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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

155 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

02.06.2015 um 21:12
@arminirr

Aber um dir mal ein wenig auf die Sprünge zu helfen, damit diese Fantastereien aufhören.
Ein kleiner Crashkurs:

Zu aller erst: Islam ist nur das, was im Koran steht…nicht das was fälschlicherweise als Islam verkauft wird.
So ist auch dein Verständnis von einem „Muslim“ falsch, damit sind nicht Menschen gemeint die einer bestimmten Religion angehören, oder einer Nationalität oder Ethnie, sondern Menschen die an den einen Gott glauben , an den jüngsten Tag und Gutes tut, jeder Mensch der diese Vorrausetzungen erfüllt ist laut Koran - Muslim - das können auch Christen, Juden, Hinduisten, ja selbst Menschen die im tiefsten Dschungel leben, sein.

Muslim = zu Deutsch wörtlich: ergebener Friedenmacher (Muslim, Wurzel S-L-M= Frieden, genau wie übrigens das Wort „Islam“ auch) Friedenmacher sind also „Muslime“, die das Gegenteil tun, also keinen Frieden machen, „Kuffar“…

Schau mal hier:
http://www.free-minds.org/introduction-peacefulness

Du schriebst:
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Allah liebt die "Muslime" umschrieben wird das mit den "Gerechten", "Gläubigen" und "Fürchtigen"...
Richtig! Und jeder Mensch der nicht (!) gerecht ist, ist auch kein Muslim gelle…
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Allah liebt nicht die "Ungläubigen", die "Unruhestifter"...“
So ist es, warum sollte auch Gott Menschen lieben, die damit beschäftigt sind die Erde zu zerstören, die Kriege führen und unschuldigen Menschen das Leben nehmen?

ZITAT]„(Muslime folgen der falschen Moral aus dem Koran)))“[/quote]

Nur Du folgst einer niederen Moral.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Die Verse sollen abrogriert sein.“
Niemand kann Verse aus dem Koran abrogieren aufgrund folgenden Verse:
6:114 Soll ich etwa jemand anderen als Gesetzesgeber suchen als Gott, wenn Er doch euch dieses Buch vollständig detailliert offenbart hat?
12:111: Wahrlich, in ihren Geschichten ist eine Lehre für die Verständigen. Es ist keine erdichtete Rede, sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging, und eine deutliche Darlegung aller Dinge und eine Führung und eine Barmherzigkeit für ein gläubiges Volk.
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb am 28.05.2015:2:62 Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Sabier , all die, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und Gutes tun, erhalten ihren Lohn bei ihrem Herrn, sie haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Muslime haben keinen Bezug zu Gott. Sie sind höchstens Sklaven "Allahs".“
Gerade die Friedenmacher haben den besten Bezug zu Gott...
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„- Muslime "vollbringen" "gute" Werke, da Ihnen sonst Strafe droht.“
Friedenmacher vollbringen gute Werke, weil sie Gutes tun möchten (!) und nach dem Wohlgefallen Gottes streben, und jene die nichts Gutes tun, nicht die Armen speißen, nicht den Waisen helfen, andere Menschen betrügen, töten oder schänden etc. solchen (!) droht eine Strafe…
89:17-23: Nein, ihr seid nicht freigebig gegen die Waise, und treibt einander nicht an, den Armen zu speisen und ihr verzehrt das Erbe (anderer) ganz und gar und ihr liebt den Reichtum mit übermäßiger Liebe, nicht aber so, wenn die Erde kurz und klein zermalmt wird und dein Herr kommt und (auch) die Engel in Reihen auf Reihen und die Gehenna an jenem Tage nahegebracht wird. An jenem Tage wird der Mensch bereit sein, sich mahnen zu lassen; aber was wird ihm dann das Mahnen nutzen?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Allah leitet Menschen in die Irre. Allah ist der beste "Listenschmied".
(...)
Es heißt, lässt irre gehen, nicht leitet Irre…das ist ein gewaltiger Unterschied! Wer nicht rechtgeleitet werden möchte, der geht dann nunmal Irre, das hat etwas mit dem freien Willen zu tun.

Auch im NT wird ausdrücklich klar gemacht, das nur die Friedenmacher die Kinder Gottes seien. (Matthäus 5:9)

Aber sollte Gott etwa deiner Meinung nach den Menschen dazu zwingen zu glauben? Irgendwann musst doch auch du den Quatsch erkennen, denn du hier verbreitest.
10:99: Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Allah ist der beste "Listenschmied".“
"Sie planen und ich plane, und Gott ist der beste Planer" heißt es im Koran.

Diese Verse besagen nur, dass niemand Gott austricksen (!) kann, darauf hättest du aber auch selber kommen können! Hirn einschalten!
3:54-56: Die Widersacher ersannen listige Pläne, doch auch Gott fasste Seine Pläne. Gott ist der beste Planer. Damals sprach Gott: “O Jesus, siehe, Ich will dich verscheiden lassen und will dich zu Mir erhöhen und will dich von den Ableugnern befreien und will deine Anhänger über die Ableugner setzen bis zum Tag der Auferstehung. Als dann werdet ihr zu Mir wiederkehren, und Ich will zwischen euch richten über das, worüber ihr uneins wart.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Im Christentum ist jeder Mensch im Ebenbild Gottes erschaffen und hat eine pers. Beziehung zu Gott.“
Quatsch. Es heißt nach einem BILDE das Gottes ähnlich sei, nicht das der Mensch das Ebenbild Gottes sei.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„"Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.“
Das bezieht sich auf die damaligen Machthaber der Juden…mein Gott, soviel Verblendung kann doch nicht gesund sein.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Hinzu kommen noch zahlreiche "Offenbarungen" im Koran, die Mohamed Sonderrechte zusprechen sollen. (...)“
Die keinerlei Gültigkeit innerhalb des Islams haben, denn:
Zitat von 235235 schrieb:7:3: Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde, und folgt keinen anderen Beschützern außer Ihm. Wie wenig seid ihr (dessen) eingedenk!
Der Muslim hat also nur dem zu folgen was Gott herniedersandte, das wären der Koran, die Evangelien etc.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:„Du wirst festellen, dass es einen riesigen Unterschied zwischen der Moral des Islams und der Moral des Christentums gibt.“
Sie wird nur eins festellen wenn sie denn objektiv und mit reinen Herzens unvoreingenommen den Koran studiert, nämlich das der Islam aus dem Koran nicht das ist, was solche wie Du fälschlicherweise zu suggerieren versuchen.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:cut off the hand" in allen "Übersetzungen" !?
Ja in allen sunnitischen (!) Übersetzungen! Und warum? Na weil Sunniten alles der Sunna entsprechend übersetzen gelle.

