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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bildung, Sein, Wachstum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 17:23
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:O Gott, aber das ist ja auch wirklich Einstellungssache.
Sowas sollte man nur machen, wenn man entweder nebenbei vorsorgt oder kein Problem damit hat "rumzukrebsen". Ist ja total easy mit wenig Geld, das muss halt nur zur eigenen Lifestyle passen.
Klar. Es hätte auch sein können, dass sie die totale Erfüllung im Rosenzüchten oder so findet ... Sie hängt nur so sehr an diesem Jahrzehnt, dass sie für sich selbst als "das Jahrzehnt" definiert, dass sie es nicht schafft, nun Perspektiven für sich zu finden. Es ist so eine negative Weltsicht mit "die besten Jahre sind vorbei, so schön wird es nie wieder" - ne, sie wird vermutlich wirklich nicht mehr auf einer Millionärsjacht nachts zu Rumbaklängen tanzen, aber das kann nicht der einzige Sinn des Lebens sein ... hört man sie aber, dann ist das so.

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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 17:42
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ich unterrichte z.B. in fünf Klassen - d.h. ich komme mit 150 Schülern in Kontakt.
Das ist doch offensichtlich schon mal ein Fehler! 30 Kinder in einer Klasse kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:die nächsten 20 Jahre bis zur Rente werden wohl echt ziemlich karg sein. Sie war ein echt intelligentes Mädel, aber da hat auch die Weitsicht gefehlt, sich beruflich besser zu etablieren .... Sie hat ein absolut tolles Jahrzehnt nun damit bezahlt, dass sie auf dem Mindestlohn in einer deutschen Großstadt rumkrebst und es echt schwer hat, zu überleben
So etwas sollte nicht sein. Man sollte immer die Chance haben, sich weiter zu bilden. Kostenlos und ohne Bedingungen. Dabei sollte es egal sein, was vergangen ist.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Die Gretchenfrage ist, wie man das schafft
Druck kann man meiner Meinung nach nur aus der Gesellschaft nehmen, indem man dafür sorgt, das jeder genügend zum leben hat.


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 17:57
@MissMary

Bist du Beamtin? es hört sich so an. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Gespräche mit Lehrerinnen Manchmal weltfremd vorkommen, nicht jeder genießt Privilegien solcher Art und es ist nicht jeder so abgesichert - eigentlich ist es die Ausnahme. Der Beamtenstatus an sich ist sowieso ziemlich übervorteilt, gegenüber den meisten sterblichen in der Arbeitswelt... von mir aus gehört das abgeschafft, weil ungerecht.


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 20:36
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Der Beamtenstatus an sich ist sowieso ziemlich übervorteilt
Das hat seine Gründe. Und Gekrittel daran führt hier ja zu nichts Ergiebigem.

Der Mensch ist zunächst einmal, auch ohne etwas aus sich zu machen (wie auch immer man das nun auslegen mag) als Mitseiender zu tolerieren, und zwar unabhängig von seinem Status in der Gesellschaftshierarchie; er ist sogar grundlegend auch zu akzeptieren, denn der Mensch hat Würde und Wert unabhängig von dem, was er geleistet hat.
Welchen Weg ein jeder einschlägt, um auf der sozialen Stufenleiter hinaufzuklettern, ist nicht maßgebend dafür, wie die menschliche Beurteilung ausfällt.
Das Respektieren indes steht dann wiederum auf einem anderen Blatt.


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 22:11
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Der Beamtenstatus an sich ist sowieso ziemlich übervorteilt, gegenüber den meisten sterblichen in der Arbeitswelt...
Ich bin zwar keine Beamtin, habe in meiner Firma ähnliche Privilegien.

Ich habe eine Arbeitsplatzgarantie bis zur Pension und weiß, dass diese Firma niemals in Konkurs gehen wird.


Das ist natürlich beruhigend und erleichtert das Leben. Trotzdem muss auch ich Abstriche in Kauf nehmen. ZB ist es keine Arbeit, die mir Freude macht. Man muss über Unfairheiten hinwegsehen können - man hat keine Chance das zu ändern. Das ist nicht so einfach, wie man denkt.

Es gibt auch Menschen, die in meiner Firma selbst gekündigt haben, weil sie es trotz der Sicherheiten nicht aushielten. Sie haben eine erfüllende Arbeit und ein gutes Arbeitsklima dem sicheren Einkommen bevorzugt - vor denden ziehe ich den Hut. Dafür war und bin ich zu feige und zu bequem.


Auch vielen Beamten geht es so.

Es ist nich alles Gold was glänzt, das gilt auch für Beamte.


