@nowhereman
Ich bin kein Buddhist, aber der Buddhist strebt nach dem Nichtsmehrwünschen. Und das ist ein ewiger Kampf, da uns unser Körper ständig neue Bedürfnisse meldet.
Deswegen heißt es im Buddhismus, man soll erstmal damit anfangen, nichts im Übermaß zu tun, sondern nur ein bisschen. Später als Mönch kann man dann immer weiter weg von den
(unglücklich machenden) Bedürfnissen und Wünschen kommen (eben durch Meditation, Atemübungen, Askese usw.).