Schau mal hier:
http://www.free-minds.org/theft-punishment
http://www.alrahman.de/das-abhacken-der-haende/

Nix da Hände abhacken! Befasse dich ein wenig mit der arabischen Sprache und dem was im Koran wirklich steht, statt hier dauernd wie ein Papagei das was auf Islamophoben Websites steht nachzuplappern. Das hat nichts mit Objektivität oder Aufrichtigkeit gemein. Aus deinen Beitragen wird nur eins deutlich: Es geht dir nicht um eine objektiven Meinungsaustausch sondern nur um Destruktivität, nix konstruktives kommt von dir, nur dauerndes gehate, wenn du nicht fähig bist Offenbarungsschriften richtig zu analysieren, oder zwischen zwei verschiedenen Konzepten zu unterscheiden (du würfelst nämlich alles durcheinander), dann solltest du vielleicht ein Buch kaufen, das für dich Verstand hat und dir erklärt wie man das macht, denn wie es scheint, scheinst du ja selbst nicht diese Denkkraft aufbringen zu können.

Kritik mein lieber arminirr funktioniert anders, du kritisierst destruktiv, nicht konstruktiv und bist nicht fähig deine Kritik zu begründen, nur im urteilen bist du schnell...denk mal darüber nach.

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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

02.06.2015 um 22:19
Ich will gerne hinzufügen dass selbst im sunnitischem Islam das hände Abhacken fast gar nicht angewandt wurde. Die meisten frühen Rechtsgelehrten haben das symbolisch interpretiert. Vergleichbar mit dem Gebot, wo Jesus sagt, dass man sich ein Auge rausreissen soll.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

02.06.2015 um 23:35
Zitat von 235235 schrieb:Zu aller erst: Islam ist nur das, was im Koran steht…nicht das was fälschlicherweise als Islam verkauft wird.
In diesem Punkt scheinen zumindest schon mal ca. 90% der "Muslime" (=die Sunniten), die sich selbst aus freien Stücken "Muslime" bezeichnen, nicht mit Deiner Sichtweise übereinzustimmen.

Ich verstehe, dass Du eine verzerrte Wahrnehmung vom "Islam" (der Realität) hast, weil Du keine anderen Quellen als den Koran zulässt.
Im Koran selbst findest Du besipielsweise folgendes:

http://quran.com/33/21
Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild, (und zwar) für einen jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs viel gedenkt.
(=Mohamed als "Vorbild" für die "Muslime".)

http://quran.com/8/33
Aber Allah würde sie nimmer strafen, solange du unter ihnen bist; und Allah würde sie nimmer strafen, solange sie um Vergebung bitten.
(=Mohamed soll etwas besonderes für "Allah" gewesen sein. (...))

-----
Danach kommen Stellen, die Mohameds "gute" Charaktereigenschaften beschreiben sollen: (((Du musst dabei in Betracht ziehen, dass er den Koran selbst verfasst hat.)))

http://quran.com/3/159
Durch Erbarmen von Allah bist du mild zu ihnen gewesen; wärst du aber schroff und hartherzig, so würden sie wahrlich rings um dich auseinandergelaufen. So verzeihe ihnen, bitte für sie um Vergebung und ziehe sie in den Angelegenheiten zu Rate. Und wenn du dich entschlossen hast, dann verlasse dich auf Allah! Gewiß, Allah liebt die sich (auf Ihn) Verlassenden.
(="Allah" liebte Mohamed, da er sich auf "Allah" verlassen hat.)

http://quran.com/21/107
Und Wir haben dich nur als Barmherzigkeit für die Weltenbewohner gesandt.
(=Mohamed soll "barmherzig" bzw. die Barmherzigkeit für die Menschen gewesen sein)

http://quran.com/9/128
Zu euch ist nunmehr ein Gesandter aus euren eigenen Reihen gekommen. Bedrückend ist es für ihn, wenn ihr in Bedrängnis seid, (er ist) eifrig um euch bestrebt, zu den Gläubigen gnadenvoll und barmherzig.
(=Mohamed soll "gnadenvoll", "barmherzig" gewesen sein und sich um seine Anhänger gesorgt haben.)

http://quran.com/68/4
Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart.
(=Mohamed soll eine großartige "Wesensart" gehabt haben.)

etc. pp.

------
Dann findest Du jedoch auch Stellen im Koran, die ausdrücken, dass man ihn bereits zu seiner Zeit nicht geglaubt hat:

http://quran.com/18/1-6
(Alles) Lob gehört Allah, Der das Buch (als Offenbarung) auf Seinen Diener herabgesandt und daran nichts Krummes gemacht hat,
(ein Buch,) das richtig ist, damit er vor harter Gewalt von Ihm aus warne und den Gläubigen, die rechtschaffene Werke tun, verkünde, daß es für sie schönen Lohn geben wird -,
auf immer darin zu verbleiben -,
und (damit er) diejenigen warne, die sagen: "Allah hat Sich Kinder genommen."
Sie haben kein Wissen davon, und auch nicht ihre Väter. Welch schwerwiegendes Wort kommt aus ihren Mündern heraus. Sie sagen nichts als Lüge.
Vielleicht magst du (aus Gram) noch dich selbst umbringen, wenn sie an diese Botschaft nicht glauben, nachdem sie sich abgewandt haben.
(=Die Christen (rate ich mal) haben sich abgewendet und Mohamed nicht geglaubt.)


http://quran.com/68/1-16
Nun. Beim Schreibrohr und dem, was sie in Zeilen niederschreiben.
Du bist durch die Gunst deines Herrn kein Besessener.
Es wird für dich wahrlich Lohn geben, der nicht aufhört.
Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart.
Du wirst sehen, und (auch) sie werden sehen,
wer von euch (durch Besessenheit) der Versuchung ausgesetzt ist.
Gewiß, dein Herr weiß sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten.
So gehorche nicht den Leugnern (der Botschaft).
Sie möchten gern, daß du schmeichelst, so daß (auch) sie schmeicheln (können).
Und gehorche keinem verächtlichen Schwörer,
Stichler und Verbreiter von Verleumdungen,

Verweigerer des Guten, der Übertretungen begeht und ein Sünder ist,
einem von grobem Benehmen und darüber hinaus einem Eindringling
(nur deshalb), weil er Besitz und Söhne hat.
Wenn ihm Unsere Zeichen verlesen werden, sagt er: "(Es sind) Fabeln der Früheren."
(="Jemand" hat festgestellt, dass er Inhalte recycelt hat, und dieses publik gemacht.)