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

20.04.2019 um 23:36
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Nun gehen wir ja alle auf die 50 zu - die Partyjahre haben auch an ihr genagt ... auf dem letzten Klassentreffen bin ich echt erschrocken - sie ist nun wieder in Deutschland, weil mit sinkender körperlicher Attraktivität auch ihr berufliches Standbein schwand, arbeitet da in einem Hotel im Verborgenen, ist ziemlich arm, weil keine Rücklagen aus der Superzeit und trauert nun schon um ihr Leben - die nächsten 20 Jahre bis zur Rente werden wohl echt ziemlich karg sein. Sie war ein echt intelligentes Mädel, aber da hat auch die Weitsicht gefehlt, sich beruflich besser zu etablieren .... Sie hat ein absolut tolles Jahrzehnt nun damit bezahlt, dass sie auf dem Mindestlohn in einer deutschen Großstadt rumkrebst und es echt schwer hat, zu überleben.
lol das klingt ja schon filmreif…obwohl es im Grunde traurig ist ich weiß.
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Bist du Beamtin? es hört sich so an. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Gespräche mit Lehrerinnen Manchmal weltfremd vorkommen, nicht jeder genießt Privilegien solcher Art und es ist nicht jeder so abgesichert -
stimmt auch wieder.
Ich meine aber viele Lehrer werden heutzutage nicht mehr verbeamtet sondern sind nur nach TVL angestellt. Zwar auch ganz gut, aber halt wie andere Angestellte auch.

Kommt auch auf die Person drauf an, also weltfremde sind mir bis jetzt noch nicht begegnet. Im Gegenteil die meisten Lehrer wissen sehr wohl was teilweise in der freien wirtschaft abgeht, auch in Bezug auf Ausbeutung usw... Müssen sie ja schon, weil sie ja schließlich ihren Schülern ein realistisches Bild darüber vermitteln sollten.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich habe eine Arbeitsplatzgarantie bis zur Pension und weiß, dass diese Firma niemals in Konkurs gehen wird.
aha das klingt ja interessant :D WO gibt es denn so was in der freien Wirtschaft? :)


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

21.04.2019 um 14:43
Zitat von knopperknopper schrieb:aha das klingt ja interessant :D WO gibt es denn so was in der freien Wirtschaft?
Indem Du nicht in einem staatlichen, sondern einem staatnahen Konzern arbeitest – in meinem Fall ist es ein stadtnaher Konzern.

Die Nachteile: der Betrieb wird wie eine Privatfirma geführt. Das bedeutet, Pension und Krankenversicherung hast Du auch wie in der freien Wirtschaft. (ich zahle deshalb seit meinem Arbeitsbeginn vor 23 Jahren für eine Zusatzpension ein)

Der größere Nachteil ist natürlich die jährliche KV Erhöhung. Wir sind da an den öffentlichen Dienst gebunden. Dieser bekommt jährlich meistens zwischen 1 und 2 % Lohnerhöhung – dreimal gab es sogar schon eine Nulllohnrunde. Du bekommst (auch vom Betriebsrat) immer die gleiche Floskel: „Seid froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, da muss man wenig Gehaltserhöhung hinnehmen…" Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr hören….

Um trotzdem halbwegs gut zu verdienen, musste ich ständig um Gehaltserhöhungen kämpfen und immer hochwertigere Arbeit an mich ziehen.
Ich wäre lieber normale Sachbearbeiterin geblieben – da wäre ich aber schlechter eingestuft. Ich musste vor vielen Jahren in die Buchhaltung wechseln, um mehr zu verdienen. Auch dort gibt es verschiedene Einstufungen – auch hier habe ich immer die besser bezahlte Arbeit an mich gerissen.

Da sind wir wieder beim Threadthema: ich könnte eine ruhige Kugel in der Firma schieben, wenn ich bescheidener und mit weniger Gehalt zufrieden wäre.
Ich habe mich aber für einen höheren Verdienst entschieden, das war und ist mit mehr Stress und blöderer Arbeit verbunden.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb am 06.04.2019:Ich bin wahnsinnig dankbar. Aber auch ein wenig gelangweilt. Und ich weiß, dass das ein Luxus-First-World-Problem ist.
Es ist beachtlich, was Du Dir aufgebaut hast.
Dein Leben ist Dir etwas zu langweilig geworden – dann mach es Dir doch wieder lustig.
Such Dir irgendein Projekt, dass Dich erfüllt.

Ich liebe zB behinderte oder kognitiv beeinträchtigte Menschen. Hätte ich keine Familie, würde ich zwar noch mehr in der Firma verdienen (weil ich mich zeitintensiver hineingesteigert hätte) und würde nebenbei ehrenamtlich mit solchen Menschen etwas machen.
Es gibt sicher irgend etwas, was Dir wieder mehr Pep ins Leben bringt.


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Muss man was aus sich machen? Oder ist man bereits völlig ok?

21.04.2019 um 16:33
Zitat von NegevNegev schrieb: Das ist doch offensichtlich schon mal ein Fehler! 30 Kinder in einer Klasse kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
So pauschal kannst du das gar nicht sagen - "normal" sozialisierte Kinder mit Eltern, die sie unterstützen und bei Bedarf auch mal treten und nah am Kind sind ... da kannst du auch 40 gleichzeitig unterrichten. Wir haben aber mehrere Klassen mit 30, wo du von 60 Minuten an schlechten Tagen 45 damit beschäftigt bist, die Ordnung wieder herzustellen, Schüler zu ermahnen. Auf der Strecke bleiben da ruhige Schüler, die einfach noch Unterstützung brauchen. In meiner eigenen Klasse geht das, wenn ich merke, dass z.B. jemand was nicht verstanden hat, dass ich den kurz raus auf den Gang nehme und es nochmal erkläre ... je schlechter das Verhalten und die Arbeitsbereitschaft der Klasse, desto eingeschränkter bist du als Lehrer mit deinen Möglichkeiten.

