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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

236 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Österreich, Gift ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

23.05.2022 um 12:24
@SteamedHams

Das ist eine gute Frage, wenn er von auswärts kam wird er das wahrscheinlich nicht gewusst haben. In diesem Fall muss er aber sicher eine Zeit lang im Bereich Bahnhof/Postamt herumgelungert sein, bzw sich umgeschaut haben, sonst hätte er den Nebeneingang nicht entdeckt.

Als ihm die Postangestellte mitgeteilt hat dass es schneller ginge das Paket direkt vorbeizubringen soll er sehr nervös reagiert haben, dieser Einwand wird ihn wohl überrascht haben, er bestand aber nichts desto trotz darauf das Paket mit der Post zu versenden.

Jetzt kann man spekulieren, es gibt in Graz viele Postämter, und auch 1972 gab es mit Sicherheit mehrere. Der Täter wäre wahrscheinlich nicht aufgefallen wenn er das Paket bei einem anderen Postamt in Graz abgegeben hätte, das nicht unmittelbar an den Wohnort des Empfängers angrenzt.

Er hat damit de facto riskiert einzufahren, vielleicht wurde ihm das auch bewusst als die Postangestellte ihn auf die Möglichkeit ansprach, das Paket selbst vorbeizubringen. Würde seine nervöse Reaktion erklären, er soll ja ziemlich ins stottern geraten sein.

Vielleicht wusste er nichts von den anderen Postämtern, weil er eben kein Grazer war und sich auch ansonsten nicht so oft hier aufgehalten hat. Dann hat er natürlich auch nicht gewusst wo die Quergasse ist, oder aber er hat einfach nicht sonderlich lange drüber nachgedacht und war der Meinung dass er bei der Paketabgabe sowieso nicht auffällt.

Ich meine, wer arbeitet im Postamt wo täglich [keine Ahnung wieviele] Pakete abgegeben werden und kann sich, Tage oder auch erst Wochen später mit einem bestimmten Paket konfrontiert, noch an den Absender und an den Moment in dem er das Paket abgab erinnern. Das geht nur wenn irgendetwas nicht alltägliches passiert aus dem ein Gespräch entsteht, so wie es hier der Fall war. Das hat ihn sicher ins Schwitzen gebracht, hat in Endeffekt aber auch nicht zur Lösung des Falls beigetragen.

Realistisch betrachtet: Heinz Kern war Jahrgang 1939. Wenn wir jetzt von meiner -spekulativen- Theorie ausgehen dass das Motiv in seinen Affären zu suchen ist, wird der oder die Täterin höchstwahrscheinlich in einem ähnlichen Alter gewesen sein. Und würde dann heute entweder tot, oder sehr sehr alt sein. Zumal 50 Jahre ins Land gezogen sind, ich sehe einfach nicht wie hier noch eine Aufklärung passieren kann.

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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

23.05.2022 um 16:21
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Jetzt kann man spekulieren, es gibt in Graz viele Postämter, und auch 1972 gab es mit Sicherheit mehrere. Der Täter wäre wahrscheinlich nicht aufgefallen wenn er das Paket bei einem anderen Postamt in Graz abgegeben hätte, das nicht unmittelbar an den Wohnort des Empfängers angrenzt.
Aber war das Postamt, auf dem er dann das Paket aufgegeben hat, nicht das größte der Stadt? Ich könnte mir vorstellen, dass er gehofft hat, dort würde man sich nicht an ihn erinnern, einfach weil mehr Betrieb ist und mehr Kunden kommen und gehen als z. B. in einer kleinen Ein-Mann-Filiale.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

23.05.2022 um 16:28
@brigittsche

Das kommt darauf an, das größte ist jenes in der Neutorgasse. Vielleicht nicht das Größte aber definitiv jenes wo mit Abstand am meisten Kundenverkehr herrscht, vor allem da es sehr zentral gelegen ist. Nur kann ich nicht zu 100% sagen ob es das 1972 schon gab. Ich weiß dass es in den frühen 90ern in jedem Fall schon dort, und auch sicher nicht mehr neu war, daher gehe ich doch fest davon aus dass es auch zum Tatzeitpunkt existierte, müsste aber nahrecherchieren um das definitiv sagen zu können. Die Frage ist, wo ich da nachschaue 😅