==========================
Richtig! Und jeder Mensch der nicht (!) gerecht ist, ist auch kein Muslim gelle…
So ist es, warum sollte auch Gott Menschen lieben, die damit beschäftigt sind die Erde zu zerstören, die Kriege führen und unschuldigen Menschen das Leben nehmen?
Nur Du folgst einer niederen Moral.
Die Gerechtigkeit oder das Recht aus dem Koran ist keine "absolute" "Gerechtigkeit" im Sinne der "universellen Harmonie".
Als Beispiel reicht die Religionsfreiheit: Man zählt zu den "Ungerechten" laut Koran, wenn man eine andere Religion hat.

http://quran.com/5/8-10 und http://quran.com/5/14-17
O die ihr glaubt, seid Wahrer (der Sache) Allahs als Zeugen für die Gerechtigkeit. Und der Haß, den ihr gegen (bestimmte) Leute hegt, soll euch ja nicht dazu bringen, daß ihr nicht gerecht handelt. Handelt gerecht. Das kommt der Gottesfurcht näher. Und fürchtet Allah. Gewiß, Allah ist Kundig dessen, was ihr tut.
Allah hat denen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, versprochen, daß es für sie Vergebung und großartigen Lohn geben wird.
Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind Insassen des Höllenbrandes.

(...)
Und (auch) mit denen, die sagen: "Wir sind Christen'" haben Wir ihr Abkommen getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren. So erregten Wir unter ihnen Feindschaft und Haß bis zum Tag der Auferstehung. Und Allah wird ihnen kundtun, was sie zu machen pflegten.
O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klarzumachen, was ihr von der Schrift verborgengehalten habt, und er vieles verzeiht. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein deutliches Buch,
mit dem Allah diejenigen, die Seinem Wohlgefallen folgen, die Wege des Heils leitet und sie aus den Finsternissen hinaus mit Seiner Erlaubnis ins Licht bringt und sie zu einem geraden Weg leitet.
Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: "Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams". Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er alMasih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.
(=Glauben und "rechtschaffend" sein vs. ungläubig sein und "Zeichen für Lüge erklären")
(=Haß und Feinschaft für die Christen; ungläubig sind diejenigen, die Sagen, dass (sinngemäß) Jesus Gott ist (=der Kern der christlichen Lehre).)

====================
Zum Rest:
- Abrogation
- Friedenmacher (Rechtsverständnis im Koran)
- In die Irre führen
- Listenschmied
- Abbild Gottes
- Vater aller Lügen
- reinem Herzen
- und folgt keinen anderen "Beschützern" außer Ihm.
- Objektivität
ein andere Mal.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 05:51
@235
Zitat von 235235 schrieb:Du scheinst dich im Thread vertan zu haben! Selbiges könnte man auch über den Atheismus behaupten, führt seine Daseinsberechtigung nur auf unbewiesene Behauptungen (Willkür, Zufall)…und nu? Wendest du denn auch selbst das an, was du von anderen erwartest? So wie es aussieht doch nicht...
Mir fehlt leider die Zeit, um auf deine Ausführungen im Einzelnen einzugehen. Was meine Kenntnisse über den Koran anbetrifft, habe ich von einem mit mir befreundeten Imam das Buch "Der Islam - Glaube, Leben, Geschichte" von Muhammed Mertek geschenkt bekommen. (Ja, das gibt es tatsächlich, Freundschaft zwischen Muslimen und Atheisten.) Auf einer Reise durch Tunesien und Algerien (das liegt etliche Jahre zurück) habe ich mit Muslimen zudem viele Stunden am Lagerfeuer gesessen und stundenlang über Gott und die Welt diskutiert. Da ich gut französisch spreche, war eine Verständigung gesichert. Aber auch in meinem Bekanntenkreis sind etliche Muslime. Da versteht es sich von selbst, dass wir uns bezüglich unserer Glaubensansichten gegenseitig respektieren.

Da ich mich seit vielen Jahren mit dem Thema Religion(en) befasse, kannst du davon ausgehen, dass ich diesbezüglich nicht völlig unbedarft bin. In diesem Zusammenhang habe ich mich z.B. intensiv mit der Entstehung und Entwicklung der Religionen befasst. Dass sich diese Entstehungsgeschichten im Prinzip in allen Teilen der Welt gleichen, kann leicht erklärt werden. Auf die Fragen, wer sind wir, woher kommen wir, wohin gehen wir kamen die Menschen in allen Gebieten der Welt zu nahezu den gleichen Ergebnissen. Es muss ein Wesen geben, welches uns und unsere Welt geschaffen hat. Dass aber von diesem Wesen, bzw. diesem Gott, kein Existenzbeweis erbracht werden kann, erfand der Mensch eben einen Vermittler, der direkten Kontakt zu diesem Gott hat. So soll z.B. der Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed Allahs Worte übermittelt haben. Nun, das kann man glauben, oder eben auch nicht. Du kannst mir diesen Gottesbeweis nicht liefern, und ich kann deine Behauptung nicht widerlegen. Dies aus dem ganz simplen Grund, weil der Nachweis über die Nichtexistenz von etwas, das nicht existiert ein Ding der Unmöglichkeit ist. In der Wissenschaft verhält es sich allerdings so, dass derjenige der eine Behauptung (These) aufstellt, auch den Beweis zu erbringen hat.

Damit sind wir auf dem Boden der Realität angekommen, denn das Leugnen von Tatsachen und der Glaube allein sind nun mal nicht beweiskräftig. Ich meine: Der Glaube an einen Gott ernährt sich einzig und allein aus dem Wunsche, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen! Atheisten sind nun mal Menschen, die sich nicht gerne etwas vormachen. Sie begnügen sich eben auch nicht damit, Dinge, die man ihnen erzählt, einfach nur zu glauben. Glauben ist aus der Sicht von Atheisten keine Tugend, sondern ein Selbstbetrug. Das mag ein hartes Wort sein, ist aber unter Garantie die Wahrheit.


