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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Ufos, Ignoranz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

11.02.2009 um 18:44
@JPhys

Es ist nicht die Frage, ob es genügend Raum für eine Spezies gibt, sondern ob sie
willkommen ist. Deshalb denke ich, das für ein Generationenschiff wohl am ehesten
ein Planet in Frage kommt, der noch nicht von intelligenten Lebewesen besiedelt worden
ist. Das läßt sich mit einer Analyse der Atmosphäre und mit dem Abhören von
Funksignalen einigermaßen sicher feststellen. Natürlich sind auch diese Informationen
aufgrund der Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit schon etwas älter. Zudem kann man
noch das Alter des Heimatsterns abschätzen und daraus einige Schlußfolgerungen über
den Stand einer Evolution auf dem betreffenden Planeten ziehen.

Wenn man nahe an der Lichtgeschwindigkeit ist, dann braucht man kein Generationen-
schiff. Man braucht es nur, wenn man unbedingt langsamer fliegen möchte. Der Unter-
schied zwischen einem Erkundungsschiff und einem Generationenschiff macht sich
bei einer Beschleunigung ganz sicher bemerkbar. Außerdem sind auch kleine Schiffe
mit Siedlern und Material deutlich leichter zu beschleunigen, als ein Generationenschiff.
Wegen der Zeitdehnung sind diese Siedler dann subjektiv nur einige Jahre unterwegs.
Die Zeitdehnung macht sich um so mehr bemerkbar, je näher man der Lichtgeschwin-
digkeit kommt.

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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

11.02.2009 um 19:40
@wolf359
"Es ist nicht die Frage, ob es genügend Raum für eine Spezies gibt, sondern ob sie
willkommen ist. "

Der Terminus wilkommen impliziert das man davon ausgeht auf Intelligente Lebewesen zu stossen.
Wie gesagt zur Uberwaeltgigenden Mehrheit der Zeit war das auf der erde nicht der Fall...

"Deshalb denke ich, das für ein Generationenschiff wohl am ehesten
ein Planet in Frage kommt, der noch nicht von intelligenten Lebewesen besiedelt worden
ist."

Was man nicht wissen muss wenn man losfliegt

"Das läßt sich mit einer Analyse der Atmosphäre und mit dem Abhören von
Funksignalen einigermaßen sicher feststellen. "

Anahnd der Atmoshere schon mal gar nicht und anhand der Funksignale nur wenn man welche Auffaengt

Die meisten Signale reichen nicht soweit bevor sie durch Enegie verteilung auf eine Kugelflaeche an Intesitivitaet so schwach sind dass sie in der hintergundstrahlung untergehen.

Und seti ist ja nicht sehr alt
Wer heute ankommt hat als er losflog davon nichts gewusst

"Wenn man nahe an der Lichtgeschwindigkeit ist, dann braucht man kein Generationen-
schiff"

Ja haengt aber davon ab wie nahe und wie weit man fleigen will

Da Prinzipielle Problem von Erkundusngschiffen istd as bei sagen wir 50 Lichjahren abstand die Ergebnise der Erkundung vom startpunkt ab 100Jahre auf sich warten lassen.

Und natuelrich muss man bei eine Erkundunschiff zureuckkehren
Das hesit man braucht nochmal ein Vielfaches der Nutzlast als Treibstoff(raketen Gleichung)

"Außerdem sind auch kleine Schiffe
mit Siedlern und Material deutlich leichter zu beschleunigen,"

Die relation wieviel energie du braucht sit direkt an die Masse gekoppelt die du Transportiere willst ob du es nun in einem Grossen oder viellen Kleinen schiffen tust....
Wenn du die Top geschwindigkeit hoch stellst wird auch die Benoteigte energie hoch.
Kurz wenn du glaubst du sparst enegrie wenn du schneller nist irrst du dich solange du eben eine bestimmte Nutzlast transportieren willst....

