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Parallelen der Mythologien

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Mythologie, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen der Mythologien

22.02.2012 um 22:38
Sehr interessant was du schreibst. @Radix
Doch kann ich deine Ambition, dem H die 6 geben zu wollen nicht ganz nachvollziehen.
Ist doch V das 6. und ich kann hiebei nichts, was ein Fehler sein könnte entdecken.

Es ist nicht so, dass sich alles, in jeder Ebene entspricht. Die Tage der Woche entsprechen so wenig wie die Elemente hierzu.

Da sie in einer anderen "Ebene" angesiedelt sind, und nicht auf diese Weise verflochten werden können.

Die Tage der Woche entsprechen den untern 7 Sephiroth, incl Binah, als Saturn. wobei die Erde Malkuth wegelassen wird.
So bedeutet der freitag, der tag der Venus. die zahl der venus ist die 7. denn die Sephiroth, dessen manifestationen die Planeten sind, sind die Zahlen. Und die Pfade zwischen ihnen, entsprechen den Buchstaben. Also ich meine es steht seperat für sich, obwohl natürlcih alles verbunden ist, du weisst schon.


Der Planet Venus ist die Manifestation der 7. Sephiah, Netzach.
Und der Buchstabe H ist die verbindung zwischen Chokmah und Tiphareth.

Also von den Sternen des Zodiaks (chokmah) zu der Sonne (Tiphareth).

ich habe eben eine für mich schöne Entdeckung gemacht. Die 17. Trumpfkarte des Crowleytarot heisst "der Stern". Und es entspricht dem Pfad des Buchstaben H. (das ist die karte die Crowley mit dem Kaiser getauscht hat, der in der Tradition fälschlicherweise das H ist.)

Das Bild zeigt eine Frau, die Haare wie eine Schlange hat und mit ihrem rechten Arm einen Kelch über sich hält aus dem sie die Essence der Sterne über sich ergiesst.
mit der linken Hand in die Erde giesst sie aus einem anderen kelch die Formen der Welt, die Vorstellungen und Illusionen. Welche sie in sich einschliesst, und durch ihre beiden Arme erschafft.
Sie ist diese Verbindung von oben und unten.

Sie ist die Weisheit, Sophia, die sich in der Schlange, in Jesus und in Eva befindet, um "herabzukommen auf die Erde". Um sich zu erkennen zu geben, denen die sie erkennen. Als Hüterin der Illusion und zerstörerin dieser. Was die Erlösung bedeutet. Sie ist beides, das untere irdische und das obere, spirituelle.

So ist sie was die Erlösung darstellt, durch das Erkennen von ihr selbst, ihre Vermittlung der weisheit der Unsterblichkeit in dem Wissen von leben und Tod. das ist in der Frau im Vordergrund des Raffaelbildes dargestellt.
Das erste H, das ist der rechte Kelch, das Empfangen und das zweite H ist der linke Kelch das Manifestieren. In ihrer Mitte der (Morgen)stern.

product 5105 5Original anzeigen (0,2 MB)

Yod ist der Vater, der Impuls, das Feuer, H ist die Mutter, das Empfangen, das Wasser, V, der Sohn , Luft, und das zweite H ist die Tochter, die sichtbare Welt , Erde.
10,5,6,5. Das ist zahlwert 26, die Summe der mittleren Säule (1,6,9,10)

Gruß an dich

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Parallelen der Mythologien

23.02.2012 um 01:30
@Radix
Was mit noch zu dem Yod einfällt ist, es ist das zeichen des menschen, nicht unbedingt des Gottes.
Denn Yod ist eben deshalb Zahlwert 10 und nicht 1. Und 10 ist Malkuth.

Was als die erste Erscheinung des menschen zählen könnte.
Das passt auch mit Noah als 10. Stammesvater, der ja der Überlebende der Sintflut ist, was ich analog zu der geburt eines menschen sehe.

Das hebräische Vaw (v) ist nicht die Frau, sondern der Sohn. Das was aus dem Impuls des willens und der Liebe des Empfangens geboren wird. Das Licht der Sonne.

Dies wird christus zugesprochen, und das Element ist Luft als der Spirit.

