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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mars, Foto, Pyramide ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

25.11.2012 um 15:03
Die MUFON-CES arbeitet allerdings Wissenschaftlich aufgrund vorliegender Datenlage.
Das kann man so sehen ...... muss man aber nicht.

http://data3.blog.de/media/672/2058672_843c2b0677_d.pdf (Archiv-Version vom 04.03.2016)

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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

25.11.2012 um 15:14
Versuchen wir doch einfach Beleidigungen oder Abqualifikationen wie "dämlich" und "wirr" zu vermeiden, zwecks angenehmeren Diskussionsklima.
warum sollte ich zutreffende Adjektive auslassen?
Also, wie ich bereits in ähnlichen Diskussionen schon erwähnte, arbeitet I.v. Ludwiger mit verschiedenen Hypothesen (Zeitreisen, Dimensionsreisen, etc..) wie es andere ebenfalls tun.
echt wer denn so? Die Erklärung Zeitreise kommt im nonfictionbereich eher selten vor.
Alle Erklärungsansätze die sich aus einer fremden Phänomenologie ergeben sind daher potentiell Grenzwertig und grundsätzlich in Frage zu stellen.
t
ja
Die MUFON-CES arbeitet allerdings Wissenschaftlich aufgrund vorliegender Datenlage.
Hypothesen kommen nur ins Spiel - und ich kann nichts an einer Arbeitshypothese finden die man erstellt - wenn ein klassisches Konzept fehlt.
Die Klassischen Konzepte werden gar nicht ernsthaft erörtert.


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

25.11.2012 um 17:01
@Dorian14

Werner Walter?

Ich hatte schon das Vergnügen mit unserem Einzelhandelskaufmann zu korrespondieren.
Weitere Kommentare verkneif` ich mir jetzt mal!

Anyway..
Wenn ich Zeit habe werde ich mir mal deren AKTE – MUFON-CES vornehmen.

Wie gesagt, ..wenn ich Zeit habe.


@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:echt wer denn so? Die Erklärung Zeitreise kommt im nonfictionbereich eher selten vor.
Stephen Hawking z.B. ..um mal bei den Astrophysikern zu bleiben.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2010/05/astrophysiker-stephen-hawking.html (Archiv-Version vom 27.11.2012)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Klassischen Konzepte werden gar nicht ernsthaft erörtert.
Das ist nicht korrekt.
Ich weiß nun nicht genau welche Bücher Du von I.v. Ludwiger gelesen hast, aber in seinen Publikationen, wie UFOs – die unerwünschte Wahrheit oder Der Stand der UFO-Forschung, wird sehr wohl und explizit auf Klassische Konzepte eingegangen.
Ebenso in dem MUFON-CES Bericht Nr.12 – Beiträge zur UFO-Forschung aus Geschichte, Biologie und Physik analysiert man differenziert die Physikalischen Wechselwirkungen der UFOs mit ihrer Umgebung.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:warum sollte ich zutreffende Adjektive auslassen?
Weil es,..
1. wenn überhaupt, nur aus Deiner Sicht zutreffend wäre und..
2. Du meine Bitte auch ignorieren kannst, was allerdings..
3. Unhöflichkeit impliziert und es mir in dem..
4. Falle dann auch egal wäre.

Zumal wir 5. seit geraumer Zeit mal wieder Off-Topic sind, ..meine Herren!


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

25.11.2012 um 17:36
@J-Man
Geh doch mal auf den Inhalt des links ein.


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

25.11.2012 um 18:34
@Dorian14

Wie gesagt, das tue ich wenn Du mir die entsprechende Zeit lässt.
Ist ja recht umfangreich, das Ganze.


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

08.12.2012 um 09:22
@Dorian14

Hallo.
Sorry, das ich mich jetzt erst melde.
Wie versprochen werde ich nun zu einigen Punkten Deines Links Stellung nehmen.

CENAP
"Im Deutschen UFO-Fandom wird das Kürzel MUFON- CES fast schon ehrfürchtig ausgesprochen.
Dass sind doch die großen Wissenschaftler die dafür kämpfen, dass die Wahrheit über UFOs ans Licht kommt.
Natürlich wird da kein Fehler gemacht und die Dummen sind immer die anderen die hinter IFOs herjagen, während man selber ja nur an echten UFOs Interesse hat."



