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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Wetter, Phänomene ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

20.04.2006 um 02:35
Wie wärs damit ???


http://www.vitaswing.com/chemtrails/kennzeichen.htm (Archiv-Version vom 07.02.2006)

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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

29.04.2006 um 15:49
Stellungnahme Donnerwetter.de zu Vorwuerfen von Joerg Kachelmann:

http://donnerwetter.de/intern/presse/index.htm?action=show&id=6176

Kachelmann ist letztendlich auch nur ein Systemling.


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

31.10.2006 um 23:01
Link: www.spiegel.de (extern)

so, das Geheimnis scheint aufgeklärt und NEIN es waren nicht Chemtrails ;-)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445727,00.html

Rätsel umGeisterwolke gelöst

Von Markus Becker

Von Geisterwolken und unbekanntenFlugobjekten war die Rede, als Wetterdienste im vergangenen Jahr Echos nichtexistierender Wolken über Norddeutschland auf ihren Radarschirmen entdeckten. Jetztglauben Wissenschaftler, das Rätsel geknackt zu haben.
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Am 19. Juli2005 zeigten die Radarbilder des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Erstaunliches: VorHollands Nordseeküste tauchte kurz nach 12 Uhr mittags ein kleines, kompaktes Gebilde auf- offenbar ein Regengebiet. Doch das vermeintliche Unwetter wuchs mit bedrohlicherGeschwindigkeit: Innerhalb von zwei Stunden zeigte das Radar ein 300 Kilometer langesWolkenband von den ostfriesischen Inseln bis ins nördliche Ruhrgebiet. Nur: Weder vomBoden noch von Satelliten aus waren dichte Wolken zu sehen. Das Regengebiet existiertenicht.

"Geisterwolken": Mysteriöse Radarbilder

* Uni Karlsruhe
* DWD
* Uni Karlsruhe

Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild(9 Bilder)

Als der Wetterkundler Jörg Asmus das Phänomen in den Mitteilungen derDeutschen Meteorologischen Gesellschaft unter der Überschrift "Unbekannte Flugobjekte imRadar- Bild?" beschrieb, war in Zeitungen prompt von "Geisterwolken" die Rede. Einprivater Wetterdienst, der sich offenbar auf den Arm genommen fühlte, erstattete Anzeigegegen Unbekannt. Der prominente TV-Wetterfrosch Jörg Kachelmann lästerte in seiner T-Online- Kolumne über "unwissenschaftliche Meteorologie" und argumentierte - strengwissenschaftlich natürlich -, der Artikel von DWD-Mann Asmus besitze die"Wissenschaftlichkeit eines abgetauten Kühlschranks".

Ursache: MilitärischeÜbung

Experten des Karlsruher Instituts für Meteorologie und Klimaforschunghaben das mysteriöse Phänomen daraufhin genauer untersucht - um die Diskussion "zuversachlichen", wie es heißt. Das Fazit der Forscher um Ulrich Blahak und Klaus Beheng:Die "Geisterwolken" waren, wie von Asmus ursprünglich vermutet, mit großerWahrscheinlichkeit die Folge einer militärischen Übung. Flugzeuge hättenRadar-Täuschmittel, sogenannte Düppel - feine Fäden mit metallischer Hülle - in großerMenge abgeworfen, die sich dann mit dem Wind schnell über ein großes Gebiet verteilthätten.

"Alle verfügbaren Informationen" - Wetterkarten, Radiosonden-Daten,Satellitenbilder und die Radaraufnahmen des DWD - habe man für die Untersuchungdetailliert ausgewertet, schreiben Blahak und Beheng. Natürliche Vorgänge - etwaWolkenbildung in mehreren Kilometern Höhe oder Turbulenzen bei einer Böenfront - könntenals Ursachen der mysteriösen Radarechos ausgeschlossen werden. Auch Kachelmanns These vomRegen, der den Erdboden nicht erreicht habe, ist laut Blahak nunmehr "eindrucksvollwiderlegt".

270 Kilogramm Düppel reichen aus

Als einzige schlüssigeErklärung bleibt nach Meinung der Forscher der Einsatz von Düppeln, auf Englisch auchChaff genannt. Die Täuschkörper - benannt nach dem Ort der ersten Versuche auf dem GutDüppel bei Berlin - waren früher Stanniolstreifen. Heute werden metallumhüllteKunstfasern von der Dicke eines menschlichen Haars benutzt. "Sie fallen mit einerGeschwindigkeit von nur 20 bis 30 Zentimetern pro Sekunde zu Boden", sagte Blahak imGespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Radardaten zeigten, dass die Fäden im Juli 2005 in einerHöhe von sechs bis acht Kilometern abgeworfen worden seien. Deshalb sei stundenlangesSchweben über große Distanzen kein Problem.

