizieren sollen. Da doch wohl am allerwenigsten.

Ach ja, die gute alte Zeit, als die Jugendlichen noch keine Sorgen hatten, weil das Handy nicht erfunden war.

Konsumdruck gab es auch schon in den Sechzigern: Falsche Jeans als Stichwort. Nicht die neueste Stones-LP haben. Nicht täglich ins Kino gehen können. Nein, da war nichts besser.

Über allem schwebte noch der Gasgeruch der Nazizeit, der verklemmte Muff der Fünfziger und die drohende Gefahr des Dritten Weltkrieges. Die Angst vor Arbeitslosigkeit und Schulversagen. Lange Haare und kurze Röcke zogen einen Schulverweis nach sich, "Lehrherren" durften Azubis noch prügeln und dafür durfte man unverheiratet keinen Sex haben (Kuppeleiparagraf). Kein Leistungsdruck? Keine Perspektivlosigkeit?

Ja, Ihr Kinderlein, glaubt Ihr denn, Ihr hättet das Elend der Welt erst erfunden?


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kore ehemaliges Mitglied

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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 09:09
@ Doors

täglich ins Kino? Wo bist Du aufgewachsen? Das gibt doch gar nicht. Es gab keinen Schulverweis wegen kurzer Röcke und ich bin sogar auf ein altsprachliches Gymnasium gegangen.
Wir bildeten zuhause auch aus, da wurde niemand geschlagen! Was entwirfst Du für Horrorszenarien?


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 10:25
@stuelpner

Meine Aussagen sind keinesfalls so zu verstehen das die Eltern den schwarzen Peter zugeschoben bekommen – sondern ich beklage die Umstände – eben unter anderem die Entwicklung der Gesellschaft – die es verhindern dass Eltern da sind, wenn einer der Heranwachsenden ein offenes Ohr braucht.

@Doors

Hey ich hab nicht gesagt, dass es früher besser war – von den 60er habe ich nicht gesprochen, da war ich noch anderswo – bestenfalls in Planung. Ich habe lediglich den Vergleich hinsichtlich des Konsumdruckes hergestellt – und nur als Beispiel: eine „richtige“ Jean verursacht keine laufenden Kosten – ein Handy schon.

Du hast schon recht damit, dass kein „Pubertikel“ von seinen Oldis zugelabert werden will und das die Kommunikation gerade in dieser Phase sehr schwierig ist ....und vor allem beiden Seiten sehr viel abverlangt.

Gerade deshalb ist dass Zeithaben und die Präsenz der Eltern sehr wichtig. Das heißt jetzt aber nicht, dass die Eltern den Jungen auf die Pelle rücken dürfen, sondern nur dass sie da sein sollen – eben den Mädels und den Jungs eine familiäre Basis / Rückzugsmöglichkeit bieten.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 16:47
@kore


Aufgewachsen bin ich in Hamburg.

Ich wurde von der Schule zum Friseur geschickt, mit der Massgabe, mir sofort die Haare kurz schneiden zu lassen. Als ich mich weigerte, drohte mir der Direktor meiner Realschule einen einwöchigen disziplinarischen Schulverweis an. Wir schrieben das Jahr 1967. Als wir in der 9. waren, wurde eine Mitschülerin wegen ihres "aufreizenden Äusseren" von der Schule verbannt, wohl weil sich ein Lehrer sexuell provoziert fühlte. Dergleichen genügte.


Zur Situation der Auszubildenden (damals Lehrlinge genannt) in den Sechzigern empfehle ich Hans-Jürgen Haug/Hubert Maessen, Was wollen die Lehrlinge? Dokumente der Lehrlingsbewegung, Suhrkamp, Frankfurt/M. 1971 noch mal gründlich nach zu lesen.

Bis zum 27.12. 1951 unterstanden "Lehrlinge" (§ 127a Gewerbeordnung) ausdrücklich dem körperlichen Züchtigungsrecht des Lehrherren. Dieses Recht zur „väterlichen Zucht“ beeinhaltete ausdrücklich auch körperliche Strafen. Der Kampf der gewerkschaftlich organisierten Jugend richtete sich in der sogenannten "Lehrlingsbewegung"nicht zuletzt gegen diese, zwar formal abgeschaffte, aber zumal in Klein-und Handwerksbetrieben durchaus noch übliche Praxis der "Erziehung" unter dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" (sondern Sklavenjahre).

