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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Azubi, Ausnutzung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:03
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Sagen wir mal, du fängst deine ausbildung in einem 3 Mann Betrieb an, also Meister, ein Geselle und du. Und gehen wir davon aus, das du überhaupt keine Ahnung von der Materie hast.
Scheint oft vorzukommen, dass ein 2 Mannbetrieb nen Lehrling aufnimmt. Vor allem ne Werkstätte. Aber gut, wird zwar eher selten sein, aber kommt vor.
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Und so wie du sagst, wird der Azubi verrechnet, ganz klar. ABER: in einer Autowerkstatt wird nach AW (Arbeitswerten) bezahlt. Du hast zum Beispieil für einen Kundendienst 30 AW Zeit (1 AW = 2 Minuten). Der Geselle mach den KD in sagen wir 45 Minuten. Damit hat der Chef etwas an dieser Arbeit.
Ich weiß es aus meiner Branche und wenn ich mir die KFZ Rechnungen so ansehe die einem im Laufe eines Lebens begegnen, kann ich mir nicht vorstellen dass es in der Branche schlechter ist.

Dazugehörige Frage: Weißt du was eine Stunde eines Mechanikers kostet?

Der Kunde zahlt angenommen 2h Arbeitszeit. Ja von wem? Vom Lehrling der 350 Euro bekommt, oder vom Facharbeiter?
Der Preis wird vermutlich der Selbe sein, weswegen der Lehrling doppelt so lange brauchen kann, um noch immer genauso produktiv zu sein wie der Facharbeiter.

Und wenn man mit 2h kalkuliert und der Facharbeiter braucht 2,5h, dann macht man noch immer Gewinn ;)

Zumindest wenn man gesund wirtschaftet. Natürlich nicht mehr so viel als hätte er nur 2h benötigt, aber wer ne halbe Stunde darüber hinaus ( vor allem in einer KFZ Werkstatt) schon Verlust macht, der macht was falsch.


Genauso passierte es bei uns damals. Ein Kunde hatte 25 Lampen die er umgebaut haben wollte auf LED.
Tja das Angebot wurde ihm gemacht, kalkuliert wurde ein ganz normaler Facharbeiter. Zusammengebaut hats dann der Lehrling.

Natürlich steht da nicht drin, Zusammengebaut von dem und dem. Das ist auch irrelevant wenn der Kund eine Ware, oder eben ein Auto, zurückbekommt und vorher ein Preis vereinbart wurde.

Nur als Gegenbeispiel zu deiner Rechnung.

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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:13
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Scheint oft vorzukommen, dass ein 2 Mannbetrieb nen Lehrling aufnimmt. Vor allem ne Werkstätte. Aber gut, wird zwar eher selten sein, aber kommt vor.
Ich habe selber in einem 3 Mann Betrieb gelernt ;)
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Dazugehörige Frage: Weißt du was eine Stunde eines Mechanikers kostet?
Es kommt drauf an, in welche Werkstatt du gehst. Bei einer freien Werkstatt liegt der Stundenverrechnungssatz bei mechanischen bei ca. 70 Euro. In einer Vertragswerkstatt kann der schon mal bei locker 100 Euro liegen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Der Kunde zahlt angenommen 2h Arbeitszeit. Ja von wem? Vom Lehrling der 350 Euro bekommt, oder vom Facharbeiter?
Der Preis wird vermutlich der Selbe sein, weswegen der Lehrling doppelt so lange brauchen kann, um noch immer genauso produktiv zu sein wie der Facharbeiter.
Ja, aber der Kunde verlangt dann auch, das er nach 2 Stunden sein Auto wiederholen kann, falls nichts gravierendes ist. Und der Kunde zahlt eben nur die Arbeitszeit, die entweder im Kostenvoranschlag steht oder der Hersteller bei Wartungsarbeiten angibt.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Zumindest wenn man gesund wirtschaftet. Natürlich nicht mehr so viel als hätte er nur 2h benötigt, aber wer ne halbe Stunde darüber hinaus ( vor allem in einer KFZ Werkstatt) schon Verlust macht, der macht was falsch.
Nochmal: Der Automobilhersteller gibt für so ziemlich alle Wartungsarbeiten AW vor. Und nur die kann man dem Kunden auch verrechnen.
Und selbst freie Werkstätten haben meisten einen Festpreis bei solchen Servicearbeiten. Da kannst du nicht lange rumtrödeln.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Genauso passierte es bei uns damals. Ein Kunde hatte 25 Lampen die er umgebaut haben wollte auf LED.
Tja das Angebot wurde ihm gemacht, kalkuliert wurde ein ganz normaler Facharbeiter. Zusammengebaut hats dann der Lehrling.
Das ist natürlich klar, das ein Facharbeiter kalkuliert wird. Aber wenn, so wie du sagst, am Ende das Ergebnis und die Zeit stimmt, ist es ziemlich Latte, wer das gemacht hat.