Die Düppel-Theorie kursierte bereitsim vergangenen Jahr. Von Medien befragte Experten äußerten allerdings Zweifel: Für einPhänomen der damaligen Größe müsse man tonnenweise Düppel abwerfen. Der WDR zitierteeinen anonymen Fachmann gar mit der Aussage, es seien hunderte Flugzeuge notwendig, umeinen solchen Effekt zu erreichen.

"Diese Schätzungen basierten wahrscheinlichauf den allgemein zugänglichen Daten", sagte Blahak. Die Bilder, die seinerzeit durch dieMedien gingen, seien aber aus den Radardaten unterschiedlicher Stationen in ganz Europazusammengesetzt gewesen. Für jeden Bildpunkt, der in der Realität einer Fläche von viermal vier Kilometern entspreche, habe man den höchsten Radarmesswert angenommen. "Dadurchsah die Wolke viel breiter und massiver aus, als sie war", meint Blahak.

SchmaleStreifen statt dicker Wolke

Das Karlsruher Team habe sich alle Daten dereinzelnen Radarstationen noch einmal angesehen. Am Ende sei die dicke Wolke in mehrereschmale Streifen zerfallen, für die insgesamt nur 2,7 bis 270 Kilogramm Düppel notwendigseien - je nachdem, wie gut die Länge der Fäden zur Wellenlänge der DWD-Radargerätepasse. Selbst 270 Kilo könnten "problemlos von einem einzigen Flugzeug in höchstens etwa30 Minuten abgegeben werden", heißt es in der Karlsruher Studie. Zudem reflektiertenDüppel die Radarstrahlung um ein Vielfaches besser als Regentropfen, weshalb schongeringe Mengen für ein starkes Echo ausreichten.

Wer die Düppel abgeworfen hat,ist indes weiterhin unklar. Die Bundeswehr jedenfalls will es nicht gewesen sein. Diedeutsche Luftwaffe "kommt nicht in Betracht", versicherte ein Sprecher auf Anfrage.

Die Aufregung um die "Geisterwolke" kann Blahak ohnehin kaum nachvollziehen - denndas Phänomen der Düppelwolken sei keineswegs neu. "Bei militärischen Übungen kommt dasdurchaus vor", sagte der Forscher. Auch in der Meteorologie setze man Düppel ein, etwa umLuftbewegungen in Wolken zu vermessen. Zum Beweis zeigen die Wissenschaftler in ihremFachaufsatz Radarbilder früherer "Geisterwolken" vom Juni 2003 und Dezember 2001. DieDüppelwolke vom 19. Juli 2005 war laut Blahak nicht einmal außergewöhnlich groß. "Sie warim oberen Bereich des Üblichen."


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

31.10.2006 um 23:16
Geht doch, genau wie vermutet.

Thema durch!


mmm


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

31.10.2006 um 23:17
Trotzdem interessant ... und vorallem wieso macht man sowas ? Wissen die nicht das derKalte Krieg schon lange zu Ende ist ?


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

01.11.2006 um 01:38
>und vorallem wieso macht man sowas ?
???
Um neue materialien zu testen,vielleicht?!


Oder für unsere volleingefahrenenverschwörungshammel -
Umunbemerkt nanotechnologie in unsere körper zu "schleusen"!
Nanoroboter die an DEINEMherzinfakt schrauben.



mmm


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

01.11.2006 um 01:46
Das ist so uralt. Wenn man die Satellitenbilder von wetter.com interpretiert,muss man sowas nunmal wissen.


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07.11.2006 um 23:42
alles dum machendes Verschwörungs gelabere


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

08.11.2006 um 10:05
Der Kalte Krieg war nun nicht der letzte Krieg, insofern ist testen wohl nichtunpraktisch. Diese Erklärung mit den hochgerechneten Rastern fand ich auch rechtschlüssig:
"Diese Schätzungen basierten wahrscheinlich auf den allgemeinzugänglichen Daten", sagte Blahak. Die Bilder, die seinerzeit durch die Medien gingen,seien aber aus den Radardaten unterschiedlicher Stationen in ganz Europa zusammengesetztgewesen. Für jeden Bildpunkt, der in der Realität einer Fläche von vier mal vierKilometern entspreche, habe man den höchsten Radarmesswert angenommen. "Dadurch sah dieWolke viel breiter und massiver aus, als sie war", meint Blahak."


