Zitat von d.j.topd.j.top schrieb:Ich frage mich:

Wie ging die Geschichte dann, nach dem 9.9.1998, weiter?

Wer bekam das Sorgerecht? Wer die Güterüberschreibung?
Ist der Vater/Exmann bei seiner damaligen Freundin geblieben? Oder hatte er danach weitere Freundinnen? Vllt. oberflächliche Bekanntschaften?
Oder heiratete er wieder? Gründete eine weitere Familie?

Wie ist die Beziehung zu seiner Tochter verlaufen? Wo wurde sie, nach dem Verschwinden der Mutter, untergebracht?
Wo lebte er danach?
Als was arbeitete er, bzw. wie vermögend war er?

Anscheinend lt. XY , lebte die Tochter ja bereits 2011 (ca. 22J.) alleine...in einer schönen Wohnung...wurde ihr das Vermögen der Mutter mit dem 18.Lj. übertragen? Oder kaufte der Vater die Wohnung für sie?

Eigentlich müsste doch die Kripo heute neue Ansätze finden für den Fall.

Jedenfalls wünsche ich v.a. der Tochter endlich Gewissheit.
Hallo,

Hast du alles sehr gut uud ausführlich nochmals nachrecherchiert .

Für mein Gefühl hat NF ihren Freund nochmal angerufen , das < WIR fahren jetzt los >…..noch als   ihre eigenen Absicherung gesehen  , da sie sich gefühlmäßig doch nicht so ganz wohl fühlte ggü. dem Exmann , der dann aussagte , man wollte sich erst beim Notar treffen....

Sonderbar ist auch ,dass keiner gesehen hat , in welches Fahrzeug sie zugestiegen ist …...

Es ist anzunehmen , dass die Tochter wohl dem Vater zugesprochen wurde , aber vor allem , wie hat er ihr dann das plötzliche Verschwinden ihrer Mutter erklärt ?  Sie hätte ja , wäre es ihr freier Wille gewesen , unterzutauchen , auch die Tochter verlassen , ein Umstand , womit Kinder sehr schlecht  klar kommen .

Ich denke da an den Fall S. Paulus , deren Kinder zum Zeitpunkt , als sie verschand, schon im jugendlichen Alter waren ,vor allem die Tochter Christina alle Hebel in Bewegung setzte , keine Ruhe gab .

In der Crime Nr. 12 gibt es einen Leseartikel über die Arbeit  der „Überbringer '' von schlechten Nachrichten , einer der härtesten Jobs , in dem auch von diesem Fall berichtet wurde .

Er schilderte , innerlich sei die Tochter wohl schon darauf vorbereitet gewesen , dass die Mutter nicht mehr am Leben war , denn vor allem sei es ihr wichtig gewesen , die Mutter hätte sie nicht verlassen , wie sie es über Jahre vom Vater zu hören bekam.....und wörtlich genommen war sie ja sogar noch „zu Hause'', also hatte sie dann in dieser Hinsicht noch wenigstens Gewissheit erlangen können ….