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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

1.071 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aggression, Straßenverkehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Straßenverkehr - warum so aggressiv?

16.04.2014 um 21:07
@StUffz

okay sorry lassen wir das einfach, deine denkweise würde nur sinnmachen wenn ein einarmiger affe am steuer sitzt der bei extremsituationen einfach in einer totenstarre direkt auf sein ziel reinkracht, ohne dabei ausweichen zu wollen

aus reinem interesse, wie alt bist du eigentlich? und was genau machst du? um fair zu sein, fange ich mal an:
wie vorhin erwähnt, werde im juli 23 und bin nebenbei pizzafahrer, daher ziemlich viel auf der straße unterwegs

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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

16.04.2014 um 22:42
Zitat von WraithriderWraithrider schrieb:Das Argument ist bei 30m und 10m exakt das gleiche.
Nein, das ist falsch.
Bei einer Geschwindigkeit von 50km/h beträgt der Anhalteweg (das ist die Summe aus Reaktions- und Bremsweg) ca.27,5m. Das 2,5m vor dem Kind.
Bei einer Geschwindigkeit von 70km/h beträgt der Anhalteweg 45,5m. Das sind 15,5m hinter dem Kind welches zuvor mit ca. 50-60km/h getroffen wurde.

Somit ist das Ergebnis NICHT exakt das gleiche.

Einwände? Dann bitte detailliert vorrechnen. Danke.
Zitat von Lichtträger0Lichtträger0 schrieb:okay sorry lassen wir das einfach, deine denkweise würde nur sinnmachen wenn ein einarmiger affe am steuer sitzt der bei extremsituationen einfach in einer totenstarre direkt auf sein ziel reinkracht, ohne dabei ausweichen zu wollen
So, nochmal ganz langsam, höflich und so, dass hier keine Misverständnisse auftreten.

Der Test von Autobild läuft wie folgt ab:

Lange Strecke (Vorzugsweise Runways auf ausgedienten Flughäfen), eine markierte Stelle zum Bremsen une eine Anlaufstrecke bei der auf die exakt vorher angesagte Geschwindigkeit erreicht werden kann.
Keinerlei Störfaktoren. Soweit richtig?
Der Fahrer fährt los und beschleunigt auf 100km/h, hält die Geschwindigkeit und latscht bei der Markierung (das kann eine Linie, zwei Verkehrsleitkegel etc. sein) volles Gedeck in den Anker.
Soweit richtig?
Dann haben wir die Strecke, die benötigt wird, um die Karre aus 100km/h zum Stehen zu bringen. Da spricht man von einem Bremsweg. Denn der Fahrer muss nicht reagieren, er handelt geplant, kann die Stelle lange vorher sehen, weiß lange vorher Bescheid.

Wir haben diesen Spaß bei nem Fahrsicherheitstraining auch gemacht. Du hast keinen Reaktionsweg, da ist Anhalteweg = Bremsweg.

Weiterhin hast du hier Idealbedingungen, Landebahnen haben einen hammermäßigen Grip, es ist trocken, beste Temperaturen, neue Autos neue Bremsen, gute Reifen, Top Fahrwerk.
Hier kann man mit nem 911er sicher solche Werte hinbekommen, ein guter Fahrer bestimmt auch mit nem 1er BMW. (der 911er GT2 hat übrigens den gleich kurzen Bremsweg, hab ich irgendwo im Netz vorhin gefunden.)

Diese Top-Bedingungen hast du aber im normalen Straßenverkehr keineswegs.

Das vorab.

Ganz entscheidend ist aber der Reaktionsweg, der unter Testbedingungen nicht da vorhanden ist.
Das Überraschungsmoment fehlt.
Wir dröseln das nun auch mal auseinander.
Egal, wie aufmerksam du fährst (ich will das ja gar nicht in Frage stellen), hast du eine gewisse Reaktionsgeschwindigkeit. Es gibt diverse Tests im Netz, wo das testen kannst und auf ein gewisses Signal hin möglichst schnell die Maus klicken musst. Auch diese Tests sind natürlich eine gewisse positive Verfälschung, da du ja auch hier weißt, dass du gleich klicken musst.
Aber egal. Die Reaktionsgeschwindigkeit liegt auch hier bei 0,5 bis 1 Sek. Je nach dem.