Was aber denkbar waere waere ein Grosses automatisisertes Schiff mit material vorzuschicken und dann die Leute selbst in kleineren Schiffe hinteher....
es muss ja nicht alles in der gleichen geschwindigkeit reisen

"Zudem kann man
noch das Alter des Heimatsterns abschätzen und daraus einige Schlußfolgerungen über
den Stand einer Evolution auf dem betreffenden Planeten ziehen. "

Kann man nicht vor einer Millionen Jahren gab es hier keine spur von intelligenten Lebens
Was istd as schon im Vergleich de Erdalters von 4Milliarden jahren...

"Außerdem sind auch kleine Schiffe
mit Siedlern und Material deutlich leichter zu beschleunigen"

Wie gesagt prinzipiell nein
Die Enegergi die du brauchts waechst mit der Nutzlast proportioanl viel Nutzlast viel enegir
Waechste mit der Top geschwindigkeit die du erreichen willst.

Ausserdem kannst du im relativen Verhaletnis zwischen Volumen und oberflaeche mit einem Grossen schiff guentsiger tranportieren als mit viellen kleinen....

So sieht es zumindest beim ionenantrieb aus

Wollen wir auch Sonnensegel Diskutieren?
Bei sollensegeln geht mit schnell erst mal gar nichts
was deutlich mehr nach generationenschiff klingt
Dafuer hat man die Raketengleichung nicht am hals, was immehin sows wie eine rueckkehr moeglich macht wenn jemand seinen verstand in einen Computer laden kann bzw sowas wie eine Kaelteschlaftechnik beherrscht und VIEL zeit mitbringt sind erkundungsfleuge mit Sonnesegeln also denkbar


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 01:28
@JPhys

Die Zeitdehnung macht sich erst so richtig bemerkbar, wenn man der Lichtgeschwindig-
keit wirklich nahe kommt, dann haben auch geringe Geschwindigkeitsunterschiede einen
starken Einfluß darauf, wie stark die Zeitdehung letztendlich wirkt. Wenn man also ein
Siedlerschiff mehr beschleunigen könnte, als ein Generationenschiff, so
braucht man auch bei einem relativ kleinen Geschwindigkeitsunterschied subjektiv
weniger Zeit. Der Vorteil, den das im Verhältnis zur Oberfläche günstige Raumverhältnis
eines Generationenschiffes bietet, wird durch die subjektiv kürzer empfundene Reise,
die ein Generationenschiff überflüssig macht aufgewogen, da ein Generationenschiff
ja gerade deshalb mehr Platz braucht, weil seine subjektive Zeit bis zum Ziel länger
ist, als ein Siedlerschiff.
Je länger man also ein Schiff beschleunigen kann, desto mehr nähert es sich auch der
Lichtgeschwindigkeit an. Um eine Masse zu beschleunigen muß man aber auch eine
von der Masse abhängige Energiemenge aufwenden und diese ist eben bei einem
kleinen Schiff geringer, wenn es dieselbe Geschwindigkeit wie das Generationenschiff
erreichen soll. Die Geschwindigkeit eines Siederschiffes ist daher größer, als die eines
Generationenschiffes, das deutlich schwerer ist.

Ein Beispiel: Wenn ein Schiff zu einem 28 Lichtjahre entferntem Stern reist und wieder
zur Erde zurückkehrt, so sind auf der Erde 60 Jahre vergangen, auf dem Schiff aber
nur knapp 14 Jahre, wenn das Schiff konstant mit 1 G beschleunigt wird.
Verlängert man diese Strecke zum Andromedanebel, der 2 Millionen Jahre entfernt ist,
so sind bei einer Rundreise auf der Erde etwa 4 Millionen Jahre vergangen, auf dem
Schiff dagegen nur 56 Jahre. Widerum mit einer Beschleunigung von 1g.
(Wikipedia-Beispiel)

Mit der gleichen Energiemenge kann man ein kleines Schiff aber länger beschleunigen oder man kann es stärker beschleunigen.

Das Problem dabei ist nur, das der relativistische Massenzuwachs auch eine noch
so kleine Masse bei zunehmender Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit vervielfacht,
so das diese nie erreicht werden kann, weil für eine konstante Beschleunigung ein
immer größerer Energieaufwand betrieben werden muß.
Dennoch können Elementarteilchen auf eine annährende Lichtgeschwindigkeit gebracht
werden, aber es leuchtet ein, das für größere Massen dazu auch ein größerer Aufwand
nötig ist. Es hängt aber auch davon ab, wie groß der Unterschied zwischen einem
Generationenschiff und einem Siedlerschiff tatsächlich ist und wie weit das Ziel ent-
fernt ist.