Und wenn Schüler A 20 Ermahnungen die Stunde braucht, um in der Spur zu bleiben, dann leiden die anderen 29. Es gibt bei uns aber auch Klassen, da ist über 1/3 problematisch ....
Zitat von NegevNegev schrieb: Druck kann man meiner Meinung nach nur aus der Gesellschaft nehmen, indem man dafür sorgt, das jeder genügend zum leben hat.
Das Problem ist mitunter (natürlich lange nicht bei allen), dass die Mithilfe fehlt. Bei uns gibt es z.B. so ein "Rettungsprojekt" für sehr schwache Schüler, damit die nicht ohne Abschluss gehen ... Die müssen dann eine Fremdenprüfung machen (gibt verschiedene Voraussetzungen). Um die Eltern überhaupt zum Gespräch zu bekommen, muss oft mit den Jugendamt gedroht werden ... mein Chef hat den Antrag idiotensicher ausgefüllt und die Eltern müssen nur noch unterschreiben - einige machen das aber nicht, da reicht schon, wenn das Kind meckert "wie, nochmal extra Matheunterricht für die Prüfung?".

Da nehmen sie -wirklich im Zutrauen, dass sie von einem anderen Projekt aufgefangen werden- wirklich keine sinnvollen Hilfsangebote an. Oft entsprechen die Berufswünsche "Unternehmensberater", "Manager" auch überhaupt nicht dem realen Bildungslevel des Schülers und daher wird alles als "doof" abgelehnt.
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Bist du Beamtin? es hört sich so an. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Gespräche mit Lehrerinnen Manchmal weltfremd vorkommen, nicht jeder genießt Privilegien solcher Art und es ist nicht jeder so abgesichert - eigentlich ist es die Ausnahme.
Jup. Ich war allerdings zuerst in einer ganz anderen Sparte beschäftigt und habe sozusagen als "Spätberufene" noch Lehramt studiert. Und ja - es ist wie in jeder Berufsgruppe, es gibt auch schlechte Ärzte und Alwälte ... bei uns an der Schule hat aber bestimmt 20% des Kollegiums erst ne Berufsausbildung gemacht ....

Das Beamtentum bietet klar Vorteile, aber auch sehr Nachteile. Beispiel: Wir wohnen in einer Ecke, wo niemand hinmöchte, d.h., wenn du hier mal arbeitest, kommst du nicht mehr einfach weg, weil du als Beamter Landesbeamter bist und theoretisch im ganzen Bundesland eingesetzt werden kannst, wenn das dein Arbeitgeber wünscht. Du kannst 1x im Jahr einen Antrag stellen - wenn du keine superdringenden Gründe hast, steckst du fest ... wir haben Kollegen, die schon 10x versucht haben, wegzukommen.

Außerdem gibt es auch immer wieder Eltern, die dir drohen, dass sie deine Notengebung anfechten, dich verklagen ... mitunter entstehen ziemlich haarige Situationen, in denen es nicht schlecht ist, dass das Beamtentum existiert. Es sind aber lange nicht mehr alle Lehrer verbeamtet - wir haben einige sehr "arme Würstchen" auf Zeitverträgen - die laufen zu den Sommerferien aus und oft erfahren sie zwei Tage vor Schuljahresbeginn, ob und wo es weitergeht. Da sind auch Familienväter drunter ... Die Verträge lassen oft auf sich warten und das erste neue Gehalt kommt dann im Oktober oder November ...
Zitat von knopperknopper schrieb:lol das klingt ja schon filmreif…obwohl es im Grunde traurig ist ich weiß.
Sie hat halt keine Anschlussperspektive gefunden - das war ihr Jahrzehnt und sie lebt nun von Erinnerungen an diese Zeit, die sie "als die beste in ihrem Leben" wahrnimmt und wirklich daraum trauert. Vermutlich wäre es ihr längerfristig besser gegangen, wenn sie doch Zeit in eine Berufsausbildung investiert hätte ....
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Es ist beachtlich, was Du Dir aufgebaut hast. Dein Leben ist Dir etwas zu langweilig geworden – dann mach es Dir doch wieder lustig. Such Dir irgendein Projekt, dass Dich erfüllt.
Ich bin dran ... ich versuche schon was zurückzugeben, in dem ich ehrenamtlich arbeite und versuche, gestrandeten Erwachsenen Unterricht für einen Schulabschluss zu ermöglichen ... Das ist ganz okay ... Eines meiner Kinder ist leicht entwicklungsverzögert und braucht sehr viel Unterstützung, ich hoffe, dass ich da eines Tages etwas Luft bekomme ....


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