Nun nehmen wir mal dich als Pizzapiloten (nicht böse gemeint) du hast Musik an, keine Zeit, weil die Mafiatorte kalt wird, suchst evtl ne Hausnummer, was weiß ich. Und ZACK steht Meiers Steppke auf der Fahrbahn und spielt Polizei. Die Zeit, diese Information zu verarbeiten, zu entscheiden, was zu tun ist und den Fuß von Gaspedal auf Bremspedal ganz unten zu bewegen, ist der Reaktionsweg.
Das ist eine Zeit von 0,5 (absolut bestenfalls) bis 1,0 Sekunden ( mittelmäßig normal wenn man noch alles ander um die Ohren hat).
Ich hoffe, du kannst dem folgen und stimmst mir da überein.
Weil ich etwas faul bin, nehm ich einfach mal die eine Sekunde, letztendlich ist es zum Erklären fast egal, welchen Wert man da nimmt, geht nur ums Prinzip.

In dieser Zeit, die vergeht von "Scheiße, was macht der Windelkacker auf der Straße?" bist "Fuß" Bremspedal ins Bodenblech stanzen!" (also diese eine Sekunde) fährst du aber mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Du legst also einen Weg zurück. Das sind bei 100km/h und einer Sekunde fast 28m. Da beißt die Maus keinen Faden ab, das ist einfach so. Der Bremsweg wird erst ab dem Drauflatschen berechnet. Der Anhalteweg beinhaltet den Moment in dem Klein-Willi in dein Sichtfeld gerät.

Klar soweit? Wenn nicht, was stimmt daran nicht und kannst du mir das bitte genau und wissenschaftlich fundiert erklären? Denn auch Bild spricht vom Bremsweg.
Zitat von Lichtträger0Lichtträger0 schrieb:aus reinem interesse, wie alt bist du eigentlich? und was genau machst du? um fair zu sein, fange ich mal an:
wie vorhin erwähnt, werde im juli 23 und bin nebenbei pizzafahrer, daher ziemlich viel auf der straße unterwegs
Ich beschränke es aufs Wesentliche, wenns in Ordnung ist.
Ich bin 34 Jahre alt. Ich bin Staatlich geprüfter Techniker für Windenergietechnik.
Seit 1997 habe ich den Führerschein Klasse 3, der 2005 durch BCE aufgestockt wurde.
Seit 1997 fahre ich alle möglichen Autos, da mein Vater lange Zeit im Autohandel tätig war. Ich bin sowohl die letzten Müllkisten als auch den letzten Stand der Technik mit sinnlos viel Leistung und allen möglichen Fahrhilfen mit dieser Wagenladung an Großbuchstaben gefahren.
Ich habe alle Antriebskonzepte ausgiebig getestet, vom Hecktriebler Frontmotor über das normale Frontantrieb Frontmotor Setup über Mittelmotor bishin zu Transaxle. Ebenso Automatik, Schalter und Variomatik (im Auto). Ein Rechtslenker befand sich ebenfalls eine Zeit lang in meinem Besitz.
Ab 2005 kamen Allradgetriebene LKWs bis 21 Tonnen dazu, die unter allen möglichen Bedingungen bishin zu Kriegs- und Krisengebieten gefahren wurden. (Und da wird wirklich aggressiv gefahren)
Während dieser Zeit (ca. 8 Jahre) habe ich mehr als 120.000km pro Jahr ohne ABS und ähnlichen Firlefanz zurückgelegt und würde mich als recht erfahrenen und sicheren Fahrer bezeichnen.



No offense, aber diese "nebenbei Pizzafahrer" sind gemäß meiner Erfahrung ziemlich oft mit Beulen unterwegs. Eben weil es noch recht unerfahrene Fahrer unter Zeitdruck sind..