Das ist auch das zentrum des Herzens eines jeden menschen. So wie das zentrum des sonnensystems im aussen. Diese drei Element oder auch Buchstaben YHV stehen analog zu Feuer wasser Luft. was im gesamten das Elemnet Erde ergibt.
Die Erde ist das zweite H. Die beiden H sind weiblich, das Yod und das V ist männlich.

Vaw bedeutet in deutsch Nagel oder auch Verbindungshacken. Und es ist das Wort für "und" in hebräisch.
So kann man daraus erkennen, dass der "Sohn" oder das V im YHVH die Verbindung ist, zwischen den beiden H's. also zwischen Himmel und Erde. der vermittler, als was Christus ja gesehen wird.

Die irdischen frauen stehen unten beim Kreuz, Jesus hängt in der Mitte und der heilige Geist, was eigentlich DIE Weisheit ist, Sophia, ist oben neben dem Vater.
So ist dies in dieser Szene dargestellt.


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23.02.2012 um 12:15
@snafu

Ich fange mit dem letzten Eintrag an:
Zitat von snafusnafu schrieb:Was mit noch zu dem Yod einfällt ist, es ist das zeichen des menschen, nicht unbedingt des Gottes.
Denn Yod ist eben deshalb Zahlwert 10 und nicht 1. Und 10 ist Malkuth.
Ich habe das Wort Gott als Verlautung des Iod beschrieben, worin ich eben das Noumenon sehe, also so wie auch der Begriff Hund alle Rassen, Alter und Geschlechter beinhaltet.

Es mag in Bezug zur Kabbala richtig sein was Du sagst, jedoch interpretiere ich die Kabbala ganz anders, ich interpretiere sie mehr wie Saint Yves, wobei ich doch einen sehr grossen Unterschied mache, denn ich führe die Sprache wohl auf einen Ursprung zurück, dieses Volk was da lebte, ist aber in meinen Augen die Vereinigung aller Völker, die sich dann -aus welchen Gründen auch immer- versprengt haben und in Folge Dialekte annahmen, die wir heute gemeinhin als Sprachen klassifizieren. Das ABC jedoch war nicht das Hebräische, ja noch nicht einmal das Protosemitische, niemand wir sagen können, auf was denn nun wirklich die Kabbalistik beruht, weil die Ursprache sehr tief in unserer Vergangenheit liegt, die Sprache ist aber nichts anderes als eine Überlieferung, ja das Erbe schlechthin, es ist die Art wie wir denken. Betreibt man also Kabbalistik im Sinne der Etymologie, so wird man nicht weiter schreiten können, als da die Sintflut eine Grenze zieht.
Zitat von snafusnafu schrieb:Vaw bedeutet in deutsch Nagel oder auch Verbindungshacken. Und es ist das Wort für "und" in hebräisch.
Aber warum? Weil das protosemitische Abstractum als Nagel interpretiert wird, genauso wie das E als Mensch als abstractum definiert wird, so wird auch der Zehnte als Hand interpretiert.
Was aber hat der Hacken mit dem Symbol der Venus zu tun?

Was den Stern anbelangt, so ist es klar, dass es sich bei ihm um das Iot handelt, sonst würde die Karte ja nicht den Zahlenwert 17 haben. "Die Frau" aber giesst Wasser auf die Erde und ins Wasser, worin der Hacken (die Verbindung) zu sehen ist. Die restlichen Sieben stehen für den Wagen, der die Dualität (auf das Tarot bezogen) repräsentiert, also jenes was die Frau (der Haken) zusammenhält.


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Parallelen der Mythologien

23.02.2012 um 13:04
Zitat von RadixRadix schrieb:Ich habe das Wort Gott als Verlautung des Iod beschrieben, worin ich eben das Noumenon sehe, also so wie auch der Begriff Hund alle Rassen, Alter und Geschlechter beinhaltet.
Das ist es aber mE nicht. Wenn du dies so sehen willst, dann ist dies höchsten die "Spitze des Yod", was traditioneller Weise so in Kether gesehen wird.

Da das Yod selbst in Chokmah, also der zweiten Sepirah geordnet wird.
und das erste H in Binah, der dritten Sephira. So dass der Ausgleich besteht, zwischen männlich und weiblich, und zwischen Feuer und Wasser.