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

08.11.2006 um 16:09
vielleicht war ja einfach der radar kaputt . Gibts den keine Bilder die Passanten auf derStraße gemacht haben ? Auf jeden Fall finde ich es gut das es sogar im Abendblatt steht ,besser auf noch soeiner seriösen Seite .


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

08.11.2006 um 16:09
Das hört sich so an alls wäre die Haarp-Maschiene am werk lol


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09.11.2006 um 16:00
Haarp - Maschine , kenn ich gar nicht ???!!!


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

09.11.2006 um 16:07
<<<Gibts den keine Bilder die Passanten auf der Straße gemacht haben?<<<


Ummph...


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

09.11.2006 um 16:50
Tach,

kann mir bitte das hier mal jemand erklären, mein intellekt reicht dafürnicht:

http://www.vitaswing.com/chemtrails/orbs-in-und-um-ct.htm

Habeden link http://www.vitaswing.com/chemtrails/kennzeichen.htm (Archiv-Version vom 29.03.2007) der genau so mist ist.

Was macht der verfasser da??? oO

mmm


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

09.11.2006 um 17:10
<<Was macht der verfasser da??? <<<

Phantasieren!!


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

11.11.2006 um 11:04
Es ging um den Planeten X, auch Nibiru genannt.

Es scheint, das die Astronomensehr wohl schon in den 1980er Jahren eine große, dunkle Masse entdeckt haben, die sichca. 50 Billionen Meilen von unserem Sonnensystem weg durchs Weltall bewegt. Natürlichwurde das publik, aber nach einer Weile, als andere Planeten und braune Zwerge etc.entdeckt wurden, begann man mit der Verschleierungstaktik. Es geht ja nicht an, dass dieBevölkerung von da an nur noch damit beschäftigt ist, nach dem zehnten großen PlanetenAusschau zu halten und nicht mehr zur Arbeit geht, stand dort zu lesen. Es wurdeHitzestrahlung gemessen, und es würde erklären, weshalb Uranus (und Neptun?) so auf ihrerBahn dahin eiern. Der Planet soll viermal so groß wie die Erde sein...Zwanzig Jahrebekannt. Das deckt sich mit den Anfängen der Sprühaktionen, oder ?

Na, dennProst !


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

11.11.2006 um 11:13
Ich höre hier gerade einen interessanten Einwurf von "KUDDEL-ANONYM"

Seine Frauhat das BKA, die Polizeidienststelle in X, die Stadtverwaltungen von (3 namenhafteGroßstädte wegen den Chemtrails angeschrieben - auch Frau Merkel !!! und ´Herrn HorstKöhler, unserem Bundespräsidenten, und hat lediglich eine einzige Antwort zurückbekommen:

/////////////////////////////////
Sehr geehrte Frau XXXX,

vielenDank für Ihre Mail und die umfangreichen Informationen.

Sie hatten angefragt, obdie Stadt XXXX etwas gegen die Luftverschmutzung durch Kondensstreifen macht.
Fürdie Überwachung und Regulierung der Luftfahrt ist aber die Bezirksregierung in XXXXX derrichtige Ansprechpartner, konkret ist Herr Bernhard XXXX, Tel.: XXX/411-XXX, Mail:XXX.XXX@bezreg-muenster.nrw.de als XXX genannt.

Ich hoffe, ich konnte Ihnenweiterhelfen und wünsche noch ein schönes Wochenende

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

XXX XXXX
Öffentlichkeitsarbeit
Stadt XXX, Umweltamt

////////////////////////
Die nehmen erst gar nicht Bezug zu den Chemtrails,verniedlichen sie als Kondensstreifen.

Darauf hin hat Frau KUDDEL FrauBundeskanzler Angela Merkel geschrieben:

Hiermit spreche ich der Bundesregierungmein Mißtrauen aus.

Na, da wird es außer einem breiten Grinsen über die hilfloseAktion geblieben sein. Ich rate jedem, der kleine schwarze Hubis sehen möchte, sich großeCHEMBUSTER sicher in den Garten zu stellen. Achtung: Die werden geortet und heimlichentfernt... Warum wohl...

Argoner und Oxygen aus Hamburg


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

16.11.2006 um 22:09
Achtung jetzt ist es wohl raus..
die Bundeswehr steckte dahinter und streuteMetallsplitter in die Luft um ein feindliches Radar zu täuschen.

http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=644896&rubrik1=Wissenschaft&rubrik2=Naturwissensch%2E&rubrik3=Umwelt&sort=1&sparte=4

http://www.haz.de/politik/292316.html (Archiv-Version vom 24.02.2007)


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Wolke über Norddeutschland - "Hier stimmt etwas nicht"

18.11.2006 um 12:51
feindliches Radar? sind wir jetzt im Krieg? Oo


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