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03.06.2015 um 08:25
(=Mohamed als "Vorbild" für die "Muslime".)

(=Mohamed soll etwas besonderes für "Allah" gewesen sein. (...))

(=Mohamed soll "gnadenvoll", "barmherzig" gewesen sein und sich um seine Anhänger gesorgt haben.)

Danach kommen Stellen, die Mohameds "gute" Charaktereigenschaften beschreiben sollen: (((Du musst dabei in Betracht ziehen, dass er den Koran selbst verfasst hat.)))

(=Mohamed soll eine großartige "Wesensart" gehabt haben.)
Du nimmst also Stellen im Koran wahr, wo gesagt wird, dass Mohammed ein guter Mensch war. Doch diese ignorierst du, weil "er ihn ja selbst verfasst hat". Andererseits reitest du auf allen Koranversen herum, die deiner Moralvorstellung nicht entsprechen. Warum machst du das, wenn Mohammed es doch sowieso selbst verfasste? Weil es dir nicht passt, dass die Menschen daran glauben. Diese Menschen glauben, aber auch an die ganzen schönen, positiven Verse, die du vollkommen ignorierst.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Dann findest Du jedoch auch Stellen im Koran, die ausdrücken, dass man ihn bereits zu seiner Zeit nicht geglaubt hat:
Oh, ist ja ganz was neues, und sehr aussagekräftig, dass viele Menschen einem Gesandten Gottes nicht geglaubt haben. Eines der Zeichen eines wahren Gesandten ist, dass man ihm nicht glaubt. Noah hatte 7 Anhänger, Abraham wurde verbannt, Der Pharao hat Moses bis zuletzt nicht geglaubt, trotz der Wunder, Jesus wurde gekreuzigt, als er 11 Anhänger hatte. Mohammed wurde verspottet, und seine Gemeinde verfolgt.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Als Beispiel reicht die Religionsfreiheit: Man zählt zu den "Ungerechten" laut Koran, wenn man eine andere Religion hat.
In deinen zitierten Versen steht nichts davon..
Zitat von arminirrarminirr schrieb:(=Glauben und "rechtschaffend" sein vs. ungläubig sein und "Zeichen für Lüge erklären")
Wenn Mohammed ein Gottesgesandter ist, ist es ja wohl logisch, dass die Leugner keine gottgefälligen Menschen sind.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:(=Haß und Feinschaft für die Christen; ungläubig sind diejenigen, die Sagen, dass (sinngemäß) Jesus Gott ist (=der Kern der christlichen Lehre).)
Diese Hass und Feinschaft Sache ist ein Prophezeiung, die sich erfüllt hat. Die Christen waren untereinander eigentlich die ganze Zeit verfeindet. Der Höhepunkt war wohl die evangelische Sekte.
Der Kern der christlichen Lehre ist nicht, dass Jesus Gott ist. Es gibt viele Christen, die das nicht glauben. Was aus der Bibel hervorgeht, ist , dass Jesus Gottes Wort und Geist ist. Das steht auch im Koran. Da steht, dass Jesus nicht Allah ist. In der Bibel steht aber auch, dass Jesus nicht der Vater ist. Muhammad hat nichts weiter gemacht, als die Christen an die Bibel zu erinnern, doch diese wollen lieber in unbiblischen Lehren verharren.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 09:13
(((
@Onlyonecansave
ganz kurze Antwort zu:
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Du nimmst also Stellen im Koran wahr, wo gesagt wird, dass Mohammed ein guter Mensch war. Doch diese ignorierst du, weil "er ihn ja selbst verfasst hat". Andererseits reitest du auf allen Koranversen herum, die deiner Moralvorstellung nicht entsprechen.
Ich nehme Stellen im Koran wahr, in denen geschrieben steht, dass Mohammed ein "guter" Mensch gewesen sein soll. Ich "ignoriere" diese Stellen, da sie nicht der Wahrheit = Realität entsprechen.
Du wirst eine Menge an Gegendarstellungen und historische Quellen finden, die den Aussagen aus dem Koran wiedersprechen und die von unterschiedlichen (relativ) "neutralen" Personen verfasst worden sind.
(((Passende Weisheit dazu: "An den Früchten werdet Ihr sie erkennen.")))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb: Warum machst du das, wenn Mohammed es doch sowieso selbst verfasste? Weil es dir nicht passt, dass die Menschen daran glauben. Diese Menschen glauben, aber auch an die ganzen schönen, positiven Verse, die du vollkommen ignorierst.
Es passt mir nicht, dass "Lügen" oder "Unwahrheiten" verbreitet werden und "naive" Menschen auf diese "falsche" Vorstellung hereinfallen können.
In Beitrag von arminirr (Seite 6) habe ich ja versucht das einigermaßen zu beschreiben. In anderen Ländern geht der Glaube sogar soweit, dass sich Landsmänner gegenseitig umbringen, weil sie mit dem "Islam" einen Glauben gefunden haben der "andere" nicht toleriert (und historisch gesehen ist das auch die "korrekte" "Auslegung".).
Es geht um die Freiheit/Entscheidungsfreiheit der Menschen und um das Einschränken dieser, wenn man "Lügen/Unwahrheiten" zulässt und kein "Gegenpol" oder "Gegenstimmen" an Informationen liefert/zulässt.
(((Das ist im übrigen unter der Sharia der Fall. Daraus folgt die Ungerechtigkeit und Muslime sind meist die ersten/direkten Opfer dieser Ideologie.)))

Hier selbst hast Du folgendes Zitat gelesen:
Zitat von 235235 schrieb:Ne sehe ich nicht, diese Briefe sind nicht im Koran enthalten, mit irgendwelchen außerkoranischen Briefen den vermeintlichen Beleg anführen der Koran verstehe unter Frieden dies und jenes, ist ziemlich schwach.
Die "Realität" ist nicht im Koran zu finden, da man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass dieser von Mohamed fabriziert wurde. Die Realität ist in den anderen Quellen zu finden, weil diese von unterschiedlichen Personen und Sichtweisen aus geschrieben wurden.

Mag sein, dass auch etwas Subjektivität miteinfliest, aber deswegen rate ich ja auch dazu, dass sich jeder selbst informiert und auch möglichst viele Quellen außerhalb des Islams sucht.