Das V ist wie schon gesagt, der symbolische Sohn, als Sonne in Tiphareth, der 6. Sephira.
und das zweite H de Tochter, die "Jungfrau der Erde", die "Braut" Malkuth. Die sichtbare Welt.
Zitat von RadixRadix schrieb:auf was denn nun wirklich die Kabbalistik beruht, weil die Ursprache sehr tief in unserer Vergangenheit liegt, die Sprache ist aber nichts anderes als eine Überlieferung, ja das Erbe schlechthin, es ist die Art wie wir denken. Betreibt man also Kabbalistik im Sinne der Etymologie, so wird man nicht weiter schreiten können, als da die Sintflut eine Grenze zieht.
Kabalah entstand in Egypten. die Pyramide ist die erste Version des Lebensbaumes.
Mit der Sintflut ist symbolisch beschrieben, die Geburt eines Menschen. Wenn das Urmeer und der Himmel seine Schleusen öffnet...
Zitat von RadixRadix schrieb:Aber warum? Weil das protosemitische Abstractum als Nagel interpretiert wird, genauso wie das E als Mensch als abstractum definiert wird, so wird auch der Zehnte als Hand interpretiert.
Was aber hat der Hacken mit dem Symbol der Venus zu tun?
Warum nicht? :) ... jeder Buchstabe ist eine Zahl und jeder Buchstabe ist auch ein Wort/ein Bild.

Auf die Venus kam ich, wegen deiner Bemerkung, dass freitag der 6. Tag der Woche ist. Und du darin eine fehler siehst.
Freitag entspricht der Venus, die aber die Zahl 7 hat.
Ich wollte damit sagen, dass es nicht wirkich was miteinander zu tun hat.
Und du hier vllt Dinge vermischt, die man nicht vermischt.
Zitat von RadixRadix schrieb:Was den Stern anbelangt, so ist es klar, dass es sich bei ihm um das Iot handelt, sonst würde die Karte ja nicht den Zahlenwert 17 haben.
woraus leitest du das ab? ^^
Zitat von RadixRadix schrieb:"Die Frau" aber giesst Wasser auf die Erde und ins Wasser, worin der Hacken (die Verbindung) zu sehen ist. Die restlichen Sieben stehen für den Wagen, der die Dualität (auf das Tarot bezogen) repräsentiert, also jenes was die Frau (der Haken) zusammenhält.
Die Frau ist die Weisheit Sophia/oder auch das prinzip Christus/Lucifer, für mich, die die Illusion der Welt in sich umfasst. Da sie beides verkörpert, das erdige, (menschsein) und das göttlcihe (die Weisheit) . :)

Was meinst du mit restliche 7... ?


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Parallelen der Mythologien

23.02.2012 um 15:19
@snafu

maj17Original anzeigen (0,2 MB)

Dort sehen wir sieben kleinere weisse Sterne plus einen goldenen grösseren Stern.

Das heisst für mich 7+1 ist nicht Acht, sonder 7 + 10 = 17

Die restlichen Sieben sind also die kleineren Sterne, die mich auf den Wagenlenker verweisen, der die "10" als Stern auf seiner Krone trägt.

Was erkenne ich in der Verbotenen Frucht und im Karneval für eine Parallele?

Ich bin der Meinung, das Fasching auf Washing zurückgeführt werden kann, was ich mit der Reinigung "Feber" also Februar zu stüzen suche, so wie das Fieber die Reinigung des Körpers ist, so ist eben der Februar die Reinigung des Jahres, der ja mal der letzte Monat im Jahr war, genauso wie im attischen Kalender der Juni der letzte Monat war! Wobei ich persönlich den Februar als letzten Monat bevorzuge.

In dem Wort Rein sehe ich die Königin, wobei das Wort "reine" einer Elision zum Opfer fiehl, richtigerweise denke ich, es müsste Regyne heissen.