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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

16.04.2014 um 23:49
So, nun mal an alle Beteiligten:

Hab das ja 'ne Weile laufen lassen, weil Geschwindigkeiten usw. nat. auch zum Thema gehören und ja auch keine empfindlichen Leute unterwegs sind.

Aber nun ist Ebbe und eine bessere Diskussionsart möge Einzug halten.
Sonst verteilt meine stählerne Faust Sanktionsnüsse ;)


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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

17.04.2014 um 18:59
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Somit ist das Ergebnis NICHT exakt das gleiche.
Ich möchte doch sehr bitten, auf solche Winkelzüge eristischer Dialektik zu verzichten. Versuche bitte nicht, mir Thesen unterzuschieben, die ich nicht aufgestellt habe.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Einwände? Dann bitte detailliert vorrechnen.
Nun bitte.
Die Reaktionszeit des Durchschnittsmenschen liegt bei 0,3s. In den Ranglisten hochplatzierte Gamer schaffen zuverlässig Zeiten unter 200ms. Die Umsetzzeit kann man mit ca. 0,5s annehmen, beim Motorrad etwas weniger. Die Schwellzeit zu etwa 0,2s, beim Motorrad etwas weniger, beim LKW etwas mehr.
In guter Näherung können wir das alles zu 1s ungebremster Vorbremszeit subsummieren. Danach rechne ich gern konservativ mit einer Bremsbeschleunigung von 9m/s².
Hint: Etwa 8m/s² ohne ABS, 7m/s² bei Nässe und 6m/s² bei einem ungeübten (Motorrad-)Fahrer wären vernünftig anzunehmen. Beim überschlägigen Berechnen im Kopf während der Fahrt vereinfache ich in guter Näherung mit 100km/h = 30m/s und Bremsbeschleunigung von 10m/s².

Ergibt aus Tempo 70 bei einem plötzlich auftauchenden Hindernis in 30m Entfernung eine Kollisionsgeschwindigkeit von 49km/h.
Ergibt aus Tempo 50 bei einem plötzlich auftauchenden Hindernis in 10m Entfernung eine Kollisionsgeschwindigkeit von 50km/h.

Wie man sieht, ist die Argumentation exakt die gleiche. Lediglich die Zahlen sind willkürlich so eingesetzt, wie es einem gerade passt. Die Argumentation ist exakt gleich.
Darüber hinaus ist die Effektheischerei mit dem toten Kind zutiefst unseriös. Die ganze Diskussion um Geschwindigkeiten läuft so nur darauf hinaus, wo du den Punkt setzt, ab dem dir dein persönliches schnelleres Vorankommen wichtiger ist als das Leben eines Kindes. Bei 10m oder bei 30m.

Und was sagt der Gesetzgeber?
Der Gesetzgeber fordert per StVZO ein Bremsvermögen von mindestens 5m/s² und die gängige Rechtsprechung setzt eine "Reaktionszeit" (eigentlich Vorbremszeit) von 1s voraus.

Es ergibt sich ein gesetzlich geforderter Anhalteweg von 33,2m innerorts.
Es ergibt sich eine im Sinne des Gesetzgebers sichere Geschwindigkeit von gut 60km/h innerorts unter den von mir Eingangs genannten Verhältnissen.

Die frei erfundenen "Kind springt vor's Auto"-Zahlen sind im Vergleich reine Polemik und lassen sich auf jede beliebige Geschwindigkeitskombination anwenden. Ob man nun Tempo 50, Tempo 30 oder Tempo 7 erwirken will, es ist jedes Mal das exakt gleiche Argument.


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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

19.04.2014 um 00:04
Das Problem an der ganzen Sache ist, das sich immer mehr "Idioten" auf der Strasse tummeln.
Bei manchen Mitverkehrsteilnehmern fragt man sich ernsthaft, wie diese an den Führerschein gelangt sind, bzw. ob sie diesen auch wirklich besitzen.

Selbst Fahrschulwagen fallen heute schon auf, durch Nicht blinken, Geschwindigkeit überschreiten und sonstige Fehler.