Meine älteste Schwester bekam während ihrer Friseurlehre hin und wieder von der Meisterin eine gelangt, wenn sie einen Fehler gemacht hatte, was alle Mitarbeiterinnen und Kundinnen des Friseursalons damals als völlig normal erachteten. Prügel gehörte halt zum Alltag.

Sehr schön hat es Kai Kracht beschrieben:

"Kinder hatten brav zu sein und der Familie keine Schande zu machen; (...) was die Kinder in der Schule oder nachmittags machten, kümmerte viele Eltern nicht, solange keine Klagen kamen; dann jedoch setzte es Strafen, und es wurde allgemein viel und kräftig geprügelt, mit Kochlöffeln, Kleiderbügeln, Ledergürteln und in der Schule mit dem Rohrstock. Ohrfeigen und Kopfnüsse teilte jeder aus: Eltern, Lehrer, Pastor, Schutzmann, Lehrmeister, auch der Nachbar, wenn er sich belästigt fühlte; beklagte man sich zu Hause, fing man sich noch eine ein."

Damit hat er meine Erfahrungen genau getroffen.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 17:11
@Doors

Uiii!

Mein lieber Doors - Deine Erfahrungen will ich in keinster Weise in Frage stellen. Die werden sich sicherlich so zugetragen haben, aber die Gewerbeordung vom 27.12.1951 zu zitieren, deren Veröffentlichung vor 58 Jahre und 3 Monate stattgefunden hat (taggenau) ist schon weit hergeholt. Wir beide – also Du und ich - waren damals noch nicht mal als Spermium vorhanden.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 17:18
@vitorio

Na gut, ich bin knapp drei Jahre danach geboren.

Allerdings wolle ich damit nur aufzeigen, dass damals eben noch nicht in allen Köpfen verankert war, dass man Azubis nicht schlägt.

Ausserdem geht mir das Gejammer junger Menschen "früher war alles besser", dass ich in dieser Form nur von meinen Grosseltern, die Kaiserzeit betreffend, kannte, zusehends auf die Nerven. Mir scheint eine generation von Frühvergreisten die Welt zu bevölkern.

Wenn "früher alles besser war", dann hätte ich als "Früherer" das schon gern detailgenau belegt.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 17:32
@Doors

Nochmals: ich sage nicht das es früher besser war. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass früher (also mein Früher entspricht 70/80er) die Gesellschaft noch anders strukturiert war als heute.

Wenn wir damals mit 16, 17 Jahren um die Häuser gezogen sind, haben wir zwar mit den Kneipenwirten unsere Spässe getrieben, jedoch Vandalismus war uns fremd.

Und um jetzt mal wieder auf das Ausgangsthema zurückzukommen, denke ich dass es gerade an einer gewissen Ziellosigkeit (die sich unter anderem auch im Vandalismus bemerkbar macht) liegt, dass sich die Meinung (oder sollte man besser sagen die Hoffnung) breit macht, dass bald etwas Gröberes passiert.


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 17:38
@Doors

Nachtrag:

Ziellosigkeit und fehlende Werte


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Das Endzeitgespür der heutigen Jugend

27.03.2009 um 17:45
@vitorio


Vielleicht sagt Dir der Begriff "Halbstarken-Krawalle" oder "Rocker-Bande" etwas. Und dabei waren die hierzulande nicht mal die "Erfinder" des Vandalismus.
Dass Jugendliche gegen die herrschende Ordnung opponieren und in ihrem oftmal ziellosen Protest sehr destruktiv sein können, weiss ich als früherer bekennender Mercedesstern-Sammler nur zu gut. Prima Schlagringe, vor allem die zackige Bruchkante!

Aber die Krawallbrüder (und -schwestern) von einst sind die Werbekreativen, die Bankmanager, die Politiker und die Hausfrauen von heute.
So verlief sich jugendlicher Protest immer schon in Anpassung.
Eigentlich schade.


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