Da wir nun das Synonym Karneval (Verborgene Tracht [von Trog], oder aber verborger Stein) haben, sehe ich einmal das Kar (Gefäß oder Stein [Kartouche/Karfunkel]) und im neval klar den Nebel, der einerseits das Palindrom des Lebens ist, aber auch alles Verborgene ausdrückt.
Nun schaue ich auf Kybele die von Würfel im weitesten Sinne kommt, so wie unser deutscher Kübel, ja daher auch die Kaaba. Kybele aber entstammt ja dem Agdus (phrygisch Fels), als nun Zeus seinen Samen auf diesen Fels hat fallen lassen, nach dem die deukalische Flut abebbte, entsprang aus diesem Fels der Agdistis, ein androgynes Wesen welches durch seine Lusternheit die Welt in Atem hielt, also berauschte Dionysos dieses Wesen mit Wein und band seine männliche Seite an einen Baum, als nun Agdistis erwachte, riß es sich selber seine Männliche Seite ab, woraufhin das strömende Blut in die Erde sickerte und eine Mandelbaum zum Vorschein brachte, manchmal auch ein Granatapfelbaum.
Der entmannte Agdistis ist Kybele, die sich nun an der Frucht des Baumes labt und in folge schwanger wird. Sie bringt den Attis zur Welt.

Nun die Venus Geschichte:

Saturn entmannt seinen Vater Uranos, dessen Blut in die Wellen des Meeres tropft, woraus die Venus entspringt, hier sehe ich einmal, dass die Venus sich hinter einer Myrrhe verbirgt, was im Kontext wichtig ist, denn auf der anderen Seite betreibt Myrrha inzest mit ihrem Vater worauf sie in eine Myrrhe verwandelt wird, aus der Adonis entspringt, der in Etrurien Atunis heisst.
Diesen liebt Venus wie die Kybele den Attis.

Dann haben wir noch den Zagreus, den Sohn der Kore (Persephone), von dem es heisst, dass er von Zeus als Schlange gezeugt wurde. Nun dieser kleine Zagreus wird von den Titatnen ist Stücke zerschlagen, wobei Zeus seinen kleinen Phallus der Semele gibt, die daraufhin den Dionysos empfängt, den Zeus dann in seinem Oberschenkel austrägt.

Wir haben in allen Geschichten eine Kastration, die ich glaube im Weiberfasching ihre Symbolik findet.
Desweiteren sehen wir in der Fastnacht die "fast Nacht" was ich mit "abend" übersetzen möchte, also Vesper, worin man ja die Wespe erkennt, die auch die Webende heissen kann (Wobei der Februar ja auch Hornung heisst, warum heisst die Hornisse Hornisse?) , daher wieder das Wife Weben, drum meine ich in der frz. Frau "Nainen" und in Folge der "aine" (Gilbertesisch)sowie kone (keine) die Nornen zu erblicken.
Auch sehen wir in Konifere und Holunder, sowie in dem Honolopu Baum, ja der Esche Ygdrasil, Bäume die von Unterweltsgöttinen bewohnt werden.
In jeder Geschichte nun stirbt der kleine Sohn, der bei der freundlichen Kali -Tochter der Berge- ein Elefant (Helfant) ist, der aber zu Ostern wieder aufersteht.

Mir ist klar, dass dies alles etwas verwirrt klingt, jedoch muss man mir zugestehen, dass ich hier nicht eben mal ein Buch reinschreibe.

Zu den Geschichten gehört desweiteren: Noah, Deukalion, Nüwa, Urvashi, Manu, Mannus aber auch Sigi, Odysseus (Anfortas). Da sich all die Geschichten verweben gleich wie es unsere Sprache pflegt zu tun, läuft im Prinzip alles auf das Gleiche hinaus.


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Parallelen der Mythologien

23.02.2012 um 15:28
387px-Leonardo da Vinci 001

463px-Saint Jean-Baptiste2C by Leonardo


Salai

John the Baptist - Salai


SalaismonnaVanna

220px-The Joconde by a student of Leonar


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23.02.2012 um 15:59
@Radix
Radix schrieb:
Dort sehen wir sieben kleinere weisse Sterne plus einen goldenen grösseren Stern.