Und nochmal: Ich kann nur von der Automobilbranche ausgehen, nicht von anderen.


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:19
So Hallo, werde erstmal die Fragen beantworten.

Also, ja es gibt eine Ausbildung im Callcenter, die nennt sich Servicekraft im Dialogmarketing und wird seid ehm lass mich lügen 2008 Ausgebildet?^^Das lustige ist um dieses Beruf ausüben zukönnen braucht man keine Ausbildung, das wird alles in der 30 Tägigen Schulung gelernt, daher setzte ich im 3 Lehrjahr den Kaufmann mit ran da es sich sonst überhaupt nicht lohnt diese Ausbildung zu machen.

Zu BAB ja den gibt es, sollte es in jedem Bundesland auch geben, würde mich jedenfalls sehr wundern.

Und, ich glaube ich hab mich ein bischen falsch ausgedrückt, da viele Denken wir machen nur leichte aufgaen und heulen rum das wir zuwenig ekommen. Nein. Bei uns gibt es eine Steuerung, das sogenannte Herz unserer Firma, hier werden die Calls die eingehen gescheckt und nach gebrauch die Mitarbeiter eingesetzt, ebenfalls werden hier die Pausen für die Mitarbeiter gemacht, und wichtige Telefonate mit den anderen Standorten geführt. So, eine von uns Auszubildenen wurde ende des 1 Lehrjahres 1 Woche in diesem Bereich geschult, sie mach hagenau diese Aufgaben was ein festangestelter dort zutuen hat. Bei der Steuerung herscht bei uns Mitarbeiter mangel, da das leider nicht jeder machen kann und eine hohezuverlässigkeit vorrausgesetzt wird. Ich werde die Arbeit demnächst auch noch machen müssen, also wir Säubern nicht nur, sondern machen sehrwohl auch schwierige Aufgaben die jeder normale Arbeiter macht und das sogar mit einer längern Wochenzeit.


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:22
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Es kommt drauf an, in welche Werkstatt du gehst. Bei einer freien Werkstatt liegt der Stundenverrechnungssatz bei mechanischen bei ca. 70 Euro. In einer Vertragswerkstatt kann der schon mal bei locker 100 Euro liegen.
Da kann ein Lehrling aber lange dran werken bis der Chef da Verlust macht ;)
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Ja, aber der Kunde verlangt dann auch, das er nach 2 Stunden sein Auto wiederholen kann, falls nichts gravierendes ist. Und der Kunde zahlt eben nur die Arbeitszeit, die entweder im Kostenvoranschlag steht oder der Hersteller bei Wartungsarbeiten angibt.
Darum muss der Kostenvoranschlag auch von jemanden gemacht werden, der das kann ;)

Und wie schon erwähnt, der beinhaltet eh immer nen Facharbeiter. Und bei den Preisen wie du eben angegeben hast, mach ich mir da gar keine Sorgen.