Schon die Einleitung signalisiert die Tendenziöse Diktion speziell gegenüber der MUFON-CES, ..da hat sich nichts geändert.
Fehler bleiben bei der ganzen Forschungsarbeit natürlich nicht aus. Sie werden bei der MUFON sowohl gemacht, als auch zugegeben. Das kann man bspw. in dem MUFON-CES Bericht Nr.12 im Anhang, bei den Korrekturen und Ergänzungen, nachlesen.
Die Aussage "Natürlich wird da kein Fehler gemacht" zeigt nur mit welcher Intention sich die CENAP hier wieder mal Präsentiert.


CENAP
"Auch Helmut Lammer aus Österreich war zeitweise im Namen der MUFON-CES unterwegs, aber da sich jener bitter über die Art und Weise wie Ludwiger die Gruppe führt und wie dort "geforscht" wird beschwerte, scherte er lieber aus."



Sehr interessant.
Hier mal ein kleiner Auszug aus dem Wikipedia-Eintrag zur CENAP:

"Das CENAP ist in der "UFO-Szene" umstritten. Obwohl von der Gruppe selbst der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhoben wird, wird ihr oft mangelnde Methodik und eine dem Phänomen nicht angemessene Herangehensweise vorgeworfen. Einige der für UFO-Meldungen gelieferten Identifizierungen sollen ideologisch motiviert sein ("jedes UFO kann aufgeklärt werden") und nur mittels unzulässiger Auslassung und Reduktion der Fakten zustande kommen. Zeugen selbst beschweren sich, bei der CENAP-UFO-Hotline nicht ernst genommen zu werden. Fälle würden heute fast ausschließlich am Schreibtisch oder am Telefon bearbeitet, so ein weiterer Kritikpunkt. Datenerhebung, z.B. in Form standardisierter Fragebögen, erfolgt heute kaum noch.

Auch wird das CENAP für polemische Äußerungen und stetig wiederkehrend persönliche Beleidigungen in den Publikationen kritisiert. Alle anderen deutschen UFO-Forschungsvereine (MUFON-CES, DEGUFO, GEP), sowie die Deutsche Initiative für Exopolitik haben sich öffentlich vom CENAP und dessen Arbeitsweise distanziert."

Quelle: Wikipedia: Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene

..Und unter exakt diesen Gesichtspunkten sollte man die Vereinigung um den Einzelhandelkaufman Werner Walter auch Charakterisieren.
Der eklatante Unterschied zu Illobrand von Ludwiger begründet sich darüber hinaus auch in der Tatsache dass dessen Maxime in einem vor Ort recherchierenden Konzeptes liegt, welches - im Gegensatz zur CENAP - eine ganz andere Informationsqualtität impliziert.


CENAP
"Und da kann es schon einmal passieren, daß auch ein in der Szene wohlbekannter Mannheimer Einzelhandelskaufmann es sich leistet, schlichte UFO-Meldungen zu erklären, bei denen die Akademiker nur staunen können.."



Na, dann..
Wenn allerdings der in der Szene wohlbekannte Mannheimer Einzelhandelskaufmann nur einen Bruchteil der Energie auf seine UFO Forschung, statt auf diese bizarre Sondierungstaktik in Fragen der MUFON Politik lenken würde, käme er evtl. auch wieder in den Genuss halbwegs ernst genommen zu werden, ..von wem auch immer.


CENAP
"Der Mann scheint eher ein Fall für die Couch gewesen zu sein und dürfte unter schweren Persönlichkeitsstörungen gelitten haben, als das er ein Fall für die Naturwissenschaft war. Bemerkenswert ist jedoch, wie von Ludwiger den umgekehrten Weg ging und von Baumann sozusagen 'angesteckt' wurde, um dann auch den Weg als UFOloge zu gehen, der aber nach außen hin so nicht deutlich wurde."