Sie könnten natürlich ein auch unbemannte Frachtschiffe mit einer geringeren Ge-
schwindigkeit vorauschicken, wenn der Inhalt der Schiffe nicht verderblich ist, also
die Zeit keine allzugroße Rolle spielt, und mit sehr kleinen Nahelichtgeschwindigkeits-
schiffen etwas später folgen, die dann wegen der spürbaren Zeitdehung eine subjektiv
geringere Flugdauer haben, auch wenn vom Startpunkt aus gesehen der Geschwind-
digkeitsunterschied zwischen den bemannten und unbemannten Schiffen sich als nicht allzugroß darstellt. Beide könnten vom Startpunkt aus gesehen etwa zur selben Zeit
eintreffen.

*

Wenn man die Atmosphäre eines Planeten analysiert, kann man eine Menge über die
Lebensformen erfahren. Das Vorhandensein von Sauerstoff deutet beispielsweise
auf eine Photosynthese hin, aber nur wenn es relativ viel Sauerstoff ist. Künstliche
Spurenelemente deuten auf das Vorhandensein einer (unvorsichtigen) intelligenten
Spezies hin. Die Atmosphäre hat sich mit dem Leben entwickelt und verändert.
Aus diesen Veränderungen läßt sich vielleicht ein grobes Zeitdiagramm erstellen,
aus dem sich der ungefähre Stand einer Evolution ablesen ließe.

Das Alter des Sterns ist nur einer von vielen Anhaltspunkten nach dem sich eine Spezies
orientieren würde. Ein sehr alter Stern würde vielleicht nicht als Ziel ausgewählt werden
auch wenn ein Planet geeignet wäre, da sonst bald der nächste Umzug drohen könnte.

Funkwellen sind vielleicht nur bis zu einer bestimmten Entfernung sinnvoll meßbar, die
bei einer fortgeschrittenen Technologie aber weiter reichen könnte, als unsere
momentanen theoretischen Schätzungen. Es ist aber anzunehmen, das sie sich den
nächstbesten Planeten als Ziel auserwählen und dieser noch in einer für ihre fortschritt-
liche Technik sinnvollen Entfernung liegen kann, also in einem Bereich in dem eine
Messung erfolgreich durchgeführt werden könnte.


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 01:43
@wolf359
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ein Beispiel: Wenn ein Schiff zu einem 28 Lichtjahre entferntem Stern reist und wieder
zur Erde zurückkehrt, so sind auf der Erde 60 Jahre vergangen, auf dem Schiff aber
nur knapp 14 Jahre, wenn das Schiff konstant mit 1 G beschleunigt wird.
Verlängert man diese Strecke zum Andromedanebel, der 2 Millionen Jahre entfernt ist,
so sind bei einer Rundreise auf der Erde etwa 4 Millionen Jahre vergangen, auf dem
Schiff dagegen nur 56 Jahre. Widerum mit einer Beschleunigung von 1g.
(Wikipedia-Beispiel)
Die Implikationen der beiden Beispiele sind aber auch hochinteressant.

1.
Bei einer "kurzen Reise" wird man vermutlich nicht zurückkehren wollen, außer man ist erpicht darauf, mit seinen eigenen, zurück gebliebenen Enkeln den Lebensabend gemeinsam im Altersheim zu verbringen.

2.
Bei einer "längeren" Reise - selbst wenn nur ein paar tausend Jahre vergangen sind auf der Erde - hat dies ungeheure Implikationen. Was, wenn die Erdmenschen keine Ahnung mehr haben, dass so ein Raumschiff unterwegs ist bzw. war? Wie nähert man sich als Besatzung den Erdenmenschen bei einer Rückkehr? Wie reagieren die Menschen auf der Erde?