Es ist gut möglich dass das 1972 anders war aber seit es mich gibt und ich denken kann, weiß ich dass das Postamt am Hauptbahnhof in den Jahren vor der Schließung nicht sonderlich stark frequentiert war, im Vergleich zu jenem in der Neutorgasse und später auch jenem im Einkaufszentrum Citypark (wobei der 1972 noch nicht existiert hat)


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 09:06
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber war das Postamt, auf dem er dann das Paket aufgegeben hat, nicht das größte der Stadt? Ich könnte mir vorstellen, dass er gehofft hat, dort würde man sich nicht an ihn erinnern, einfach weil mehr Betrieb ist und mehr Kunden kommen und gehen als z. B. in einer kleinen Ein-Mann-Filiale.
Dazu hat man ja am Bahnhof auch noch sehr viel Laufkundschaft.
Zumindest gehe ich davon aus dass der Täter das gedacht hat und deswegen diese Filiale gewählt hat.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 20:44
ja die frage ist wie es zu diesem gespräch am postamt kam.

wusste der mann wo sich die wohnung von kern befindet?
ja: a) er wollte nicht vor der wohnung gesehen werden.
b) er wollte nicht dass familie kern das paket als verdächtig einstuft wenn es ohne poststempel vor der tür liegt.
nein: warum ging er dann durch den nebeneingang?


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 21:21
@osttimor

Da ich das Wohnhaus des Kern von außen schon gesehen habe kann ich sagen dass es sich um ein Mehrparteienhaus handelt, ich würde darauf wetten dass dies vor 50 Jahren genau so war, mit mehreren weiteren Häusern die direkt daneben soweit auf der anderen Straßenseite liegen. Es handelt sich, wie man an dem von mir eingestellten Bild erkennen kann, um eine sehr kurze Seitengasse der extrem belebten Annenstraße, wo damals wie heute im Minutentakt die Straßenbahn vorbei fuhr. Die Häuser haben Fenster, und wenn jetzt vor/am/im Haus sich jemand aufhält der "nicht hingehört" fällt das auf, selbst heute noch wird allein deshalb regelmäßig die Polizei angerufen (und fährt zu 90% dann halt wegen nichts an btw). Die Frage warum er das Paket nicht an der Adresse selbst vorbeigebracht hat beantwortet sich damit von selbst.

Auf die andere, nach dem Nebeneingang, habe ich leider auch keine Antwort, nur die Spekulationen die ich bereits niedergeschrieben habe im Thread.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 21:31
Zitat von osttimorosttimor schrieb:er wollte nicht dass familie kern das paket als verdächtig einstuft wenn es ohne poststempel vor der tür liegt.
Wenn es ein Mehrfamilienhaus in der Innenstadt ist, wollte er es sicher nicht einfach vor die Haustür legen weil es dann vermutlich geklaut worden wäre. Alternativ hätte er klingeln und das Paket beim Nachbarn abgeben können. Aber dann hätte der ihn gesehen und dann vermutlich auch beschreiben können.

Und bei der Post war die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich niemand mehr erinnert, wie denn derjenige ausgesehen hat, der ein bestimmtes Paket abgegeben hat. Weil dort jeden Tag viele Leute Pakete abgeben.

Die einzige Alternative zur Post wäre noch gewesen, beim Nachbarn zu klingeln damit man ihm die Tür aufmacht und er es ins Treppenhaus vor die Wohnungstür legen kann. Aber auch da ist das Risiko zu groß, dass man doch gesehen wird, z. B. weil derjenige, der auf den Türdrücker gedrückt hat, doch wissen will, wer da ins Haus gekommen ist.