Der zweite Punkt, der in diesem Zusammenhang wichtig ist, ist folgender:
Der Islam passt (in seiner "Gesamtheit") nicht in unsere "Demokratie" und bringt auch keine Vorteile für einzelne Personen oder die Gesellschaft als Ganzes.
(((Schon ziemlich abstrus die (Diskriminierungs-)"Demütigungssteuer" "göttlich" zu nennen oder andere "Religiöse" als "unrein" zu bezeichnen.)))
Der Islam ist 1400 Jahre alt und wir haben die Möglichkeit unsere Gesellschaft besser zu gestalten, als auf "Systeme" und (Moral-)"Vorstellungen" zurückzugreifen, die nicht auf "uns" zugeschnitten sind.
Sehen "Muslime" den Islam wirklich als Fortschritt für unsere Gesellschaft?
Falls ja, müssen Sie unbedingt die Unterschiede sehen oder sich in die Minderheiten unter dem Islam versetzen.
Und hier geht es nicht darum, sich nur die "schönen" "Passagen" aus dem Koran rauszusuchen (sich ein "ideales" Bild des Islams zurechtzuwürfeln) und den Rest der "Realität des Islams" unter den Tisch fallen zu lassen(, d.h. das Result, das aus dieser Ideologie folgt).
Aber auch hier gilt: Selbstständig informieren und vergleichen und sich vorstellen, wie "die 'göttlichste'" Gesellschaft aussehen könnte und diese als Ziel nehmen.
)))
(((Ich poste das mal ohne Korrektur)))


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 09:43
Ich nehme Stellen im Koran wahr, in denen geschrieben steht, dass Mohammed ein "guter" Mensch gewesen sein soll. Ich "ignoriere" diese Stellen, da sie nicht der Wahrheit = Realität entsprechen.
Du wirst eine Menge an Gegendarstellungen und historische Quellen finden, die den Aussagen aus dem Koran wiedersprechen und die von unterschiedlichen (relativ) "neutralen" Personen verfasst worden sind.
(((Passende Weisheit dazu: "An den Früchten werdet Ihr sie erkennen.")))
Also, der Wikipedia Artikel über Mohammeds Attentate entspricht für dich der Realität? Wie hast du alle seine Attentate historisch untersucht?

Darf ein Gesandter Gottes, einen Menschen töten, wenn dieser anderen Menschen schadet?

Ich weiss nicht, ob du Christ bist, aber du scheinst mir einer zu sein.

Denkst du Gott hat sich geändert?
Wie erklärst du dir, dass der christliche Gott, den Juden befahl Babies zu töten?
Warum hat Jesus einen Propheten und Gott bestätigt, der Babies tötete?

Würdest du Mohammed als einen gerechteren Kriegsherren als Moses einstufen, weil Mohammed nie Babies getötet hat?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Mag sein, dass auch etwas Subjektivität miteinfliest, aber deswegen rate ich ja auch dazu, dass sich jeder selbst informiert und auch möglichst viele Quellen außerhalb des Islams sucht.
Welche Quellen hast du gesucht? Würdest du die Quellen eines Volkes, dass ohne Grund, die Muslime verfolgt als glaubhaft einstufen?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Der Islam passt (in seiner "Gesamtheit") nicht in unsere "Demokratie" und bringt auch keine Vorteile für einzelne Personen oder die Gesellschaft als Ganzes.
Da werden dir 1.5 Milliarden Menschen widersprechen. Inwiefern hast du die Erfahrung gemacht, dass der Islam dir als Mensch nichts gibt? Warst du ein praktizierender Muslim, der an Gott und Muhammad glaubt? Wie kannst du wissen, dass der Islam dir nichts bringt, wenn du ihn nicht praktizierst? Warum sollte deine Meinung denn wichtiger sein, als die derer, die den Islam praktizieren?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:(((Schon ziemlich abstrus die (Diskriminierungs-)"Demütigungssteuer" "göttlich" zu nennen oder andere "Religiöse" als "unrein" zu bezeichnen.)))
Jizya ist ein Tribut. Demütigungssteuer leitest du aus dem Vers ab: "kämpft gegen sie, bis sie die Jizya zahlen und sich bezwungen fühlen".

Wenn ich die Lohnsteuer nicht bezahle, und der Staat gegen mich kämpft, bis ich mich bezwungen fühle, ist dann die Lohnsteuer eine Demütigungssteuer?

Wenn ich mich auf das Dach einer Moschee stelle und den Adhan rufe, der Staat dann gegen mich kämpft bis ich mich bezwungen fühle, ist dann das Gesetz ein Demütigungsgesetz?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Aber auch hier gilt: Selbstständig informieren und vergleichen und sich vorstellen, wie "die 'göttlichste'" Gesellschaft aussehen könnte und diese als Ziel nehmen.
Ich denke auch, dass der Islam überholt ist. Aber ich würde nicht so sinnlos und falsch wie du versuchen den Islam anzugreifen.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 11:41
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Also, der Wikipedia Artikel über Mohammeds Attentate entspricht für dich der Realität? Wie hast du alle seine Attentate historisch untersucht?
Darf ein Gesandter Gottes, einen Menschen töten, wenn dieser anderen Menschen schadet?
Ich weiss nicht, ob du Christ bist, aber du scheinst mir einer zu sein.
Denkst du Gott hat sich geändert?
Wie erklärst du dir, dass der christliche Gott, den Juden befahl Babies zu töten?
Warum hat Jesus einen Propheten und Gott bestätigt, der Babies tötete?
Würdest du Mohammed als einen gerechteren Kriegsherren als Moses einstufen, weil Mohammed nie Babies getötet hat?
Die ganzen Fragen zum Wie, Weshalb und Warum sind irrelevant, da wir vor ganz anderen Herausforderungen in unserer Gesellschaft stehen.
Du solltest als Ausgangslage den heutigen Tag nehmen und mal aus dem Fenster schauen und Dich Fragen, wieso Du Dich mit "toten Menschen" der Vergangenheit auseinandersetzt.
Was lese ich aus Deinen Fragen heraus:
- Mohamed vs. die Unschuldigen
- Gottes Gesandte vs. die Menschen
- Gottesvorstellung von damals vs. Gottesvorstellung von heute
- Christlicher Gott vs. Jüdischer Gott
- Jesus vs. Moses
- Mohamed vs. Moses

