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Psychologie des Nationalsozialismus

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Propaganda, Nationalsozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Psychologie des Nationalsozialismus

15.11.2009 um 13:22
@eckhart
Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass das was die Menschen damals getan haben
Unrecht war.
Aber die Wurzel, die dahinter steckt ist eine andere, als man heute immer noch nicht
begreifen will.

Authentische Menschen, deren Hoffnung nicht irgend ein Glaube ist
wehren sich gegen jede Form der Ideologie, während scheinbare Gutmenschen
gerade die Wegbereiter der Ideologien sind.

Mann kann und darf niemals Moral mit Ethik verwechseln, denn was für den einen Moral ist
ist für den andern lebensverachtende Selbtgerechtigkeit.
Ethik fängt dort an, wo man niemandem das tut, was man selbst nicht möchte, dass es einem getan wird.

Politik ist die Ideologie, welche unter dem Deckmantel es allen gerecht machen zu wollen,
am meisten an sich selbst denkt.
Das ist auch der Grund, warum wir immer mehr ins Schlamassel geraten.

Stell Dir mal vor was passiert, wenn die Rechtsstaatlichkeit die Kontrolle verliert, was immer dafür der Grund ist!?

Die Gottes - und andere Wahnsinnige warten nur darauf und was auch der Grund ist, dass sich der letzte Funke "Selbstbestimmung" des Menschen der allgegenwärtigen Kontrollmacht beugen muss.

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Psychologie des Nationalsozialismus

15.11.2009 um 13:50
@Tiroler
Zitat von TirolerTiroler schrieb:Politik ist die Ideologie, welche unter dem Deckmantel es allen gerecht machen zu wollen,
am meisten an sich selbst denkt.
Das ist auch der Grund, warum wir immer mehr ins Schlamassel geraten.
"Die Politik" denkt nicht an sich selbst.
Sie denkt schon immer einzig und allein daran,
möglichst unauffällig und immer effizienter
öffendliche der Allgemeiheit dienende Mittel in die Taschen einiger Weniger (der sogenannten "Tüchtigen und Leistungsträger) fließen zu lassen.
Den Deckmantel hat sie schon längst fallen gelassen.

Um zu begründen, warum immer weniger Geld da ist, müssen Sündenböcke herhalten.

Zu Sündenböcken werden immer die Schwächsten der Gesellschaft erklärt.
Heute wie früher.
Die "Rechtsstaatlichkeit" ist schon längst dabei, sich selbst ad absurdum zu führen.


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Psychologie des Nationalsozialismus

15.11.2009 um 16:54
Da hier, wie ich las, Edward Bernay ins Spiel gebracht wurde, empfehle ich zu dieser Thematik folgende Doku

Spin-Doktoren - Die Marionettenspieler der Macht
https://www.youtube.com/watch?v=view_play_l


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Doors ehemaliges Mitglied

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Psychologie des Nationalsozialismus

15.11.2009 um 19:06
Was'n Glück, dass ich kein "Gutmensch" bin - Kein Jesus von Nazi-Rett.


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Psychologie des Nationalsozialismus

15.11.2009 um 21:46
von seite 14:
Zitat von TirolerTiroler schrieb:@jimmybondy
http://www.agpf.de/Esoterik.htm (Archiv-Version vom 16.03.2010)

da kannst Du mal wühlen
ich hab mich auf der seite mal umgesehen und halte sie zwar für kritisch, was legitim und auch nicht verkehrt ist, aber auch gleichzeitig für ein gutes beispiel von wissenschaftlichem unglauben (dogmatismus, weiterführend pseudo-wissenschaft). anscheinend ist der inhaber der seite auch mitglied oder enger freund der skeptiker-vereinigung GWUP, die ich für grundsätzlich fundamentalistisch im sinne eines wissenschaftsglauben bzw scientismus halte.

auf der seite ist nichts ausgewogen, sondern es wird alles kategorisch abgelehnt, als gäbe es nichts, was es laut cartesianischen paradigmas nicht geben darf.

die kritik an GWUP und den fundamentalistischen skeptikern sollte man immer im auge behalten, wenn man solche seiten betrachtet. nicht umsonst stehen solche vereine in der kritik von ehemaligen mitgliedern und aufrichtigen skeptikern.