Viele Leute fahren, als gäbe es keinen anderen Menschen außer ihnen, und sorry, bei sowas werde ich verdammt agressiv.

Es reicht bei mir zwar "nur" vom beschimpfen bis zum hupen, und kommt halt einfach so aus der Situation heraus.

Ich bin reinzufälligerweise Berufskraftfahrer im Kleintransportgewerbe, und was man da so Tag für Tag erlebt lässt sehr oft das Fass zum überlaufen bringen.

Da fährt der alte Opi vor einem, der kaum noch geradeaus gucken kann, die Spur wechselt ohne Blinker und zu sehen ob da einer fährt, das ganze in einem Tempo von Schrittgeschwindigkeit bis 30 kmh, denn schneller schafft er es nicht mehr, also da frag ich mich doch, wäre es nicht besser, das Auto stehen zu lassen?

Als nächstes das häufig gesichtete Phänomen blonde Tussi im 3 er BMW.
Nein . Es ist kein Vorurteil, es gibt sie haufenweise.
Mit dem Iphone in der Hand, ohne links und rechts zu gucken und immer der Meinung, das SIE aber auch nur SIE im Recht ist.

Meine absoluten Lieblinge sind ja die Türken, das ist übrigens auch kein Vorurteil.
Vorfahrt hat immer wer zuerst hupt, ist ja ganz klar.
Das Schild 30kmh steht natürlich pro Reifen und nicht fürs Gesamtfahrzeug.
Manche fahren echt als würden sie nen Esel reiten.

und natürlich immer alle Ego Ego Ego.... das ist aber übrigens nicht nur beim Auto fahren so.

Vieles erklärt sich durch Zeitdruck, das me8ste ist aber einfach nur fahren ohne Sinn und Verstand.

Ist doch immer sehr nett, wenn man einen Energiesparer vor sich hat, der erst ne Vollbremsung macht, und dann beim abbiegen blinkt, weil er vergessen hat, das Dr ja noch Margarine beim Lidl kaufen wollte.

Auch ganz toll: bei uns im Gewerbegebiet gibt es zwei Geschäfte, deren Parkplatz man nur rechtsabbiegend verlassen darf, und jetzt rate mal, wie viele trotzdem links abbiegen?
Jeder 3. ist es.

Wie gesagt, die Aggressivität ist nicht das Problem, und meist sogar berechtigt.

Das Schlimme im Strassenverkehr ist die Dummheit und Ignoranz der anderen, vielleicht auch durch den Paragraphen entstanden, der besagt, das man die Dummheit der anderen berücksichtigen MUSS.

Und wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es heraus, passt auch dazu.

Denn ich sag mal so, ein Kraftfahrzeug kann auch eine Waffe sein, es kommt immer darauf an, wie man es benutzt, und wer lässt sich schon gerne in Gefahr bringen, wegen so Sonderbirnen?

Ich wäre echt für befristete Führerscheine, wie in den USA, ich vermute, wir hätten nur noch halb so viele Autofahrer......


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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

19.04.2014 um 21:57
Früher war ich aggressiver unterwegs.. das hat sich mit der Zeit gelegt.
Dennoch rutscht mir dann auch heute manchmal noch ein "A.......h" raus, wenn mich Jemand zu einem Brems und oder Ausweichmanöver zwingt.. erst recht wenn es vollkommen unnötig war.

Und "Mann mit Hut" überhol ich bei nächster Gelegenheit.. das sind so Bremser die man einfach nciht vor sich braucht.

Na hoffentlich werde ich im Alter nicht mal so ;)


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Straßenverkehr - warum so aggressiv?

21.04.2014 um 02:22
Ich werde nie sauer beim Autofahren, ob Sonntagsfahrer, auf der linken Spur der Autobahn non-stop "langsamer Fahrer", bei grüner Ampel man noch wartet und und und aber ich kann sauer werden wenn hinter mir der Rettungswagen steht mit Sirene und Hupe und der vordere vor mir nicht auf die Seite rückt, könnte ich wie ein Panzer dann den Vordermann überrollen, da jede Sekunde und Minute für Leben und Tod entscheidet.


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