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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Nahost ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

04.01.2004 um 02:01
Link: www.jungewelt.de (extern)

03.01.2004

Das Öl fest im Blick
30 Jahre danach: Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion veröffentlicht


Der »Top secret!«-Stempel galt 30 Jahre lang. Nun erblickten die streng geheimen Regierungsdokumente am letzten Tag des alten Jahres das Licht der Weltöffentlichkeit. Im Rahmen der britischen Geheimhaltungsgesetze machte das »National Archives« Schriftstücke zugängig, die auch den letzten Zweifel an den US-Motiven für den Angriffskrieg auf Irak beseitigen dürften. Denn: Bereits vor 30 Jahren planten die USA ernsthaft, mit einer Militärintervention die Ölfelder des Mittleren Ostens unter ihre direkte militärische Kontrolle zu bringen.

Die Planungsphase zu diesem großangelegten neokolonialen Raubzug war zu Beginn des arabischen Ölembargos vom Oktober 1973 bis März 1974 in Gang gesetzt worden. Damals hatten die arabischen Staaten versucht, sich mit der sogenannten »Ölwaffe« gegen die rückhaltlose Unterstützung der israelischen Eroberungskriege durch Washington zur Wehr zu setzen. Israel sollte zudem gezwungen werden, sich aus den besetzten arabischen Gebieten zurückzuziehen.

Der damalige US-Verteidigungsminister James R. Schlesinger hatte – so eines der nun offengelegten Geheimmemoranden – den britischen Botschafter in Washington, Lord Cromer, über die geplante Aktion ins Bild gesetzt. Lord Cromer: Für Schlesinger war »nicht länger klar, warum die USA keine Gewalt anwenden könnten«. Weiter hieß es in dem Memorandum des Lords an Premierminister Edward Heath in London: »Das Ergreifen der Ölfelder steht stets an erster Stelle des Denkens der Amerikaner, wenn sie von Gewaltanwendung sprechen«.

Die ehemaligen »top-secret« Regierungsdokumente zeigen eindeutig, daß Washington schon damals »Präventivkriege« gegen arabische Länder plante, obwohl von diesen Ländern keinerlei militärische Bedrohung gegen die USA ausging. Demnach sollten unter Präsident Nixon in einer Blitzoperation mit Luftlandetruppen die wichtigsten Ölfelder in Saudi-Arabien, Kuwait und Abu Dhabi besetzt werden. Im Fall von Abu Dhabi hatten die USA London wissen lassen, daß sie dort mit britischer Hilfe rechneten. Die größte Gefahr sahen die Kriegsplaner jedoch bei dem US-Griff nach Kuwait, »wo die Iraker – womöglich mit sowjetischer Unterstützung – versucht sein könnten, zu intervenieren«, heißt es weiter in einem von insgesamt einigen hundert Dokumenten. Damals noch warnten die Briten die Amerikaner vor einem solchen Krieg, denn die feindliche Reaktion der arabischen Welt sei unabschätzbar. Zudem würde die Sowjetunion unnötig herausgefordert – obwohl eine direkte militärische Konfrontation mit der UdSSR unwahrscheinlich sei, so ein Dokument.

Vor 30 Jahren warnte London die USA auch vor tiefen Zerwürfnissen im westlichen Lager als Konsequenz einer solchen Militärintervention. »Da die USA sicherlich beanspruchen würden, zum Wohle des gesamten Westens zu handeln, würden sie von ihren Verbündeten volle Kooperation fordern, was zu tiefen Rissen in den europäisch-amerikanischen Beziehungen führen könnte«, heißt es an anderer Stelle. Aus einem weiteren Dokument wird die tiefe Verärgerung von Premierminister Heath über Präsident Nixon deutlich, nachdem dieser erfahren hatte, daß Nixon während der Nahostkrise 1973 die strategischen Streitkräfte der USA in den »globalen nuklearen Alarmstatus« versetzt hatte, ohne seinen britischen Kollegen zu informieren.