Was mich interessiert:
- Heute werden Menschen im Namen des "Islams" getötet und Minderheiten werden "ungerecht" (="ungöttlich" bzgl. der "universellen Harmonie") behandelt. (((Auch innerhalb der Familie zw. Mann/Frau, obwohl das nicht als "ungerecht" bezeichnet wird. Mir kann das egal sein, solange niemand behauptet, dass das "normal" oder "göttlich" ist.)))
- Es rennen "Muslime" herum, die den "Islam" verteidigen/beschönigen und "Unwahrheiten" erzählen, evtl. bewusst einseitige Sichtweisen vermitteln, um ein bestimmtes Verhalten zu erzielen oder den Islam "gesellschaftsfähig" darzustellen. (((Ihren Kindern z.B. beibringen, dass Polytheisten "unrein" sind etc. (...))))
- Glaubst Du denn wirklich, dass alle Menschen und Völker auf der Welt den "Islam" so wichtig genommen haben und mit Absicht "schlecht"/"ungerecht" darstellten, weil sie "Böses" im Sinn hatten und den Islam nur "diffamieren" wollten? (Es spielt sowieso keine Rolle, wenn man die Moral dahinter betrachtet. (...))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Da werden dir 1.5 Milliarden Menschen widersprechen.
Die meisten Muslime wurden in die Religion geboren und das ohne eine andere Sichtweise oder Alternative erhalten zu haben.
Meine Meinung: Wenn sie die Religon ohne Probleme wechseln könnten z.B.: ohne "Tod für Apostasie" oder "Familiäre-Zwänge", wären sie schon längst keine Muslime mehr. Ihnen wurde jedoch eingeredet, dass es okay ist, die "anderen" "Muslime" zu lynchen.
(((Diejenigen, die im Westen anscheinend konvertieren, haben sich meiner Meinung nach nicht genügend mit dem Islam auseinandergesetzt. Den "Konvertierungszahlen" selbst, schenke ich keinen Glauben.)))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wie kannst du wissen, dass der Islam dir nichts bringt, wenn du ihn nicht praktizierst? Warum sollte deine Meinung denn wichtiger sein, als die derer, die den Islam praktizieren?
Ich muss z.B. auch nicht Scientology oder irgendwelchen "Satanisten" (=absichtlich schwammig) beitreten, um zu wissen, dass dadurch keine Verbesserung der Umstände eintritt oder ich bessere Werte und Moralvorstellungen vermittelt bekomme. (...Zum zweiten Satz könnte ich eine Menge schreiben, aber ich lasse es mal...)
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Jizya ist ein Tribut. Demütigungssteuer leitest du aus dem Vers ab: "kämpft gegen sie, bis sie die Jizya zahlen und sich bezwungen fühlen".
Wenn die "Steuer" nur erhoben wird, weil jemand eine andere Religion hat, dann ist es eine Diskriminierung.
(((Ich weiß, dass Dir das nicht gefallen wird, aber du findest dazu auch genügend Zusatzinfos in den Hadithen oder von den Kopten zu Mohameds Zeiten.)))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wenn ich die Lohnsteuer nicht bezahle, und der Staat gegen mich kämpft, bis ich mich bezwungen fühle, ist dann die Lohnsteuer eine Demütigungssteuer?
Wenn jeder Mensch gleichermaßen Lohnsteuer zahlen muss, wird niemand diskriminiert.
Zudem wird die Lohnsteuer nicht "göttlich" begründet (((und wir leben leider noch nicht in einer Startrek-Science-Fiction-Welt, in der wir die "Ab-/Ausschöpfung der Humanresourcen" abgeschaft haben))).
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wenn ich mich auf das Dach einer Moschee stelle und den Adhan rufe, der Staat dann gegen mich kämpft bis ich mich bezwungen fühle, ist dann das Gesetz ein Demütigungsgesetz?
Hängt dann wohl vom Staat ab.
Die interessantere Frage: Warum möchtest Du das machen? Was bringt Dir das? Was bringt das der Gesellschaft?
Möchtest Du am liebsten hinaus rufen, dass "'Allah' größer ist" oder, dass die Menschen, die in diesem Land leben und bestimmte "Religionen" oder auch keine "Religon" haben, "fehlgeleitet" sind?


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 16:06
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Was mich interessiert:
- Heute werden Menschen im Namen des "Islams" getötet und Minderheiten werden "ungerecht" (="ungöttlich" bzgl. der "universellen Harmonie") behandelt. (((Auch innerhalb der Familie zw. Mann/Frau, obwohl das nicht als "ungerecht" bezeichnet wird. Mir kann das egal sein, solange niemand behauptet, dass das "normal" oder "göttlich" ist.)))
Die meisten Muslime bringen niemanden im Namen des Islam um.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:- Es rennen "Muslime" herum, die den "Islam" verteidigen/beschönigen und "Unwahrheiten" erzählen, evtl. bewusst einseitige Sichtweisen vermitteln, um ein bestimmtes Verhalten zu erzielen oder den Islam "gesellschaftsfähig" darzustellen. (((Ihren Kindern z.B. beibringen, dass Polytheisten "unrein" sind etc. (...))))
Das trifft auf jede Gruppe von Menschen zu. Mach doch Hetze gegen Christen oder Juden, oder dich selbst.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:- Glaubst Du denn wirklich, dass alle Menschen und Völker auf der Welt den "Islam" so wichtig genommen haben und mit Absicht "schlecht"/"ungerecht" darstellten, weil sie "Böses" im Sinn hatten und den Islam nur "diffamieren" wollten? (Es spielt sowieso keine Rolle, wenn man die Moral dahinter betrachtet. (...))
Ich denke, dass viele Menschen den Islam hassen, weil er ihnen den Spiegel vorhält. Die meisten Islamwissenschaftler, die keine Muslime sind, sprechen übrigens positiv davon.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Die meisten Muslime wurden in die Religion geboren und das ohne eine andere Sichtweise oder Alternative erhalten zu haben.
Meine Meinung: Wenn sie die Religon ohne Probleme wechseln könnten z.B.: ohne "Tod für Apostasie" oder "Familiäre-Zwänge", wären sie schon längst keine Muslime mehr. Ihnen wurde jedoch eingeredet, dass es okay ist, die "anderen" "Muslime" zu lynchen.
(((Diejenigen, die im Westen anscheinend konvertieren, haben sich meiner Meinung nach nicht genügend mit dem Islam auseinandergesetzt. Den "Konvertierungszahlen" selbst, schenke ich keinen Glauben.)))
Also der Islam besteht, aus Menschen die Todesangst haben und fehlinformierten Menschen. Was ist mit den Muslimen, die 100 mal mehr über Islam wissen als du, und freiwillig glauben?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Wenn die "Steuer" nur erhoben wird, weil jemand eine andere Religion hat, dann ist es eine Diskriminierung.
(((Ich weiß, dass Dir das nicht gefallen wird, aber du findest dazu auch genügend Zusatzinfos in den Hadithen oder von den Kopten zu Mohameds Zeiten.)))
Die Steuer wird erhoben, weil Dhimmis nicht ins Militär müssen.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Die interessantere Frage: Warum möchtest Du das machen? Was bringt Dir das? Was bringt das der Gesellschaft?
Möchtest Du am liebsten hinaus rufen, dass "'Allah' größer ist" oder, dass die Menschen, die in diesem Land leben und bestimmte "Religionen" oder auch keine "Religon" haben, "fehlgeleitet" sind?
Weil du gegen Diskriminierung zu sein scheinst, solltest du dafür sein, dass Muslime zum Gebet rufen, wie Christen. In Deutschland gibt es eine Gruppe von Menschen, die auf Grund der Religion, weniger Rechte hat als andere Menschen.