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Psychologie des Nationalsozialismus

07.03.2013 um 23:23
Viel wird darüber spekuliert und diskutiert, warum damals dem Nationalsozialismus so viele bereitwillig gefolgt sind. Warum damals das nationalsozialistische Regime derart erfolgreich war, lässt sich vielleicht auch damit erklären, dass es zwar ein totalitäres Regime war, jedoch einen deutliche Unterschied zu anderen Diktaturen aufwies. Während in anderen Ländern meist auch das eigene Volk massiv unterdrückt wird, kann man durchaus davon sprechen, dass das Volk unter der Nationalsozialistischen Diktatur profitiert hat. Eine sehr gewagte These die ich aber gleich veranschaulichen werde. Sieht man sich beispielsweise das heutige Nordkorea an, stellt man schnell fest, dass das eigene Volk hungern muss, willkürlich verhaftet und Folter ausgesetzt wird.

Das gab es nicht nur auch während des Nationalsozialismus, sondern insbesondere während des Nationalsozialismus. Während man aber unter anderen Diktaturen trotzdem der Willkür der Diktatur ausgesetzt ist, auch wenn man sich mit ihr arrangiert, so kann man doch davon sprechen, dass man ziemlich sicher war, solange man sich mit dem Nationalsozialismus verbündete. Selbst wenig politisch aktive Teile der Bevölkerung hatten, solange sie sich nicht gegen das Regime wendeten eigentlich nichts zu befürchten. Außerdem fand ein massiver Wirtschaftsaufschwung statt und die Bevölkerung hatte wieder Arbeit und etwas zu essen. Natürlich wissen wir heute, dass dies nur möglich war durch eine extreme Staatsverschuldung und die Diktatur bereits auf einen „Finanzierungsplan“ hinarbeitete. Wie dieser ausgesehen hat wissen wir ja heute und er hat Millionen von Menschen das Leben gekostet. Dies war für den einzelnen aber kaum ersichtlich, so wie auch in der heutigen Zeit vor der Wirtschaftskrise, für den einzelnen, kaum ersichtlich war, welche Folgen, das Leben auf Pump, faule Kredite undsw. noch haben würde.

Vielleicht machte genau das den Nationalsozialismus derart erfolgreich und damit auch gefährlich. Während in anderen Diktaturen die Mehrheit der Bevölkerung zu leiden hat und es ihnen insgesamt schlecht geht, so profitierte die Mehrheit der Bevölkerung auf Kosten der Minderheiten. Das macht den Nationalsozialismus in keinster Weise besser und soll ihn auf keinen Fall verschönern oder verharmlosen. Im Gegenteil. Es macht ihn sogar gefährlicher, weil das System für den einzelnen schwerer zu durchschauen war. Und solange man von etwas profitiert und es einem nicht schlecht geht, solange ist man viel eher bereit, wegzusehen und vieles zu übersehen. Heute wird oft darüber diskutiert, dass es damals keine wirkliche Opposition während des Nationalsozialismus gegeben hat. Dies dürfte eine Erklärung dafür sein. Der Terror einerseits, gegen Feinde oder potenzielle Feinde des Regimes, also das säen von Angst, und andererseits das „Belohnungssystem“ für Regime Befürworter oder „Stillhalter“.


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Psychologie des Nationalsozialismus

08.03.2013 um 23:41
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Der Terror einerseits, gegen Feinde oder potenzielle Feinde des Regimes, also das säen von Angst, und andererseits das „Belohnungssystem“ für Regime Befürworter oder „Stillhalter“.
Das erfreut(e) die kleinbürgerliche/spießbürgerliche Sichtweise !
"Als große, politisch unentschlossene Gruppe war das Kleinbürgertum in Deutschland immer eine problematische „Zwischenklasse“, was sich auch 1932 in der Reichstagswahl ausdrückte, in der die Kleinbürger die größte Wählerschaft der NSDAP ausmachten."
Wikipedia: Kleinbürger


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Psychologie des Nationalsozialismus

09.03.2013 um 01:24
Die marxistische Definition des Kleinbürgertums ist allerdings ziemlich konstruiert und diente damals wohl mehr als Kampfbegriff um den anarchistischen Flügel der IAA du diffamieren.