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 01:59
@voidol

Nach vier Millionen Jahren wird sich das Thema Mensch wohl erledigt haben oder anders
darstellen. Es könnte eine weiterentwickelte menschliche Spezies existieren, die vielleicht
selbst für eine genetische Stabilität sorgen könnte, die ihre körperlichen und geistigen
Merkmale nicht allzusehr verändert. Außerdem könnten sie schon längst Kontakt zu
ihren mittlerweile fast prähistorischen raumfahrenden Vorfahren aufgenommen und diese
in ihren Kulturkreis mit einbezogen haben. Es wäre in jedem Fall eine für beide Seiten
interessante Begegnung...

Ob man bei einer kurzen Reise wieder zurückkehrt, hängt wohl auch von der Mission
ab. Die Berechnungen sind ja nur Beispiele. Aber es gäbe sicher Raumfahrer, die
gerne auf eine solche Kurzzeitmission gehen würden, die ja an sich wahrscheinlicher
ist, als eine Langzeitmission. Auf jeden Fall würden sie die nahe Zukunft ihrer Welt
erleben. Vielleicht hätte eine Kurzzeitmission mit einer eingeplanten Rückkehr ja
auch gar keine Mittel, um dauerhaft in einem fremden System überleben zu können,
weil dies von Anfang an nicht vorgesehen war...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 02:03
Versucht Ihr im Moment über die "Wahrscheinlichkeit von kleinen grünen Männlein" zu diskutieren?
Eine Diskussion - ganz nach der Überschrift - über mögliche Ursachen und Begründungen der Ignoranz wäre mir lieber.


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 02:12
@niurick

"Versucht Ihr im Moment über die "Wahrscheinlichkeit von kleinen grünen Männlein" zu diskutieren?"

Nein...

Es geht um Aliens, die fremde Planeten erreichen wollen, also um Ufos. Daher auch
um Antriebe und prinzipielle Möglichkeiten, die nicht die Lichtgeschwindigkeit über-
schreiten. Eine Ignoranz gegenüber Ufos kann sich auch auf den momentanen
Wissenstand über die Technik, die den Ufos zugrundeliegt und den Entferungen,
die sie zu relevanten Planeten (und damit auch zur Erde) zurücklegen müssen, gründen.
Zugegeben nur ein Teilaspekt...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 02:36
Ufos können natürlich auch aufgrund uns noch unbekannter fortschrittlicher Techniken
in unserem Sonnensystem sein. Über das was wir noch nicht wissen, können wir ja nur
Mutmaßungen anstellen, die man dann leicht wegen mangelnder Beweise als zu phan-
tastisch verwerfen könnte. Wenn man ein oder zwei Jahrhunderte zurückblickt, so galt
das damals aber auch für Techniken, die für uns heute selbstverständlich sind.
Nur heute wissen wir soviel mehr und bei einigen Dingen vielleicht sogar genug, als
das wir bestimmte Mutmaßungen glauben ausschließen zu können. Andererseits
tauchen mit jedem scheinbar von uns gelösten Rätsel wieder neue Fragen auf,
von deren Lösung wir noch weit entfernt sind. Es erhebt sich nun die Frage, ob sich
innerhalb dieser ungelösten Fragen nicht vielleicht doch eine Erklärung für das
Phänomen der Ufos finden ließe, die sich objektiv festmachen läßt. Eine Überlegung,
die man nicht ignorieren sollte...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 03:12
Mittlerweile halten eine große Zahl von Wissenschaftlern Aliens für eine reale Möglichkeit
oder sogar für eine Realität, was alleine schon durch die Tatsache gerechtfertigt erscheint,
das wir aus einer Evulotion auf dieser Erde entstanden sind. Das verleiht vielen Überle-
gungen und Sichtungen aber einen höheren Wahrscheinlichkeitsgrad. Wenn es Aliens
geben kann, dann können sie auch Mittel und Wege gefunden haben, Zeit und Raum
zu überwinden und zu uns zu reisen. Was aber nicht bedeutet, das sie auch tatsächlich
hier sind. Ufo-Sichtungen alleine sind kein ausreichender Beleg für ihre Existenz,
da es eine große Zahl alternativer Erklärungen gibt, die zumeist eine Sichtung auch
erklären können. Hier verbindet sich die Wahrscheinlichkeit von Aliens mit für uns
noch unerklärten Sichtungen und läßt diese Ufos außerirdischen Ursprungs plötzlich
real erscheinen, was sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich
sind. Wenn einige von Ihnen echt sein sollten, dann erklärt sich eine möglich Ignoranz
auch dadurch, das man einfach nicht weiß, was man mit Ihnen anfangen soll.
Solange sie keinen Schaden anrichten tut man so, als gäbe es sie nicht oder
man redet um sie herum und verharmlost die ganze Angelgenheit, denn wer
glaubt schon an Ufos...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

