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Kapitalismus am Ende?

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kapitalismus, Rockt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kapitalismus am Ende?

21.10.2008 um 20:15
Natürlich kann man mit so einem "Stück 'Papier" noch etwas anderes machen - aber das wissen nur noch Menschen, die VOR der Erfindung von "Hakle-fest und weich" lebten ...

*hehe* Naja, da könnte ich jetzt drauf antworten, dass ich eher die andere Marke bevorzuge, aber lassen wir das :)

Ja, man kann natürlich auch andere Sachen damit machen. Solange du es heute nicht mit Geld machst, bin ich ja beruhigt. Wenn doch, du kannst mir auch gerne was davon zukommen lassen, ich tausche gegen Hakle ;)

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Kapitalismus am Ende?

21.10.2008 um 20:17
war das ein aufruf sein huhn zu lieben? naja jedem das seine...

Was hast du gegen Hühner? :D
Im Grunde sollte man alles lieben - aber eigentlich war es mehr so ne Antwort auf die Frage, ob man denn besser wieder mit Waren handeln soll (so ungefähr).
Selbst ein einfältiges Huhn ist vielseitiger als ein 50 Euro Schein. Auch wenn das viele nicht mehr sehen möchten/können/dürfen.


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Kapitalismus am Ende?

22.10.2008 um 11:01
Der Witz ist ja, dass die linken heutzutage generell darauf bestehen, dass z.B. die DDR seit 1955 kein "echter Sozialismus" mehr war, es wurde ein "Staatskapitalismus" etabliert, der sich (angeblich) gänzlich von dem unterscheidet, was unsere linken Traumtänzer als "wahren Sozialismus" bezeichnen.

Warum Witz? Durch die Oktoberrevolution hat sich nichts, aber auch gar nichts an den Eigentumsverhältnissen geändert. Das Produktionskapital war vollständig in den Händen des Staates und somit unter Kontrolle einer kleinen Clique von Parteibonzen.

Der Kommunismus der Ostblockstaaten war so weit weg von Marx wie der Neoliberalismus von Adam Smith.


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Kapitalismus am Ende?

22.10.2008 um 11:42
Stalin hat ja auch einen Kriegskommunismus durchgesetzt,das war eher so eine Form der sozialen Marktwirtschaft ohne Soziales mit viel Mangel da alle Ressourcen in den Rüstungswettlauf gestopft wurden.Der Kapitalismus hat den Osten wirtschaftlich zu Tode gerüstet


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js2 ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus am Ende?

22.10.2008 um 18:11
Sagt mir mal bitte jemand, wo bei Marx etwas vom Staat als Klasse steht. Ich will das wirklich wissen. Ich lerne gern dazu.
Es hat sich gar nichts geändert? Natürlich. U. a. nur, dass es keinen Konkurrenz und Anarchie in der Produktion gab.

@Warhead
google mal nach dem Begriff Kriegskommunismus und geb ihm nicht willkürlich neue Bedeutungen. Das ist einfach nur Blödsinn, den du da verzapft hast.
Ich frag mich auch, warum der Post, der doch offensichtlich nichts mit "Kapitalismus am Ende?" zu tun hat, nicht gelöscht wird.


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Kapitalismus am Ende?

22.10.2008 um 20:43
@js2

Marx hat niemals den Staat als Klasse bezeichnet.

"warhead" kann Deine Vorhaltungen sicher besser beantworten als ich. Ich denke aber, dass er sich darauf bezieht, dass der Kapitalismus den sogenannten "realen" Sozialismus der UDSSR totgerüstet hat.

1.Im Kapitalismus ist die Produktion von Kriegsgütern annähernd gleichzusetzen mit der Produktion eines "absoluten" Mehrwertes. Die produzierten Güter kommen nicht in den normalen Warenkreislauf, sie werden durch ein kapitalismusimmanentes System der Vernichtungsökonomie vom Markt mit Angebot und Nachfrage genommen. Die Profite sind garantiert, weil die Bezahlung von Staaten übernommen und der Bevölkerung (ungefragt) aufgezwungen werden. Durch diese meist sehr hohen aufgezwungenen Rüstungsausgaben steigt die Akkumulationsrate und sinkt die Konsumtionsrate.
2.Die Hochrüstung dient dem Kapitalismus dazu, eigene Interessen mit militärischem Druck zu versehen, andere Nationen militärisch zu bedrohen.