Das heisst für mich 7+1 ist nicht Acht, sonder 7 + 10 = 17

Die restlichen Sieben sind also die kleineren Sterne, die mich auf den Wagenlenker verweisen, der die "10" als Stern auf seiner Krone trägt.
Interessant zur Zahl 17 und der Abbildung auf der Karte ist, dass nach der Genesis 7,11 im sechshundertsten Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats die Sintflut eingesetzt haben soll.


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Parallelen der Mythologien

23.02.2012 um 17:13
@Radix
Sicher kannst du die White karten auf diese Weise interpretieren. :)
Für mich pesönlich sehe ich in den Crowleykarten die meisten Symbole, die mit meinen Vorstellungen übereinstimmen.

Dass es 17 Sterne sind kann ich nachvollziehen, in Anbetracht des großen Sterns.

Ich sehe darin auch die Aussage in der Apokalypse, bzw in den Apokryphen, dass es 7 kräfte sind, und der Achte ist einer der Sieben.

Mit diesen 7 kräften, bzw sind auch die Elohim damit gemeint, da diese ja genau die Schaffenskräfte sind, von denen die rede sein könnte....
Denn sie manifestieren sich in 7 Planeten, in 7 Tage der Woche, und was sonst noch alles 7 ist.

Es ist im kabalistischen Baum des Lebens, die unteren 7 Sephiroth. Das menschliche Leben. Mit der Sonne als Zentrum, so wie sie auch im Aussen das zentrum ist.
Zitat von RadixRadix schrieb:Was erkenne ich in der Verbotenen Frucht und im Karneval für eine Parallele?
Die Lust des Fleisches ... :D
Zitat von RadixRadix schrieb:Nun schaue ich auf Kybele die von Würfel im weitesten Sinne kommt, so wie unser deutscher Kübel, ja daher auch die Kaaba.
hmm..nö.... Kybele kommt von Sibille, und das ist was ganz anderes als ein Kübel und ein Kübel ist kein Würfel.

Die Kaaba kommt von Ka, egyptisch für die Form des Körpes, und Ba, egyptisch für die Seele. Lah ist der Ausdruck für den geist. --> Kabalah.

Kaaba ist eine Darstellung der kabalah, welche in dieser Form dargestellt ist, und alle Buchstaben, um die Welt zu erschaffen, in sich auf diese Weise enthält:

300px-Kabbala Raumwuerfel


Das ist der materielle "Raum" des Menschen. Welcher in dieser Form erschaffen ist. Der Würfel ist das Symbol der materie.
Die Höhe, Breite, Länge symbolisiert die 3 grundelemente feuer , wasser Luft. Der Mensch in der Mitte, wo sich die "Linien kreuzen" symbolisiert die Erde, das Leben in der sichtbaren Welt. Im Zentrum ist der letzte Buchstabe des Alephbeth's, das Taw. Zahlwert 400. Der letzt Buchstabe, so wie das Omega bei den griechen. das ist die welt in ihrer sichtbaren körperlichen Struktur. 3 Dimensionen und eine zeitdimension = 4, Zahl der Materie, Yhvh. Das kreuz. Das ist die "Illusion". Matrix.

(Die 12 kanten sind analog zu den 12 Stämmen, den 12 Monaten oder den 12 Aposteln, 12 Sternzeichen....)
Zitat von RadixRadix schrieb:Mir ist klar, dass dies alles etwas verwirrt klingt, jedoch muss man mir zugestehen, dass ich hier nicht eben mal ein Buch reinschreibe.
Ja stimmt. Meins vllt auch. :)


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25.03.2020 um 12:49
Um mal wieder diesen in Jahre gekommenen Thread zu reaktivieren: eine der interessantesten Gleichsetzungen kann auch der hier schon erwähnte Apollon vorweisen. Seinem Mythos nach wurde er vor Delos auf einer künstlichen Insel auf vier diamantenen Beinen geboren. Die Griechen setzten Apollon mit Horus gleich und dieser wurde ebenfalls auf einer künstlichen Insel nahe Buto geboren. Man könnte also durchaus ableiten, dass diese Insel mobil war, wenn sie vor Delos nur „verankert“ war. Das lädt wiederum ein die vielen Steintische (Dolmen) der Megalither an den Küsten dieser Welt für ein Abbild dieser künstlichen Insel halten.


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