Da muss schon der Bentley neu lackiert werden müssen, wenn der Lehrling mit dem Schraubendreher hängenbleibt.


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:31
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Da kann ein Lehrling aber lange dran werken bis der Chef da Verlust macht
Schön wäre es, wenn der Mechaniker den Stundensatz eins zu eins bekommen würde :D
Ne, im Ernst: Gerade bei Vertragswerkstätten sind die AW´s sehr kurz bemessen. Bei mir war der Fall, das ich bei einem Jeep Cherokee (Mercedes Technik) die Ladeluftverteilerleiste tauschen sollte. Nach der AW von Chrysler hätte ich max. 3 Stunden brauchen dürfen. Da die aber keine Rücksicht nehmen, was der Mechaniker in der Werkstatt macht, war natürlich alles schön verbaut. Fazit: Ich habe insgesamt 8 Stunden gebraucht, und das als Facharbeiter. Und das kannst du dem Kunden nicht verrechnen. Leider.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Darum muss der Kostenvoranschlag auch von jemanden gemacht werden, der das kann
Kostenvoranschläge werden meisten auch aus Erfahrungen heraus berechnet. Und ich denke, ein Meister, der seit 25 Jahren auf ein und der selben Marke arbeitet, traue ich zu, die Kostenvoranschläge so zu berechnen, das man auch noch Gewinn macht. Und wenn etwas so nicht läuft, wie gedacht, dann wird der Kunde halt angerufen.


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

08.08.2012 um 19:44
Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

Ja.
Eindeutig.


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

09.08.2012 um 17:13
@Gorgarius

Keine Angst, bin schon auf der Suche nach etwas Neuem, aber leider klappt das nicht immer von heute auf morgen. Gründe für die Absage sind vor allem "keine Berufserfahrung." Komme grade aus der Ausbildung, damit kann ich leider noch nicht dienen. Am liebsten wäre denen heute zu tage 25 jahre alt, 30 Jahre Berufserfahrung und Kinder kann man nicht bekommen (als Frau). das ist denen ihr Traumbewerber...aber den gibts ja leider nicht^^

@Paka

Also bekommst du Geld fürs Nichtstun? Bekommt man nicht ne Leistungskürzung vom Amt wenn man angebotene Jobs nicht annimmt? Habe da mal sowas gehört..

Falls du mit deiner Aussage auf Bildzeitung und Co hinaus willst, sowas lese ich garnicht. Ich lese kaum Zeitung. Nein, ich weiß das, weil ich leider einige Hartzer kenne, die ein schöneres leben führen als einige Arbeitnehmer. Meine Mutter hat mir auch schon so einige Dinge erzählt, wie unfair sie schon im ihrem Arbeitsleben behandelt wurde, wogegen es den Arbeitslosen öfter besser ging.

Sage ja nicht, dass Hartzer in Geld schwimmen (wäre ja auch schlimm). Aber allein die Tatsache, dass die durch ihre 365€ mehr zur Verfügung also zum ausgeben haben als ich, obwohl ich arbeiten gehe, regt mich tierisch auf. Selbst wenn ich 50€ mehr hätte als die, wäre es immernoch unfair. Weil die tun nichts für ihr Geld, bei mir geht ja nun mal eben viel Freizeit usw fürs arbeiten drauf..

Ich hoffe, wenigstens ein paar verstehen, was ich damit sagen will. Es soll keine Hetze sein, auch wenn es so rüber kommt. Naja ist halt nen wunder Punkt bei mir.

Kernaussage meines Geschriebenen soll folgende sein:

Es kann nicht gerecht sein, dass Leute die arbeiten gehen weniger oder genauso viel Geld für sich haben wie die, die NICHT arbeiten gehen.
Auch als Jungfacharbeiter muss das Geld zum Leben reichen, sonst könnte man ja direkt zu hause bleiben. Aber ich sehe nicht nur die finanzielle Seite, sondern auch die andere. Die mir ermöglicht Berufserfahrung zu sammeln und mein eigenes Geld zu verdienen, auch wenn ich Monatsende nix mehr zu Fressen im Schrank habe.