II. Diese ökonomisch-militärischen Vorgaben waren Gift für den sogenannten realen Sozialismus der UDSSR.
Zwar gab es für die Arbeiterschaft wichtige soziale Errungenschaften ( keine Arbeitslosigkeit, billige Grundnahrungsmittel, kostenlose Teilnahme am kulturellen Leben...), aber die sowjetische Ökonomie war dieser kriegswirtschaftlichen Stärke des "Westens" nicht gewachsen. Die Hochindustrialisierung, die die kapitalistischen Länder in einer ganzen Epoche erlebten, musste die UDSSR im Schnelldurchgang erledigen. Sie war abhängig vom Import westlicher Technologie und musste gleichzeitig befreundeten Staaten aus Gründen politischer Stabilität Wirtschaftshilfe leisten, ohne irgend einen ökonomischen Nutzen. Der Kriegswirtschaft des Westens standzuhalten überforderte das sowjetische System, führte letztlich zu seiner Pleite.

Ich würde warheads Anmerkungen so verstehen wollen.

Liebe Grüße.


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js2 ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus am Ende?

22.10.2008 um 20:58
Es ging mir nur um den Begriff Kriegskommunismus, den Rest hatte ich schon so verstanden, wie du es schön ausführlich beschrieben hast. Danke.


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Kapitalismus am Ende?

23.10.2008 um 01:42
In dem grundgesetz der bundesrepublik sind auch andere wirtschaftsformen als der kapitalismus vorgesehen zum beispiel verstaatlichung von banken oder anderen wichtigen industriezweigen aber in der abgelehnten EU Verfassung ist der kapitalismus oder die Marktwirtschaft zwingend vorgeschrieben und alles andere wäre dann ja verfassungswidrig und damit wohl auch wie anzunehmen ist strafbar aber ich nehme mal an das die meisten EU- Bürger das gar nicht wissen,und selbst staatliche hilfen sind da nur unter grossen vorbehalten erlaubt,erinnert mich irgendwie an die UdSSR denn auch dort war ja nur der sozialismus vorgesehen und jede andere gesellschaftsform per verfassung verboten ,zwar ist die EU Verfassung abgelehnt worden aber irgendwie wollen sie uns die unter einen anderen namen doch noch aufdrücken.


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Kapitalismus am Ende?

23.10.2008 um 08:01
@ilya,

"zwar ist die EU Verfassung abgelehnt worden aber irgendwie wollen sie uns die unter einen anderen namen doch noch aufdrücken."


Helmut ?:D
Die EU-Verfassung ist aber mit Sicherheit nicht abgelehnt worden, damit der Sozialimus in unserem Land eine Chance hat... Tatsache ist, dass aufgrund des Artikels 14 (Absatz 2 u. 3) Grundgesetz, Enteignungen zum Wohle der Allgemeinheit vorgenommen werden könnten. Gerade bei dem aktuellen, das Volksvermögen schädigenden Verhalten der Banken, hätte das passieren müssen (teilverstaatlichung gegen Rettungspaket !) ! Stattdessen dürfen die so weiter machen, bekommen neues Spielgeld in x-facher Milliardenhöhe, werden aber zu größerer "Transparenz" :D:D verpflichtet.
Die Damen eines von mir geschätzten Gewerbes verdienen ihr Geld auch durch größere Transparenz.
Mittlerweile sind die meisten Bürger der EU "transparent" (Videokameras an vielen hochfrequentierten Plätzen der Städte, Autobahnscans, Telefonabhören, Onlinedurchsuchungen, Datenklau und Datenverkauf, Datenspeicherung- und Datenweitergabe aller Fluggäste an das Heimatschutzministerium der USA und bald Scans auf allen Flughäfen europaweit, die selbst den künstlichen Darmausgang bzw. die Genitalien bildhaft machen...). Für nichts, und ausschließlich zur Kontrolle durch die Big-brother-Einrichtungen, zur Sicherung der bestehenden Herrschaft.