Interessant!
Vielleicht sollte die CENAP einfach mal darüber nachdenken - in Anbetracht der anmaßenden Tatsache sich jetzt auch noch in der Psychoanalytik zu üben - ihre Prioritäten neu zu überdenken.
Einiges wird z.B. nur angeschnitten oder kurz umrissen, weder konkretisiert noch im Detail behandelt.
Doch auch wenn Legitime Fälschungsbeispiele oder Fehler im Artikel genannt wurden, ist man natürlich als voreingenommener Skeptiker und konsequenter Leugner des Phänomens immer fein raus.
Mit solch einem Ideologischen Konzept feilt man dann über Jahre hinaus an einer Strategie der Fehlersuche und freut sich anschließend diebisch über jeden Fauxpas der MUFON.
Jawoll, ..ganz großes Kino!


CENAP
"Im Fotoanhang ist als Bild 36 die Oregon-Aufnahme vom 22.11.1966 abgedruckt, die durch einen anonymen Wissenschaftler zustandekam. Hierzu bekam von Ludwiger die Einsicht, dass die Erscheinung eine "vermutlich stehende Gravitationswelle unterhalb des Objekts" ausweist. In Wirklichkeit brachte dieses Foto keine neuen Einsichten in das Phänomen der Gravitation,
sondern in den Umstand, dass dieses UFO nebst stehender Gravitationswelle ein am Strassenrand stehendes Verkehrsschild war."



In dem MUFON-CES Bericht Nr.12 unter - Korrekturen und Ergänzungen - steht folgendes zu dem Fall:

Neue Information zum Williamette Pass Oregon-Foto erklärt das angebliche UFO-Foto:

Im MUFON-CES Bericht Nr.2, 1976 ("Ungewöhnliche Gravitaionsphänomene", letzte Seite) hatten wir ein Foto gebracht, dass einen Teller von der Seite vor einer Waldkulisse in 1700 m Höhe auf dem Willamtette Pass in Oregon zeigt.
Unter dem Teller befinden sich zwei längliche schwarze Streifen. Wir hatte uns Gedanken gemacht, wie diese Streifen zustande kommen könnten und lagen damit ganz falsch, wie sich erst 1993 herausstellte.

Wir hatten dem Autor Adrian Vance getraut, dass er die Details richtig dargestellt hatte.
Der Zeuge, der die Aufnahme am 22. November 1966 gemacht hatte, war ein promovierter Biochemiker, der sich über den Inhalt auf seinem Bild wirklich gewundert haben musste.
Er war zwischen 9 und 10 Uhr aus seinem Wagen ausgestiegen, um die Landschaft, den Diamant Park, zu fotografieren.
Vance schildert die Umstände des Fotografierens wie folgt:
"Nachdem er zwei erste Aufnahmen geschossen hatte, wartete er ein Weilchen, um vielleicht noch ein drittes Bild zu machen. Plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein helles Objekt vor seinen Augen, worauf der Fotograf fast automatisch auf den Auslöser drückte.
Im gleichen Augenblick war das Ding, das er nur ganz kurz im Sucher gesehen hatte, schon wieder verschwunden."

Eigenartigerweise hatte der Zeuge, als er zu seiner im Wagen zurückgebliebenen Frau ging, dieser zunächst nichts von seiner Beobachtung erzählt.
Nach der Entwicklung des Films mit den 3 Aufnahmen vom Diamant Peak, waren auf der dritten Aufnahme nicht nur ein tellerförmiges Objekt, sondern auch Streifen unter diesem zu sehen.
Der Zeuge glaubte, sich zu erinnern, dass er während des Fotografierens zufällig etwas durch das Blickfeld hatte fliegen sehen. Aber die Streifen darunter hatte er nicht wahrgenommen.
Der Zeuge übergab die Fotos der NICAP zur Analyse.
Sie fanden, dass das Objekt eine Größe von 7 m. Durchmesser gehabt haben und rd. 100 m. entfernt gewesen sein musste.
Prof. Hynek bezeichnete dieses Bild 1981 als "eines der rätselhaftesten von allen registrierten."