14.02.2009 um 15:55
Ufo-Ignoranz ist nicht politischer Natur, sie erfolg automatisch aus der überlegung durch einen gesunden Menschenverstand


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

15.02.2009 um 18:57
@wolf359
"Um eine Masse zu beschleunigen muß man aber auch eine
von der Masse abhängige Energiemenge aufwenden und diese ist eben bei einem
kleinen Schiff geringer"

Du willst eine Bestmmte Menge an Leuten und Material transportieren.....
Ob du das Material in einem grosen Schiff transportierst oder in Viellen Kleinen ist erst mal egal...
Transportieren muss du es
Und je scheller du es tust desto mehr energie brauchst ud dafuer

"Aus diesen Veränderungen läßt sich vielleicht ein grobes Zeitdiagramm erstellen,
aus dem sich der ungefähre Stand einer Evolution ablesen ließe."

Wie gesagt 4 Milliarden jahre kein inteligentes Leben und dann in einer Million1n Jahre...

Es haettengenausogut 3,5 Milliarden JAhre oder 4,5 Milliarden Jahre sein koennen...

Ueber Sternalter auf inteligentes Leben zu schliessen...Keine Chance
Hoechstens als Auschluss Kritereium

"da ein Generationenschiff
ja gerade deshalb mehr Platz braucht, weil seine subjektive Zeit bis zum Ziel länger
ist, als ein Siedlerschiff."

Ach ja?
Wenn du 14 Jahre eine gewissen Platz zum Leben brauchts ist der bei 100Jahren soviel unterschiedelich?

Der Beschleunigung die ein Organismus aushaelt sind auch gewisse Grenzen gesetzt.....
Du kannst nicht einfach sagen ich beschelunige jetzt mal 1Woche mit 5G in Eigenzeit
Das wuerde woohl kein Passagier (zumindest kein MEnsch uebrleben)

Dein Beispiek oben krankt ein bsichen das nicht kalhr ist in welchem Bezugssystem die Beschlleunigung angegeben ist...

Und wie dir eigentlichkalhr sein sollte die zu erzeilene Beschelunigung ist natuelricherwesie ineigenzeit zu sehen


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

15.02.2009 um 19:03
@JPhys

endlich mal jemand, der hier seinen verstand benutzt. ich dachte schon, ich wär alleine!


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

16.02.2009 um 23:55
@JPhys

Wenn man Spurenelemente in der Atmosphäre findet, die nur künstlich erzeugt worden
sein können, dann kann man von intelligentem Leben ausgehen, was ein Ausschluß-
kriterium sein kann.

Wenn man keinen oder nur sehr wenig Sauerstoff in einer Atmosphäre findet, dann kann das dortige Leben noch nicht die Photosynthese oder etwas vergleichbares entwickelt haben, was ein Ausschlußkriterium sein kann.

Wenn es sehr viele Rußpartikel und Schwefeldioxid in der Atmosphäre gibt, dann spricht
das für eine erhöhte vulkanische Aktivität, was ein Ausschlußkriterium sein kann.

Wenn es dagegen viel Sauerstoff gibt, dann gibt es auch so etwas wie eine Photosynthese,was ein Grund für eine Reise sein kann.

Anhand des Alters eines Sterns kann man auch den Stand einer Evolution ablesen, zuerst einmal weil ein zu junges System noch keine geeigneten Lebensformen auf einen Planeten bereiststellen kann und die Anzahl der der Einschläge in einem jungen System höher was ein Auschlußkriterium sein kann.

Wenn der Stern zu alt ist, dann kann er Siedlern nicht lange genug eine Basis bieten,
was ein Auschlußkriterium sein kann.