Insofern war die Post gar keine so blöde Idee. Es wäre nur geschickter gewesen, in eine entferntere Stadt zu fahren, wo nicht auffällt, dass die Zieladresse direkt neben dem Postamt ist, was ja komisch erscheinen muss.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 21:38
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn es ein Mehrfamilienhaus in der Innenstadt ist, wollte er es sicher nicht einfach vor die Haustür legen weil es dann vermutlich geklaut worden wäre. Alternativ hätte er klingeln und das Paket beim Nachbarn abgeben können. Aber dann hätte der ihn gesehen und dann vermutlich auch beschreiben können.
Möchte hierzu nochmals auf den Post verweisen den ich gerade verfasst hab. Ja, es war ein Mehrparteienhaus, und bei der Lage (wie auch in diesem Post beschrieben) hätte sogar sehr wahrscheinlich jemand eine Personenbeschreibung abgeben können, hätte im Prinzip von sagen wir 4 Häusern mit je 10 Haushalten, nur eine einzige Person aus dem Fenster schauen müssen, was sehr wahrscheinlich ist, und schon wäre aufgefallen dass da jemand unbekanntes/fremdes am Haus ist der wohl nicht hingehört. Da war beim Postamt das Risiko natürlich geringer nicht aufzufallen, dass ihn die Angestellte auf die Zustelladresse anspricht hat er wie auch sein Verhalten untermauerte, einfach nicht bedacht bzw erwartet gehabt.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 21:43
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Da war beim Postamt das Risiko natürlich geringer nicht aufzufallen, dass ihn die Angestellte auf die Zustelladresse anspricht hat er wie auch sein Verhalten untermauerte, einfach nicht bedacht bzw erwartet gehabt.
und dennoch war der mann ein unbekannter - dürfte also sowohl vor den mord als auch danach nicht mehr „aufgefallen“ sein.
war es zufall dass er darauf angesprochen wurde oder hat er es miteinkalkuliert (auch wenn seine reaktion nicht eiskalt war)?


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 21:47
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:hätte im Prinzip von sagen wir 4 Häusern mit je 10 Haushalten, nur eine einzige Person aus dem Fenster schauen müssen, was sehr wahrscheinlich ist, und schon wäre aufgefallen dass da jemand unbekanntes/fremdes am Haus
Das kommt noch hinzu, wobei ich das aber schon ein wenig relativieren möchte, weil nicht jeder der aus dem Fenster schaut die Leute aus den 30 anderen Haushalten (ich zähle die Leute im Haus desjenigen, der aus dem Fenster schaut nicht mit) kennen dürfte. Und da werden pro Tag auch mehr fremde Leute ein und aus gehen, so dass der eine mit dem Paket nicht unbedingt als etwas Besonderes aufgefallen sein muss.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 22:09
Zitat von osttimorosttimor schrieb:und dennoch war der mann ein unbekannter - dürfte also sowohl vor den mord als auch danach nicht mehr „aufgefallen“ sein.
war es zufall dass er darauf angesprochen wurde oder hat er es miteinkalkuliert (auch wenn seine reaktion nicht eiskalt war)?
Da hier das Motiv ganz klar im persönlichen Bereich liegt (egal ob es da um Konkurrenz, enttäuschte Liebe, Eifersucht oder was auch immer geht), ist es auch nicht weiter ungewöhnlich dass der Täter ansonsten nicht aufgefallen ist und höchstwahrscheinlich auch nur diese eine Tat begangen hat.

Ich glaube er hat es nicht einkalkuliert dass ihn die Postangestellte anspricht darauf, es ist auch möglich dass er gar nicht wusste dass Kern um die Ecke wohnte (die Quergasse ist so kurz, selbst die meisten Grazer kennen sie wahrscheinlich nicht, auch ich kannte sie nicht bis ich dort gearbeitet hab. Heute gibt es einen Erotikshop dort, der wohl mal eine Videothek war, und ansonsten lediglich die paar wenigen Wohnhäuser). In jedem Fall dürfte es ihn überrascht haben.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und da werden pro Tag auch mehr fremde Leute ein und aus gehen, so dass der eine mit dem Paket nicht unbedingt als etwas Besonderes aufgefallen sein muss.
Muss natürlich nicht zwangsläufig sein aber es ist in jedem Fall ein Risiko dass man einkalkulieren muss wenn man gerade im Begriff ist jemandem eine vergiftete Brettljause zukommen zu lassen.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 22:19
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Da hier das Motiv ganz klar im persönlichen Bereich liegt (egal ob es da um Konkurrenz, enttäuschte Liebe, Eifersucht oder was auch immer geht), ist es auch nicht weiter ungewöhnlich dass der Täter ansonsten nicht aufgefallen ist und höchstwahrscheinlich auch nur diese eine Tat begangen hat.
mit aufgefallen meine ich, dass er anscheinend von niemandem wiedererkannt wurde - weder davor noch danach.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

24.05.2022 um 22:43
@osttimor

Achso, dann hab ich das falsch verstanden sorry.