Nachdem seinerzeit das Ölembargo der arabischen Staaten immer durchlässiger geworden und im März 1974 schließlich beendet worden war, legten die USA ihre Angriffspläne zur Inbesitznahme der Ölfelder des Mittleren Ostens zurück in die Schublade. Im März 2003 dann, knapp 30 Jahre später, wurden sie in aktualisierter Form in die Tat umgesetzt. Heute stehen die zweitgrößten Ölreserven der Welt, die unter irakischem Boden liegen, unter direkter Kontrolle der US-Regierung – inzwischen mit direkter britischer Beteiligung.

Allerdings sehen sich die Besatzungstruppen in Irak andauerndem Widerstand diverser Kräfte gegenüber. So stürzte am Freitag ein weiterer US-Militärhubschrauber in der Guerillahochburg Falludscha ab, 55 Kilometer westlich von Bagdad. Wie bei ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit machte die Armee auch diesmal zur Ursache für den Absturz des Helikopters vom Typ OH-58 Delta Kiowa zunächst keine Angaben. Zwei Einwohner von Falludscha sagten, sie hätten eine Explosion gehört. Dann habe der US-Hubschrauber Feuer gefangen, bevor er abstürzte. Ihrer Darstellung zufolge stand der Helikoptereinsatz, bei dem ein Soldat getötet und ein weiterer verletzt wurde, in direktem Zusammenhang mit umfangreichen Razzien der US-Besatzer. Die Soldaten hätten bei Getreidehändlern der Gegend nach Waffen gesucht. Dabei hätten sie von zwei Hubschraubern Unterstützung aus der Luft erhalten.

Am Donnerstag hatte ein Blackhawk-Kampfhubschrauber wegen eines technischen Defekts 200 Kilometer nördlich von Bagdad notlanden müssen. Dabei war ein US-Soldat leicht verletzt worden. Im Oktober und November hatten Widerstandskämpfer nördlich und westlich von Bagdad drei US-Militärhubschrauber abgeschossen; dabei waren 22 US-Soldaten getötet worden.veröffentlicht[/b]

Der »Top secret!«-Stempel galt 30 Jahre lang. Nun erblickten die streng geheimen Regierungsdokumente am letzten Tag des alten Jahres das Licht der Weltöffentlichkeit. Im Rahmen der britischen Geheimhaltungsgesetze machte das »National Archives« Schriftstücke zugängig, die auch den letzten Zweifel an den US-Motiven für den Angriffskrieg auf Irak beseitigen dürften. Denn: Bereits vor 30 Jahren planten die USA ernsthaft, mit einer Militärintervention die Ölfelder des Mittleren Ostens unter ihre direkte militärische Kontrolle zu bringen.

Die Planungsphase zu diesem großangelegten neokolonialen Raubzug war zu Beginn des arabischen Ölembargos vom Oktober 1973 bis März 1974 in Gang gesetzt worden. Damals hatten die arabischen Staaten versucht, sich mit der sogenannten »Ölwaffe« gegen die rückhaltlose Unterstützung der israelischen Eroberungskriege durch Washington zur Wehr zu setzen. Israel sollte zudem gezwungen werden, sich aus den besetzten arabischen Gebieten zurückzuziehen.

Der damalige US-Verteidigungsminister James R. Schlesinger hatte – so eines der nun offengelegten Geheimmemoranden – den britischen Botschafter in Washington, Lord Cromer, über die geplante Aktion ins Bild gesetzt. Lord Cromer: Für Schlesinger war »nicht länger klar, warum die USA keine Gewalt anwenden könnten«. Weiter hieß es in dem Memorandum des Lords an Premierminister Edward Heath in London: »Das Ergreifen der Ölfelder steht stets an erster Stelle des Denkens der Amerikaner, wenn sie von Gewaltanwendung sprechen«.