@RubberDuck

Gelernt Bürokauffrau. Bzw das ist mein Abschluss ^^ War während meiner Ausbildung aber mehr im Lager tätig und so :D Außerdem hab ich festgestellt, dass ich einfach keine Bürotante bin...
Bin sehr flexibel und das wurde auch schnell bemerkt und so wurde ich flexibel eingesetzt während meiner Ausbildungszeit. So konnte ich verschiedene Bereiche und auch Berufe kennen lernen, das ist super. Und das ermöglicht mir auch einiges.

Unsere Firma ist eine Produktionsfirma (Fleisch und Wurstwaren). War überall tätig. Lager, Bereiche der Verwaltung, Verpackung und Versand von Wurstwaren, Produktion, sogar im Verkauf war ich :D Und genauso flexibel läuft nun auch mein Arbeitsverhältnis. Im Moment bin ich wieder in der Verpackung, nächste Woche wieder da, wo ich gebraucht werde :)

Was das angeht, bin ich vollkommen zufrieden. Mich regt nur o.g. Aspekt auf. Dass ich trotz allem weniger für mich habe als einige/viele Hartzer...


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Ausbildung, die moderne Ausbeutung?

24.09.2014 um 20:51
Man man man, ewig nichtsmehr hier geschrieben, aber bei dem Thema passt es grade.

Wo fange ich an, war lange Zeit auf der Suche nach einer Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton. Es hieß man macht hin und wieder mal ein Paar Überstunden aber alles im Rahmen. Nach einem dann eher grenzwertigen Praktikum, wollte ich meine Hoffnung nicht aufgeben.
Und nun steh ich da .. ich beende nun den zweiten Monat meiner Ausbildung und bin bereits mit meinen Lateien am Ende. Ich verdiene 370 netto im Monat. Zurzeit beziehe ich zum Glück noch Kindergeld, was im nächsten Jahr allerdings auch schon wieder hinfällig wird, da 25. Lebensjahr erreicht.

Ich denke mit dem Satz, "ich arbeite mehr als die meisten anderen und verdiene gerade mal dass, was ein Hartz4 Empfänger fürs nichtstun bekommt" lieg ich da schon ganz richtig ..
Bei uns sind Überstunden an der Tagesordnung, werden nicht vergütet und wenn man dann mal nach nem Ausgleichstag fragt, wird man von der Disponentin dumm angemacht und bekommt nur patzige Antworten. Unser Chef ist ein Arschloch aller erster Kajüte, der sich selbst beweihräuchert, dass er stets nur das beste für uns ALLE will. So kommt es nun das ich seit 11 Tagen durcharbeite ohne auch nur einen freien Tag dazwischen zu bekommen. Konnte jetzt zwar aushandeln, dass ich am 02. Oktober frei bekomnme, man kann mir allerdings nicht garantieren, ob ich am Tag der deutschen Einheit frei habe, da es ja durchaus noch zu einem Termin kommen kann. Aus den vertraglich festgelegten 40 Wochenstunden und 8 Arbeitsstunden am Tag, werden in dem Betrieb gut und gerne mal bis zu 70 Wochenstunden und 10-12 Tagesarbeitsstunden. Private Erledigungen (Ebay Einkäufe abholen, kurierfahrten etc.) werden auch immer wieder an uns weitergegeben. Da ich momentan noch in der Probezeit bin, kann ich mich dagegen nicht einmal richtig zur Wehr setzen, da mir sofort mit rausschmiss gedroht wird. Wobei ich mich in letzter Zeit Frage, ob ein Rausschmiss bzw eine Kündigung nicht der einzig richtige weg wäre.


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