Man kann darüber nur spekulieren, wird halt tendenziell eher kein Grazer gewesen sein (nur das Betreten des Postamtes durch den Seiteneingang spricht für mich für einen Grazer, alles andere dagegen). Womöglich auch einer der den Kern gar nicht persönlich gekannt hat. Vielleicht einfach irgendein Typ dessen Freundin oder Frau sich zu einer anderen Art des Tanzes hinreißen lies mit dem Opfer? Oder einer, dessen Schwester vom Opfer "das Herz gebrochen wurde"?

Der könnte das daheim, in irgendeinem x-beliebigen Dorf geplant haben, sich die Brettljause und das Gift besorgt haben, eben schnell Mal nach Graz ins Postamt gefahren sein um das Paket abzugeben, und dann direkt wieder heim in die Anonymität, und nie wieder in Erscheinung treten.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

25.05.2022 um 16:23
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:Man kann darüber nur spekulieren, wird halt tendenziell eher kein Grazer gewesen sein (nur das Betreten des Postamtes durch den Seiteneingang spricht für mich für einen Grazer, alles andere dagegen)
Vielleicht war der Überbringer ja wirklich von außerhalb, kam am Bahnhof an und wollte das Paket abgeben, hat gemerkt, dass er in der Nebengasse aber ggf. beobachtet wird und ist dann schnell zum Postamt, was ja auch in der Nähe war.

Es wäre eh interessant zu wissen, ob man die Privatadresse von den Kerns hätte rausfinden können oder ob das quasi eine persönliche Verbindung nochmal bestätigt.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

25.05.2022 um 16:46
@laikaaaaa

In meiner Kindheit (90er) hatte in Graz eigentlich jeder Haushalt diese großen dicken, gelben Telefonbücher, wo soweit ich weiß nicht nur die Festnetznummern sondern auch Wohnadressen angegeben waren. Wie ein Lexikon, alphabetisch geordnet, diese Bücher musste man auch gar nicht zwangsläufig kaufen, man konnte sie auch öffentlich zB in Telefonzellen (eine solche befindet sich btw direkt vor besagtem Postamt, aber keine Ahnung ob sie 72 schon da war tbh) und sicher auch in den größeren Postämtern einsehen. Und gekauft werden konnten sie so ziemlich überall glaube ich, auch in Trafiken beispielsweise.

Heute gibt es natürlich Geheimnummern und was weiß ich noch alles, und da kann ich wirklich nicht sagen wie es damals war, Kern war in Graz eine Art Prominenz, wo ich mir vorstellen kann dass so einer nicht im Telefonbuch aufscheint. Falls doch hätte eigentlich jeder problemlos die Anschrift herausfinden können.


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Der Giftmord an Heinz Kern (Graz, 1972)

25.05.2022 um 19:07
Zitat von CapitanoCapitano schrieb:n meiner Kindheit (90er) hatte in Graz eigentlich jeder Haushalt diese großen dicken, gelben Telefonbücher, wo soweit ich weiß nicht nur die Festnetznummern sondern auch Wohnadressen angegeben waren.
Anfang der 70er gab es in Deutschland (wie es in Österreich war, weiß ich nicht....) auch noch Adressbücher. Da standen sogar die Leute drin, die kein Telefon hatten. Die Daten wurden oft sogar von den Einwohnermeldeämtern an die Verlage gegeben.

(Wobei ich aber denke, dass die Fam. Kern schon Telefon hatte, weil es ja doch beruflich nötig gewesen sein dürfte...)

Möglicherweise hat der Täter, falls es so ein Adressbuch in Graz gab, auch das benutzt.


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