Das ist natürlich alles relativ grob, aber auf der Erde lassen sich bedeutende Unter-
schiede in der atmosphärischen Zusammensetzung aus geologischen Funden rekon-
struieren, es gibt somit zumindestens auf unserer Erde eine nachvollziehbare Ent-
wicklung, die sich innerhalb gewisser Grenzen auch auf andere erdähnliche Planeten
übertragen läßt, somit gibt es dann doch eine Art Diagramm aus der man grob
den Stand einer Evolution ablesen kann, wenn man es mit anderen Daten kombiniert.

Wenn man die Größe eines Planeten in Relation zu dem Alter des Systems setzt, dann
kann man seinen Entwicklungstand recht gut einschätzen. Kleine Planeten kühlen
schneller ab als Große, sind daher also eher für eine Evolution geeignet. Es müssten
sich aufgrund er ähnlichen Zusammensetzung und der ähnlichen Entfernung zur
jeweiligen Heimatsonne ähnliche Prozesse abspielen, auch unter Berücksichtigung
von Sonderereignissen.

Ich finde das recht schlüssig. Wenn man es genauer wissen will, dann muß man über
eine bessere Technik verfügen und/oder eine Sonde Schicken...

Und zum Beispiel für einen Raumflug...

Ich würde ein Schiff auch nicht konstant mit 5 G beschleunigen, außer es wäre ein
Materialtransporter. 5 G sind andererseits auch wieder ein Wert, den Menschen
in der Raumfahrt schon ertragen müssen, wenn auch nicht lange. Eine gleichmäßige
Beschleunigung mit 1 G oder knapp darüber würde sich bei unserer Konstitution
anbieten, was ja auch in dem Beispiel erwähnt wurde.


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

17.02.2009 um 11:34
@wolf359
"Wenn man Spurenelemente in der Atmosphäre findet, die nur künstlich erzeugt worden
sein können, "

Ich denke du machst dir falsch Vorstellung daruber wie schwierig es ist die Atmoshere eine Planetesn uber eine entfernung von ein Paar Lichtjahren hinweg zu analystieren.

Im Gegensatz zu Sonnen strahlen Planeten schliesslich nur indirekt.

Die momentan nachgewiesnen Planeten wurde durch die Bewegung ihere Sonnen nachgewiesen....

Kurz wenn man weis das es hier sauerstoff und Stickstof gibt weis man verdamt viel....
(aber das reicht um zB auf die exitenz von Pflanzen zu schliessen)

Aber irgedwelche Spurenelemente?

"Wenn man keinen oder nur sehr wenig Sauerstoff in einer Atmosphäre findet, dann kann das dortige Leben noch nicht die Photosynthese oder etwas vergleichbares entwickelt haben, was ein Ausschlußkriterium sein kann."

Ja

"Wenn es sehr viele Rußpartikel und Schwefeldioxid in der Atmosphäre gibt, dann spricht
das für eine erhöhte vulkanische Aktivität, was ein Ausschlußkriterium sein kann."

Haengt von der Konzentration ab.

"somit gibt es dann doch eine Art Diagramm aus der man grob
den Stand einer Evolution ablesen kann, wenn man es mit anderen Daten kombiniert."

Du kannst raten ob es schon wirbelteire gibt
Aber ob es intelligente Lebewesen gibt keine chance

"5 G sind andererseits auch wieder ein Wert, den Menschen
in der Raumfahrt schon ertragen müssen"

Sicher um der erdgravitation zu entkommen ein paar minuten lange.
Angschnallt im sitzen.

Aber fuer laengere Zeit ist 1G ziehmlich genau das was man aushalten kann


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

18.02.2009 um 23:21
@JPhys

Es ist sicherlich nicht einfach, bestimmte Elemente in der Atmosphäre so weit entfernter
Himmelskörper festzustellen, aber einige Male ist es uns schon mit heutiger Technik
gelungen. Es ist nicht anzunehmen, das eine reisefähige Aliens-Spezies auf unserem
heutigen Stand der Technik stehen bleibt, wenn es um den Nachweis bestimmter
Elemente und Verbindungen in einer Atmosphäre geht.