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 07:20
im folgenden sollen hier die psychologischen und manipulativen methoden besprochen werden, die das nazi-regiem anwendete. Es ist hinreichend bekannt, dass das ganze unrechtssystem auf manipulation und massenpsychologie aufbaute, die gezielt durchdacht war.

der propaganda-minister josef goebbels war im besitzt einer der größten bibliotheken zum thema psychologie und massenmanipulation. und war wohl ein meister seines fachs, das hier für wirklich düstere zwecke benutzt wurde, wenngleich er wohl sehr viel erfolgreicher hätte sein können, wäre er im geschäft der liberalen public relations gewesen und seine manipulative macht nicht zum zwecke der greuel missbraucht hätte.

was waren die tricks der illusionisten nazi-deutschlands?
worin bestand die ausserordentliche manipulative macht, die sie sich zunutze machten?

von symbolen, riten, propaganda, psychologie und massenmanipulation...
Das ist der Eingangspost.

Die "Psychologie" des Nationalsozialismus, darunter gehört für mich die Ablehnung ethnischer Minderheiten, Kulturen oder Glaubensgruppen mit beleuchtet, hat eine "alte Tradition". Im 3. Reich wurde der Antisemitismus zum Werkzeug für einen der furchtbarsten und traumatisierendsten Genozid.
Ruanda hatte vor 20 Jahren "dasselbe Muster". Eine Tragödie, deren Wurzeln und Instrumentalisierung endlich aufgeklärt gehört.

Auch im Jugoslawien-Krieg waren nationalsozialistische Gruppen am Werk, die das Land terrorisierten.

Momentan stellt man solche "Gruppierungen" in der Ukraine fest.

Niemand denkt gerne darüber nach oder spricht gerne darüber, doch es könnte notwendig sein, dieses "menschen- und völkerverachtende Instrument", seinen okkulten Zweck und dessen Bösartigkeit endlich zu entmystifizieren.

Es ist in der Geschichte der Menschheit "verankert". Bis heute. Und es hat den Anschein, als würde dieses "Instrument" bis heute schamlos genutzt.

Die Art und Weise hat wie gesagt einen Anfang. Diesen Faden sollte man erst mal aufnehmen.

Man google bitte selbst unter: ´".... im Altertum".
Man wird feststellen, dass jüdische Menschen bereits im Altertum verfolgt und umgebracht wurden.
Man kommt bis in das vergangene Ägyptische Reich.

Wenn dieser "Anfang des Knäuels" bewusst ist, dann ist es auch möglich, die Psychologie und Instrumentalisierung des Nationalsozialismus aufzudecken.


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 08:05
@Phantomeloi


Die Juden waren tatsächlich in der Geschichte der Menschheit seit jeher ein verfolgtes Volk.

Doch wie willst du die Bösartigkeit des Nationalsozialismus entmystifizieren ohne ihn zu relativieren?


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 09:04
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Doch wie willst du die Bösartigkeit des Nationalsozialismus entmystifizieren ohne ihn zu relativieren?
in dem man die Wahrheit darüber sagt. Es war einfach ein Politgangstertum das sich auf dem Rücken der Arbeiterschaft emporhiefen konnte, und verderben über die Welt brachte


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 09:05
@jero4802

Ich setze voraus, dass es bei diesem Thema NICHTS, aber auch gar nichts zu "relativieren" (in Beziehung setzen zu etwas anderem/einschränken) gibt.

Mord ist Mord,
Völkermord ist Völkermord.
Böse ist böse.

Ein Genozid oder ein einfacher Mord ist böse.
Da gibt es nichts zu "relativieren".


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 09:11
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb: Es war einfach ein Politgangstertum das sich auf dem Rücken der Arbeiterschaft emporhiefen konnte, und verderben über die Welt brachte
So könnte man es mit einem kurzen Satz aussagen. Das ist jedoch (nur) die Spitze des Eisberges.

Wenn die "Arbeiterschaft" begreifen könnte, WIE dieses System funktioniert und auf welch alten, okkulten, psychologischen "Phänomene/Einsichten" dieses Gebilde steht, dann werden aus diesen Standbeinen/Säulen tönerne Füsse. Und die könnte man dann einfach auflösen.

Bis diese Standbeine jedoch erfasst sind, braucht es einer genauen Betrachtungsweise und Hin-Sehen. Augen & Sinne auf, Mut, sozusagen.