Ich rede hier gegen eine Wand. Nicht-Muslime zahlen Steuer, weil sie den Schutz des Militärs geniessen, ohne Mitglied zu sein. Wenn das nicht in deinen Kopf reingeht, dann okay. Das nennt sich aber Gerechtigkeit. Wenn eine Gruppe von Menschen ein Privileg hat, dann sollte sie dafür etwas zurückgeben. Eine andere Form von Gerechtigkeit wäre, wenn Dhimmis genauso gezwungen wären, ins Militär zu gehen. Wenn sie das machen, zahlen sie in der Sharia keine Jizya, also ist dein Demütigungsargument sowieso hinfällig. Aber wenn die Dhimmis Militärpflicht hätten, dann würden sich Islamgegner wie du wieder beschweren, weil sie gezwungen sind an Muslimischen Kriegen teilzunehmen.

Dir kann man es nicht Recht machen, und wenn du so sehr auf heutige Probleme fixiert bist, fang doch mal bei dir an. Wenn die Menschen bleiben wie du, dann wird Krieg, Hass usw weiter bestehen bleiben. Du machst genau das, was du Muslimen unterstellst, nämlich eine religiöse Gruppe zu hassen und als fehlgeleitet zu bezeichnen. Wenn du die Welt ändern willst und den ganzen Krieg und Hass beseitigen, dann musst du bei dir anfangen.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 17:59
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Das trifft auf jede Gruppe von Menschen zu. Mach doch Hetze gegen Christen oder Juden, oder dich selbst.
- Ich formuliere das mal um: Wenn ein Muslim einen anderen Menschen tötet oder ihm "Schaden" zufügt, dann nur im "Einklang" mit der Religion. In seinem Verständnis von "Islam" sieht er das als "gerechtfertigt", d.h. die "Ungerechtigkeit" erscheint nicht auf seinem Schirm.
Und der Islam lässt einen viele "Freiheiten" dazu, die Regeln der "universelle Harmonie" zu verletzen.
Der religiöse Führer und seine Nachfolger haben es ja auch so und nicht anders vorgemacht. (...)
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Ich denke, dass viele Menschen den Islam hassen, weil er ihnen den Spiegel vorhält. Die meisten Islamwissenschaftler, die keine Muslime sind, sprechen übrigens positiv davon.
- Spiegel? Die Wahrheit ist, dass der Islam tatsächlich einfach ein System der Unterdrückung ist und dass Du entweder
a) das nicht einsehen möchtest oder Dir das nicht eingestehen kannst, weil Du dieses System nicht hinterfragen darfst/kannst oder
b) das Du ein "Handlanger" für dieses System bist und dessen Umsetzung für die "Freien Menschen", die im Übrigen auch schon vor dem "Islam" lebten und die es ohne den "Islam" gab, wünschst. (Banal formuliert: Du würdest Dir in diesem Fall einfach eine "Extra-Wurst" aus Deinen Taten erhoffen.)
(((Zu den Islamwissenschaftlern: Es gibt "viele", die Morddrohungen erhalten, weil sie sich gegen den Islam aussprechen.)))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Also der Islam besteht, aus Menschen die Todesangst haben und fehlinformierten Menschen. Was ist mit den Muslimen, die 100 mal mehr über Islam wissen als du, und freiwillig glauben?
- Frage mal Exmuslime, warum sie nicht sofort den Islam verlassen haben.
- Freiwillig glauben gibt es im islam nicht. Versuch das Mal in einem islamischen Land.
Du hast glück, dass Du im Westen (Laut "Islam": "Dem Haus des Krieges") noch einigermaßen als Muslim "frei" entscheiden kannst und hier die sozialen Zwänge nicht ganz so groß sind, wie woanders.
- Die Muslime, die länger dabei sind, "wissen" nicht mehr. Sie gehorchen einfach und gehen in Ihrer Vorstellung davon aus, dass "Gott" Sie vor anderen Menschen bevorzugt. Die Moral bleibt dabei auf der Strecke.
(Als Beispiel dazu: Wenn ein Kind auf dieser Welt geboren wird, dann gleicht es erstmal jedem anderen. (...))
Die Steuer wird erhoben, weil Dhimmis nicht ins Militär müssen.(...)
Ich rede hier gegen eine Wand. Nicht-Muslime zahlen Steuer, weil sie den Schutz des Militärs geniessen, ohne Mitglied zu sein. Wenn das nicht in deinen Kopf reingeht, dann okay. Das nennt sich aber Gerechtigkeit. Wenn eine Gruppe von Menschen ein Privileg hat, dann sollte sie dafür etwas zurückgeben. Eine andere Form von Gerechtigkeit wäre, wenn Dhimmis genauso gezwungen wären, ins Militär zu gehen. Wenn sie das machen, zahlen sie in der Sharia keine Jizya, also ist dein Demütigungsargument sowieso hinfällig. Aber wenn die Dhimmis Militärpflicht hätten, dann würden sich Islamgegner wie du wieder beschweren, weil sie gezwungen sind an Muslimischen Kriegen teilzunehmen.
Erzähl doch keinen Mist. Der Dhimmis-Status in "Islamischen Ländern" verbietet das Praktizieren von anderen Religionen; das Besitzen von Schriften oder Büchern anderer Relionen (Importverbot); schreibt den Islam-Pflichtunterricht für nicht Islamische Kinder, verbietet Ehen zw. Dhimmis und Muslimen etc. ...
"Dhimmis" sind keine "Stsatsbürger" des jew. "islamischen Staates", sondern Sie stehen nur unter Schutz. Sollten Sie die "Steuer" nicht bezahlen (historisch ging diese sogar bis über 50% des Einkommens der "Dhimmis" und dienten dem Ausbeuten/dem Drängen in die Armut) können sie bestraft oder zwangskonvertiert werden. Es gibt genügend "Geschichten" über "Strafen" und "verschleppte Kinder" etc.
Muslime haben im Sinne Ihrer Ideologie scheinbar kein Problem damit die Kinder des Nachbarn zu verschleppen, weil Sie nicht-Muslimisch sind. (Wie bereits geschrieben bekriegen sich Landsmänner.)
Dazu kommt noch, dass historisch belegt nicht für alle Religionen die Möglichkeit bestand, Schutzgeld zu zahlen, sondern, dass vielen Anhängern bestimmter Religionen nur die Wahl zwischen "Islam" und Tod von den "Muslimen" "freundlicherweise" gelassen wurde. Wer nicht zahlt hat kein Recht auf Leben.
Mach Dich einwenig schlau über die Geschichte der "Islamischen Ausbreitung", bevor Du nochmal so etwas erzählst, wie "Die Steuer wird erhoben, weil Dhimmis nicht ins Militär müssen".
(((Nach einigem Googeln habe ich einen Text gefunden, der das etwas neutraler wiedergibt als ich (die Quelle sollte man vernachlässigen): http://www.archons.org/pdf/issues/DHIMMI.pdf (Archiv-Version vom 06.07.2015) )))