Die ehemaligen »top-secret« Regierungsdokumente zeigen eindeutig, daß Washington schon damals »Präventivkriege« gegen arabische Länder plante, obwohl von diesen Ländern keinerlei militärische Bedrohung gegen die USA ausging. Demnach sollten unter Präsident Nixon in einer Blitzoperation mit Luftlandetruppen die wichtigsten Ölfelder in Saudi-Arabien, Kuwait und Abu Dhabi besetzt werden. Im Fall von Abu Dhabi hatten die USA London wissen lassen, daß sie dort mit britischer Hilfe rechneten. Die größte Gefahr sahen die Kriegsplaner jedoch bei dem US-Griff nach Kuwait, »wo die Iraker – womöglich mit sowjetischer Unterstützung – versucht sein könnten, zu intervenieren«, heißt es weiter in einem von insgesamt einigen hundert Dokumenten. Damals noch warnten die Briten die Amerikaner vor einem solchen Krieg, denn die feindliche Reaktion der arabischen Welt sei unabschätzbar. Zudem würde die Sowjetunion unnötig herausgefordert – obwohl eine direkte militärische Konfrontation mit der UdSSR unwahrscheinlich sei, so ein Dokument.

Vor 30 Jahren warnte London die USA auch vor tiefen Zerwürfnissen im westlichen Lager als Konsequenz einer solchen Militärintervention. »Da die USA sicherlich beanspruchen würden, zum Wohle des gesamten Westens zu handeln, würden sie von ihren Verbündeten volle Kooperation fordern, was zu tiefen Rissen in den europäisch-amerikanischen Beziehungen führen könnte«, heißt es an anderer Stelle. Aus einem weiteren Dokument wird die tiefe Verärgerung von Premierminister Heath über Präsident Nixon deutlich, nachdem dieser erfahren hatte, daß Nixon während der Nahostkrise 1973 die strategischen Streitkräfte der USA in den »globalen nuklearen Alarmstatus« versetzt hatte, ohne seinen britischen Kollegen zu informieren.

Nachdem seinerzeit das Ölembargo der arabischen Staaten immer durchlässiger geworden und im März 1974 schließlich beendet worden war, legten die USA ihre Angriffspläne zur Inbesitznahme der Ölfelder des Mittleren Ostens zurück in die Schublade. Im März 2003 dann, knapp 30 Jahre später, wurden sie in aktualisierter Form in die Tat umgesetzt. Heute stehen die zweitgrößten Ölreserven der Welt, die unter irakischem Boden liegen, unter direkter Kontrolle der US-Regierung – inzwischen mit direkter britischer Beteiligung.

Allerdings sehen sich die Besatzungstruppen in Irak andauerndem Widerstand diverser Kräfte gegenüber. So stürzte am Freitag ein weiterer US-Militärhubschrauber in der Guerillahochburg Falludscha ab, 55 Kilometer westlich von Bagdad. Wie bei ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit machte die Armee auch diesmal zur Ursache für den Absturz des Helikopters vom Typ OH-58 Delta Kiowa zunächst keine Angaben. Zwei Einwohner von Falludscha sagten, sie hätten eine Explosion gehört. Dann habe der US-Hubschrauber Feuer gefangen, bevor er abstürzte. Ihrer Darstellung zufolge stand der Helikoptereinsatz, bei dem ein Soldat getötet und ein weiterer verletzt wurde, in direktem Zusammenhang mit umfangreichen Razzien der US-Besatzer. Die Soldaten hätten bei Getreidehändlern der Gegend nach Waffen gesucht. Dabei hätten sie von zwei Hubschraubern Unterstützung aus der Luft erhalten.

Am Donnerstag hatte ein Blackhawk-Kampfhubschrauber wegen eines technischen Defekts 200 Kilometer nördlich von Bagdad notlanden müssen. Dabei war ein US-Soldat leicht verletzt worden. Im Oktober und November hatten Widerstandskämpfer nördlich und westlich von Bagdad drei US-Militärhubschrauber abgeschossen; dabei waren 22 US-Soldaten getötet worden.

Quelle: (Sehe externer Link)

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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

04.01.2004 um 02:05
A M I S...

ich glaub mehr kann man nichts sagen :)


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

04.01.2004 um 02:23
Das stimmt mich traurig und zeigt ein Bild des Grauens, wenn man bedenkt, dass die Aggressoren bewußt Tote in ihre Pläne einkalkuliert haben müssen. Möglicherweise habe ich nicht die Kapazität im Hirne, um so eine Schandtat zu begreifen. Kann mir jemand erklären, warum Menschen einander töten, nur des Reichtums wegen?