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 18:06
@Phantomeloi
@rockandroll


Das Böse übt aber automatisch eine gewisse Faszination aus.

Und ich kann mir kaum vorstellen das du den Anhängern des NS Systems erklären kannst wie das System genau funktioniert. Glaub kaum das das einen beeindrucken wird und alle anderen sind ohnehin so intelligent zu wissen was es schreckliches bewirkt, trotz der eventuellen Faszination.


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 18:11
@jero4802
das hat nichts mit Böse zu tun, sondern mit Dämlich. Das muß man den Leuten klar machen. Sie werden betrogen, und zahlen die Rechnung vielleicht mit dem Leben. Bei einer vernünftigen Alternative wird heute hoffentlich keiner mehr so leichtgläubig mehr sein


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 18:22
@jero4802
Zitat von jero4802jero4802 schrieb:Glaub kaum das das einen beeindrucken wird und alle anderen sind ohnehin so intelligent zu wissen was es schreckliches bewirkt, trotz der eventuellen Faszination.
Faszination ist ein guter Anfang. Das Böse fasziniert. Doch wen?

Meine Erfahrung sagt mir, dass "Schwache" (Menschen) vom Bösen fasziniert sind.

Schwache Menschen zieht das Böse an, weil sie schwach sind. Durch ihre Schwäche brauchen sie den Ausgleich des Unguten.

Es scheint so, als wären solche Typen "stark" (in der Gruppe), doch in Wirklichkeit sind es arme, armselige und schwache, oft auch einsame Würmchen, die einen "Führer" suchen und brauchen; diesem "hörig" sind.

Oft hat das nichts mit dem Intelligenz-Grad zu tun.

Allerdings sind die (An-)Führer solcher "Gruppen" meist überdurchschnittlich intelligent und emotional überdurchschnittlich "diszipliniert", wenn nicht gar unfähig natürliche Gefühle gegenüber einem anderen Lebewesen zu haben.



Die meisten Menschen wissen zwar, dass "etwas nicht in Ordnung ist" mit dem Nationalsozialismus, doch sie wissen eigentlich zu wenig über diese Bewegung und die Mitwirkenden. Kann ich verstehen.


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 18:22
Also eine sehr gute Arbeit hierzu ist von Hannah Ahrenst:

Wikipedia: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft


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Psychologie des Nationalsozialismus

10.04.2014 um 18:45
In den antiken Hochkulturen war die Sklaverei weit verbreitet.
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/menschenrechte/sklaverei/

@Mittelscheitel

Danke für den link. Lasse uns noch weiter in die Vergangenheit zurück gehen/sehen :).

Da es eine tiefgreifende Beziehung zwischen Sklaverei und Völkerunterdrückung gibt, weise ich auf Sklaverei in der Antike hin.
Ein Sklave ist ein entrechteter Mensch, der gegen seinen Willen festgehalten, verschleppt, misshandelt und wirtschaftlich ausgebeutet wird. Ein Sklave ist ein zu Besitz erklärter Mensch eines anderen Menschen. Sklaverei ist ein Ausdruck von Gewalt zwischen Menschen oder menschlichen Gesellschaften. Sklaverei ist ein Akt der Unterwerfung, der in die Frühzeit der menschlichen Kulturen reicht. Statt etwa nach einem Krieg den besiegten Feind zu töten, begannen Gesellschaften mit der Gefangennahme, der Verschleppung und Ausbeutung der verfeindeten Menschen. Kriegsgefangenschaft, Verschuldung, Bestrafung, Diskriminierung und Gewinnsucht sind die Haupttriebfedern dafür, dass Menschen andere Menschen wie eine Ware in Besitz nehmen und sie versklaven.
Z. B. die Griechen hielten sich Sklaven, um "Muße" zu tun und mehr Zeit zu haben, sich um ihre Geschäfte zu kümmern.
Und auch das Römische Reich war eine knallharte Sklavenhaltergesellschaft. In der Blütezeit Roms standen 20.000 römischen Bürgern 400.000 Sklaven gegenüber, die in allen Lebensbereichen Arbeit ohne Lohn verrichteten.
Viele Völker hielten sich Sklaven in der Antike.

Eine Säule des Nationalsozialismus ist die "Herrscher-&-Sklaven"-Ideologie.
Eine Ideologie aus der Antike.


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