War Dir das bewusst?
Wie sieht es bei Dir mit der Liebe zur Wahrheit aus?
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Weil du gegen Diskriminierung zu sein scheinst, solltest du dafür sein, dass Muslime zum Gebet rufen, wie Christen. In Deutschland gibt es eine Gruppe von Menschen, die auf Grund der Religion, weniger Rechte hat als andere Menschen.
Ich finde nicht, dass Menschen einer Organisation beitreten sollten, die "Ungerechtigkeit" fördert. Deshalb setze ich mich nicht dafür ein.
(((Nach Deinem Denkschema sollte ich wohl dazu aufrufen, dass Menschen den Nationalsozialisten beitreten sollen oder diese unterstützen sollten. (Ich glaube, die hatten auch eine "Religion", die heutzutage "unterrepräsentiert" ist.))))
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Dir kann man es nicht Recht machen, und wenn du so sehr auf heutige Probleme fixiert bist, fang doch mal bei dir an. Wenn die Menschen bleiben wie du, dann wird Krieg, Hass usw weiter bestehen bleiben. Du machst genau das, was du Muslimen unterstellst, nämlich eine religiöse Gruppe zu hassen und als fehlgeleitet zu bezeichnen. Wenn du die Welt ändern willst und den ganzen Krieg und Hass beseitigen, dann musst du bei dir anfangen.
Es geht gar nicht um mich, sondern um die vielen 2Falschinfornationen", die "fromme" und z.T. auch "unschuldige" (, d.h. ohne hintergedanken,) "Muslime" verbreiten.
Menschen sollten sich besser informieren. Ich prangere das Verhalten einzelner Menschen an.
In einem freien Land sollte sich jeder für mehr "Freiheit" und eine "bessere" Zukunft einsetzen und gerade nicht ein System vorantreiben, das andere Menschen "unterdrückt" oder nur einer Gruppe von Menschen "bessere" Rechte zusichert (, so wie es der (politische Teil des) "Islam"(s) als Ziel hat).


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 18:31
(((
Links zum Dhimmi-Status: Pact of Umar
http://legacy.fordham.edu/halsall/jewish/jews-umar.asp
http://legacy.fordham.edu/halsall/source/pact-umar.asp
Islam-Kritiker: http://wikiislam.net/wiki/Analysis_of_the_Pact_of_Umar
(Auf Französisch; verstehe ich nicht ;) : http://www.cn-telma.fr/relmin/extrait1068/ (Archiv-Version vom 23.09.2015) )
)))


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 20:30
Umar ist nicht Mr. Islam


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 20:48
(((
(((Goebbels ist nicht Hitler)))

Wikipedia: Umar
Umar gehörte zum engsten Kreis Mohameds.
577 geboren
616 zum Islam übergetreten (mit 29; Mohamed war ca. 7 Jahre älter als er)
632 ist Mohamed gestorben
um 637 wurde der "Pakt" geschrieben
= Er hat 16 Jahre lang Mohamed und somit auch den Vers mit der "Jiziah" erlebt (+ die Intention dahinter).
)))


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

03.06.2015 um 21:30
Nur, dass Umar unrechtmässiger Herrscher war, weil Mohammed Ali gewählt hat. Der später von Sunniten ermordet wurde, wie auch alle seine Nachfolger von Leuten wie Umar ermordet wurden. Das Umar mit Muhammad gechillt hat, sagt nichts aus. Muhammad war sehr freundlich, und hat sich auch mit schlechten Menschen gut verstanden.


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Vergiss Gott nicht; sagt der Islam...

05.06.2015 um 12:08
Um mal an einem meiner Vorredner anzuschließen: Hier wird und wurde sehr viel geschrieben. Gerade wenn es um bestimmte Themen geht, so habe etwa auch ich mir hier die Mühe gemacht und einiges an Zeit investiert, um dies aus Sicht vom Quran zu beleuchten. Andere sicherlich auch, keine Frage. Da sollte man schon gescheit sich dann auch die Zeit nehmen und es sorgfältig lesen, und nicht einfach übergehen, um dann schon Besprochenes wieder anzufangen, und durchgekaute Aussagen zu verwenden. Also jetzt nur mal so als Einschub von mir allgemein und nicht speziell auf jemanden bezogen.


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