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Kapitalismus am Ende?

23.10.2008 um 09:04
Interessant ist, dass diese angeblichen Volkseigenen Betriebe im Kommunismus ja gar nicht Volkseigentum, sondern Staatseigentum waren. Und wenn das Volk zuvor für einen Unternehmer arbeitete, dann arbeitete es nun für den Staat. So gesehen wurde der Staat selbst zum Unternehmer. Das war allerdings nicht das, was Karl Marx anprangerte, als er davon sprach, dass der Arbeiter auch die Produktionsmittel übereignet bekommen solle.

Der Staat sind wir, heißt es. Das stimmt aber nur bedingt. Wir, das Volk machen den Staat als Bevölkerungsschicht eines abgegrenzten Territoriums aus, wir sind Teil des Staates, jeder einzelne und die Gesamtheit in sich. Aber der Staat fungiert nach Innen wie nach Aussen wie ein Apparat und leider auch oftmals gegen das Volk oder Teile dessen und seine Interessen gerichtet. Daher sehe ich mehr einen Staatsapparat als nun gerade das Volk, also uns selbst, wenn ich von Staat höre oder lese.

Das was wirtschaftlich also eigentlich nach den Ideen des Kommunismus Volkseigentum sein oder werden sollte, wurde stattdessen Staatseigentum. Darüber verfügte aber nicht das Volk nach eigenem Ermessen, sondern die Regierung.

Wenn nun der Staat sozusagen durch verstaatlichung von Banken und/oder Schlüsselindustrien selbst zum Unternehmer wird, greift dieser durch die Regierung natürlich auch sehr stark in das Wirtschaftsgeschehen ein. Konkurrent ist dann nicht Firma X oder Y einer Privatgesellschaft, sondern der Staat selbst geht in den Wettbewerb der Privatwirtschaft. Das beißt sich meiner Ansicht nach.

Im übrigen ist es auch nicht Aufgabe des Staates, als Unternehmer tätig zu werden. Jedenfalls nicht in der Marktwirtschaft. Der Staat hat gewisse Hoheitsaufgaben, die zur Sicherung des Territoriums und dessen Bevölkerung notwendig sind. Dazu gehört auch, dass es eine vernünftige Infrastruktur gibt, dazu gehört, dass Markt und Wirtschaft überhaupt möglich gemacht werden und funktionieren. Aufgaben des Staates sind für die Innere und Äussere Sicherheit zu sorgen, für ein vernünftiges funktionierendes Rechtssystem und ggf. noch für ein funktionierendes Verkehrs,- und Transportwesen, welches zB. für Personentransfer, Gütertransfer, aber auch Datentransfer, sowie Abfalltransfer, Rohstofftransfer usw. Sorge tragen sollte. Man könnte noch einige wenige andere Bereiche wie zB. Bildung und Gesundheit hinzu setzen. Aber die Position des Staates als Unternehmer in der Wirtschaft tätig zu werden, halte ich für bedenklich - weil das schlichtweg an sich nicht Aufgabe des Staates ist, durch unternehmerische Eingriffe in den Markt und in die Wirtschaft Gewinne oder Verluste zu machen, weil der Staat nicht aus Eigeneinnahmen aus der Wirtschaft wirtschaften soll, sondern aus Steuergeldern und damit weitestgehend unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen.

Im übrigen würde sich der Staat in der Folge doppelt bemerkbar machen und könnte sich auch doppelt finanzieren, nämlich sowohl aus Steuergeldern als auch aus Wirtschaftseinnahmen. Somit hat er konkurrenzlos viel größere Jongliermöglichkeiten als ein privater Unternehmer, der Löcher nämlich nicht durch Steuereinnahmen stopfen kann, wenn die unternehmerische Tätigkeit nicht ausreicht. Ein Unternehmer kann auch Verluste machen und Pleite gehen. - Ein Staat allerdings auch. Und die Gefahr durch Fehlkalkulationen in der Wirtschaft, als Unternehmer Staat tätig werdend, ist die Gefahr wesentlich größer damit, dann den ganzen Staat - und jetzt plötzlich damit dann auch das Volk, das von den Gewinn-Einnahmen des Staates ja gar nicht direkt beteiligt wird, aber bei Verlusten dann eben auch mit in die Staatsinsolvenz getrieben würde.