Auf dieser Welt ist alles vergänglich, weshalb lebt man nicht in Frieden? Ich persönlich halte den Frieden angenehmer als einen Krieg, sagt mir dann bitte, warum wir nicht in Frieden leben können.

Ein nachdenklich gestimmter
Sultâniyegâh

Hangi güzel yüzki toprak olmadi? Hangi ceylan gözki yere akmadi?

Welch´ Schönheit ist nicht Staub geworden?
Welch´ Herrscher ist nicht verstorben?



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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

04.01.2004 um 02:28
Diese Offenlegung bestärkt zudem die theorie, das die USA tausende der eigenen Bevölkerung getötet haben (Thema WTC).
Es ist nämlich sicherlich keine zufall diese Pläne und die folgen der WTC Anschläge. Sicher waren es Terroristen, aber ich glaube da hatte die Regierung eine förderende stellung zu dem.

Haltet die Augen auf.


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 20:58
WARUM WIR NICHT IM FRIEDEN LEBEN KÖNNEN!!!

Warum können wir nicht in Frieden leben?Das ist eine berechtigte Frage. Vernünftig wäre es sicherlich auf jeden Fall. Doch das Problem ist,das der Mensch nunmal nicht vernünftig ist.Es liegt in seiner Natur sich selbst zu zerstören.

Das überraschende an der Sache ist,das die meisten Menschen genug Reflexionsvermögen haben um dies zu erkennen,jedoch nicht über ihren Schatten springen können und ihre Vernunft über ihre Habgier stellen können.

Dabei ist jedoch nicht jeder einzelne Mensch unbedingt böse,im Gegenteil,der Mensch für sich alleine ist ein durchaus vernunftbegabtes Wesen.
Trotzdem verhalten sich Nationen und bestimmte Gesellschaft geradezu wie Verbrecher obwohl sie vielleicht aus vernünftigen Einzelpersonen besteht.

Warum?Jetzt werden wieder die Verschwörungstheoretiker kommen und sagen,weil die mehrheit von einer Gruppe machthungriger Plutokraten manipuliert werden.

Doch dies trifft nicht zu.......ohne den willen oder zumindest einer Unterbewussten Zustimmung innerhalb der Gesellschaft würde diese Gruppe niemals ihren Willen durchsetzen können.

Der Grund ist einfach,diese negativen Gefühle sind in jedem Menschen vorhanden und übertragen sich auf die Gesellschaft. Man kann also sagen die in jedem Menschen unterbewusst vorhandenen Gefühle,wie rachedurst,habgier und grausamkeit sinauf die gesellschaft übertragen werden und eine Art Gruppendynamik erzeugt die dann von etwaigen machthabern ausgenutzt werden können.

Klingt alles ein bisschen wirr ich weiß,aber denkt mal darüber nach...

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 21:22
Man darf dabei aber auch nicht vergessen das dieses Dokument 30 Jahre alt ist und in den letzten 30 Jahren hat sich doch ein wenig im denken der Menschen getan.
Allerdings haben die Amis in der Vergangenheit schon genug mist gebaut siehe Viatnam z.B.

Da fällt mir ein Zitat ein:
Eine Nation die im Krieg entstanden ist, wird auch im Krieg untergehen.
Leider weiß ich nicht mehr von wem das war.


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 21:41
@ancient

Was hat sich den in unserem Denken verändert??Bestimmt hat sich nichts zu positiven geändert....leider

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 21:57
@ ragnarök

ich kann dir nur zustimmen und die plutokraten sind diejenigen welche die von dir genannten schlechten eigenschaften der menschen fördern und unterstützen.

ja, im grunde ist es immer noch das alte spiel von "gut und böse"

oder "licht gegen dunkel" und der mensch entscheidet für sich welche der beiden kräfte er in sein herz lässt . und wenn er sich nicht entscheidet so hat er sich auch entschieden ,nämlich durch sein träges und feiges wegschauen die dunklen mächte zu unterstützen.....
es war immer nur die selbe geschichte die sich immer nur mit anderen darstellern wiederholt hat.
ist der "teufelskreis" zu durchbrechen ?
ja ! aber ein jeder nur für sich als beispiel für den nächsten .