Man muß natürlich alle verfügbaren Daten miteinander kombinieren, wenn man zu
einem einigermaßen schlüssigen Ergebnis gelangen will. Aber auch Einzelergebnisse können schon zu einem schlüssigen Ergebnis führen, wenn man beispielsweise
FCKW's in der Atmosphäre finden würde, dann kann man schon recht sicher auf
intelligente (und unvorsichtige) Lebensformen schließen...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

19.02.2009 um 11:22
@wolf359
"Es ist sicherlich nicht einfach, bestimmte Elemente in der Atmosphäre so weit entfernter
Himmelskörper festzustellen"

Bei sternen natuelrich aber bei Planeten?
Und Bestandteile die unter 1% sind.?

"Es ist nicht anzunehmen, das eine reisefähige Aliens-Spezies auf unserem
heutigen Stand der Technik stehen bleibt, wenn es um den Nachweis bestimmter
Elemente und Verbindungen in einer Atmosphäre geht."

Das wissen was wir haben ist die einzige Grundlage auf der wir sepekulationen anstellen koennen.

"Wenn man beispielsweise
FCKW's in der Atmosphäre finden würde,"

Weist du wie gross deren Konzentration ist?
FcKW zerfaellt in der Statoshere was bleibt sind Clor radikale die da aber auch anders hingekommen sei koennten....

Und die willst du aus einem anderen Sonnesystem heraus feststellen....
Genauso gut koenntest du sagensie wisse dass wir hier sind weil sie die Chinesische Mauer sehen...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

20.02.2009 um 00:07
Heute schon möglich:

Nachgewiesene Bestandteile in den Atmosphären von Exoplaneten...

http://www.astronomie-heute.de/artikel/976583&_z=798889

http://www.astronews.com/news/artikel/2007/07/0707-017.shtml

http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=395 (Archiv-Version vom 12.06.2007)

Aber ein Bauwerk oder gar ein Oberflächenmerkmal zu sehen, ist etwas, was noch lange
außerhalb unserer Möglichkeiten liegen wird. Außerdem hängt die Erforschung der
Bestandteile einer Atmosphäre eines Exoplaneten nicht nur von der Entfernung ab, son-
dern auch davon, ob er sich in für uns wahrnehmbarer Weise um seine Heimatsonne
bewegt. Wie empfindlich die Meßinstrumente tatsächlich noch werden können, wissen
wir nicht, aber empfindlicher als heute werden sie schon sein...


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Ufo-Ignoranz ist politischer Natur!

29.03.2009 um 00:45
Wenn man noch nicht genau festmachen kann, wie weit Leben im Universum verbreitet
ist, hat das auch einen Einfluß auf die Überlegung, ob es Ufos in unseren Sonnensystem
geben kann und wie wahrscheinlich diese sind. Je wahrscheinlicher daher eine weite
Verbreitung von Leben ist, desto wahrscheinlicher sind auch Ufos. Aber diese Erkenntnis
ist kein finales Kriterium dafür, ob überhaupt Ufos unser System erreichen können. Es
gibt da auch noch antriebstechnische und soziale Überlegungen. Außerdem gibt es noch
die zufällige Verteilung intelligenten Lebens in unserer Galaxie. Es gibt zwar einen uns
noch unbekannten Durchschnittswert, der von der Anzahl der Zivilisationen und ihrer
durchschnittlichen Verteilung im Raum abhängt, aber dieser Wert kann natürlich auch
größere Abweichungen enthalten, die unter Umständen die Möglichkeit eines Besuches
wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen können. Es sind dies die realen
Gegebenheiten, die von den allgemeinen Überlegungen abweichen können. Und dann
gibt es noch die Vielzahl von Ufo-Sichtungen, die zumeinst irdischen Ursprungs sein
werden und von denen eine große Zahl einfach ungeklärt bleiben, weil es sich um
Flüge handelt oder (vielleicht in der Mehrzahl) gehandelt hat, die man aus politischen
Gründen bisher noch ignoriert.

Natürlich ist es auch möglich, das echte Ufos ignoriert werden, weil man entweder
wirklich noch nicht weiß worum es sich handelt oder weil ein möglicher außerirdischer
Ursprung andere Probleme aufwirft, die man derzeit noch umgehen möchte...


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