Von Verstaatlichung innerhalb der Marktwirtschaft zu sprechen bedeutet, dass der Staat selbst zum Unternehmer wird. Und das passt nicht in die Privatwirtschaft, oder man muss die Privatwirtschaft eben ganz abschaffen. Der Staat hat andere Aufgaben zu erfüllen, wie zunächst gesunde Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Wirtschaft funktionieren kann und im weiteren als unabhängiges Kontrollorgan zu fungieren, damit die Regeln auch eingehalten werden. Auch diese Unabhängigkeit wenn der Staat sich sozusagen selber als Unternehmer kontrollieren würde, wäre ja nicht mehr gegeben. Ich halte daher nach einigen Überlegungen inzwischen nicht mehr viel davon, wenn von Verstaatlichung gesprochen wird. Wirtschaft war weitestgehend ein Freiraum zur Entfaltung. Bei einer Verstaatlichung ist dieser nicht mehr gegeben. Der Staat hat die Aufgabe, Missbrauch innerhalb dieser Freiraumzone zu verhindern und bei entsprechenden Anzeichen zu agieren, das kann er schlecht wenn er selbst darin unternehmerisch tätig würde.

Was mir natürlich gar nicht sonderlich gefällt, ist dieses misstrauische Über-Überwachen der eigenen Bürger. Als würde der Staat der eigenen Bevölkerung grundsätzlich misstrauen und hinter jedem Bürger einen Gangster sehen. Während davon nahezu unbehelligt im großen Stil Kuckuckseier in Umlauf gebracht werden. Da wird nicht durchleuchtet bis auf die nackte Haut, da wird erst gar nicht hin geschaut. Da werden Pakete geschnürt und gehandelt, wo keiner so recht weiß, was eigentlich drin ist. Während der Bürger inzwischen schon mit Nacktscannern abgelichtet wird, sobald er sich überhaupt nur im Wirtschaftsraum bewegen will. Wenn sich jemand splitternackt auf einen Marktplatz stellt, nennt man das öffentliches Ärgernis. Jetzt wird man schon öffentlich an Flughäfen sozusagen nackelig ausgezogen - das gilt dann nicht als öffentliches Ärgernis. Das es der breiten Öffentlichkeit aber sehr wohl ein Ärgernis ist, interessiert dann wieder nicht...

Durch solche und andere Methoden, die gegen die Bevölkerung gerichtet sind verspielt die Politik sich mehr und mehr das notwendige Vertrauen. Wenn der Staat keine Privatsphäre mehr zu kennen scheint, weil er überall darin böses wittert und herumschnüffelt, kann der Bürger in so einen Staat noch Vertrauen geben? Während auf der anderen Seite an sämtlichen Kontrollen vorbei oder gar nicht erst kontrolliert Kuckuckseier ausgebrütet werden, welche die ganze Wirtschaft bedrohen und in Krisen stürzen. Denen werden auch noch Milliarden hinterhergeworfen währen das eigene Volk allmählich verarmt.

Ich meine, wir haben jetzt andere Probleme, als die eigenen Bürger nackelig zu machen, wir stecken in einer dicken Krise.


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Kapitalismus am Ende?

23.10.2008 um 09:25
Mit einem Wort: Kapitalistische Gesellschaften sind der Schauplatz eines andauernden Dilemmas. Wie kontrolliert man Unternehmen, um die schlimmsten sozialen und ökologischen Folgen zu verhindern, ohne gleichzeitig ihre Abwanderung zu provozieren oder das Wachstum zu schwächen? Ständig sind Regierungen gezwungen, die notwendige Kontrolle des Kapitals gegen die Gefahren der Standortverschlechterung abzuwägen. Dafür gibt es keine harmonischen Lösungen, sondern nur instabile, Schaden begrenzende Kompromisse.

Charles Taylor | © DIE ZEIT 04.05.2005 Nr.19


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