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 22:15
Hoffen wir,das das gute Beispiel Schule macht.....

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 22:31
»
Antwort darauf warum kein Frieden


Das ganze lässt sich auch so erklären -mit den Frieden und den Menschen an sich.

»Der Mensch rottet sich seid der Steineit in Gruppen zusammen - diese besiedeln ein Gebiet. Jetzt kommt es zu einer massenhaften vermehrung.
»Die Population steigt an und wie in einem Dampfkessel - sprich es sind zu viele auf einen Haufen gibt es zwangsläufig auseinandersetzumgen.
» Diese Auseinandersetzungen führen zunächst dazu das sich die Gruppen splitten (wie amerikanische Aktien haben sie erst einmal ein hohes niveau erreicht macht man sie optisch billiger)
Diese Splitts gehen natürlich nicht ins unendliche weil schlicht weg der raum oder die resauce fehlt sich weiter auszubreiten.

Es gibt nur Gruppen auf der Welt, die Frieden prädigen, aber Egoismus meinen.

»Sogesehen ist der Mensch wie ein Virus das sich unkontroliiert ausbreitet, sich Wirte sucht und solange ihn als Wirt benutzt, bis dieser stirbt. Der Bandwurm ist ein gutes Beispiel dafür.

»Eigentlich ist es Zeit für eine Reinigung und vielleicht übertreibe ich auch und vergass das weit weit hinter uns liegende Zeitalter wo alles besser war.

» Fakt ist aber, am Ende des Kali Youga steht nur das oben beschriebene

Darum gibt es keinen
» FRIEDEN«br>


täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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yo ehemaliges Mitglied

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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

10.01.2004 um 22:43
:)
auch wenn es nichts mit ölfeldern zu tun hat: um der resignation hier etwas entgegenzusetzen, indien und pakistan haben vergangene woche riesenschritte in richtung frieden getan, und das ohne einmischung des westens :)
was die amis betrifft, so denke ich sollte man nicht vergessen, dass viele amerikaner selbst sehr anständige leute sind, sich für frieden engagieren und auch eher opfer ihrer eigenen imperialistischen politiker sind und - es klingt fast schon komisch - ein wenig leiden unter dem schlechten ruf, der dem ganzen land in der welt anhängt.
yo


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

11.01.2004 um 02:33
Meine Hoffnung in die Menschheit ist noch nicht ganz erloschen.
Noch gibt es Hoffnung ;)


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

11.01.2004 um 18:38
http://www.n24.de/politik/ausland/index.php?a2004011110062421908

Und die Wahrheit kommt doch!

http://www.n24.de/politik/ausland/index.php (Archiv-Version vom 04.12.2003) ?a2004011110062421908


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

11.01.2004 um 19:45
Yo hat da mal gar nicht so unrecht!
Selbst ich kenne jemanden (Freundin meins Bruders), sie ist in L.A. geboren
und gross geworden, über Weihnachten war sie hier bei uns. Sie schaute sich
Deutschland und Holland an. Und sie war überwältigt! Sie sagte ssie hätte
schon sehr viel Geld gespart und würde sofort nach Holland ziehen. Erst für
ein Jahr, und wenn dies mit dem Job klappt dann bleibt sie auch hat sie
gesagt.

Und ich habe es ihr angesehen dass sie "auf der Flucht" ist, wovor? Das
können wir uns hier doch denken!

...leben heisst lieben!


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Geheime US-Pläne einer Nahost-Invasion

14.04.2006 um 03:52
@Lightstorm

Dieser Text wurde von dir 04.01.2004 verfasst und wir haben jetztzwei Jahre später und was denkst du ;), ist es soweit gekommen ?

Profl bei der bearbeitung


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