Der Bildanalytiker Erwin Wieder wohnte unweit des Biochemiker und suchte ihn in den 1980er Jahren mehrmals auf, um einige Unstimmigkeiten abzuklären. Dabei fand er heraus, dass der Zeuge niemals den Anflug des Objektes bemerkt hatte und dass er nicht mehr sicher war, ob er das 3. Bild nicht aus dem fahrenden Auto aus aufgenommen hatte.
Das war die Erklärung!
Das letzte Bild wurde tatsächlich vom Wagen aus aufgenommen. Während der Fahrt geriet ein Straßenschild mit ins Bild. Wegen der Bewegungsunschärfe wurde der Pfahl an dem es hing so verschmiert, dass der Hintergrund zu sehen war und das Schild so wirkte, als würde es in der Luft schweben.
Erwin Wieder hat Bild für Bild demonstriert, wie die Streifen und das "Objekt" darüber durch ein relativ zur Kamera bewegtes Hinweisschild entsteht.


Nun, offensichtlich waren auch andere Forscher und Organisationen in dem Fall involviert und erlagen einem Irrtum.
Doch das verstärktes Interesse der CENAP explizit der MUFON gegenüber hat schon eine ganz eigene Qualität.


CENAP
"Will man die "Wertigkeit" der UFO-Nachforschungen der MUFON-CES betrachten,
muß man nicht alleine den berühmten Flop von Fehrenbach zitieren, der eine
Lachnummer sondersgleichen und zugleich sehr augenöffnend ist. Wäre dies der
einzige Fall gewesen, Schwamm drüber - man kann immer wieder reingelegt
werden. Doch derartige Fehlleistungen sind überhaupt nicht selten..
Nicht umsonst nennt so mancher alter Gaul der UFO-Forschung die ganze Arbeit
"ein Minenfeld". Jederzeit läuft man Gefahr ein IFO nicht zu erkennen und als
UFO im engeren Sinne zu deuten, wodurch falsche Konzepte und ideologische
Vorstellungen entstehen."



In diesem Fall offenbart die CENAP dann ihr ganzes intrigantes Potential.
Als wäre die Aufklärungsarbeit nicht schon schwierig genug, hat man sich darüber hinaus - wie im Fehrenbach-Fall - mit vorsätzlich gefälschtem Fotomaterial auseinanderzusetzen.
Dabei ist es der MUFON-CES, trotz Felduntersuchungen, Zeugenbefragung vor Ort und Fotoanalyse, etc. nicht gleich gelungen die Täuschung zu identifizieren.
Für die CENAP, willkommene Gelegenheit zur kontinuierlichen Diffamie gegenüber der MUFON-CES.
Die Fälscher sind für CENAP dabei völlig uninteressant! Im Gegenteil, man macht mit ihnen sogar gemeinsame Sache:


CENAP
"Da inzwischen Ferhat Talayhan auf die Idee kam, dass der Berichterstatter seine
Bilder mal an die "bekannten UFO-Organisationen" zur Analyse und Bewertung
schicken sollte, trug ich Richter diesen Vorschlag mit einem Grummeln im Magen
vor. Erstens, weil ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde und zweitens
weil mir dies irgendwie schräg vorkam, wenn ich einen Trickser - auf den ich
nicht hereinfiel - quasi "einfach weiterreiche". Doch, zu meiner Überraschung,
stimmte der Fotograf dem ausdrücklich zu, weil er ja schließlich seinen Erfolg der
persönlichen Art darin sah, ausgezeichnete UFOlogen auf ihre Qualifikation hin zu
testen! Da war es dann spannend, was dabei rumkommen würde. Wenn
überhaupt."


"Richter informierte mich immer wieder, wie es ´voran´ ging. Hier seine diversen Nachrichten: 22.Januar 2007, mit dem Betreff ´Ufo-fakes´ -
"Melde mich nach einiger Zeit mal wieder. Die Jungs von Mufon haben jetzt geraume Zeit meine Negative, sind deswegen ganz zappelig und wollen mich persönlich kontakten.
Musste allerdings erstmal zahlreiche Mails schicken, um mal eine Antwort zu erhalten. Schicke Dir die Mail von denen mal mit."

"Was meinst Du, soll ich denen mal die Veröffentlichung gestatten? Könnte lustig
werden, aber auch ein Wirrwarr auslösen. ... Was diesen Kettmann betrifft, der
war derjenige, der mir als erstes auf meine erste Mail geantwortet hatte, und
dem ich die Negative geschickt hatte. Ansonsten habe ich ihm eigentlich das
ganze letzte Jahr Mails geschrieben (bitterböse teilweise), weil keine Antwort
kam. Zuletzt habe ich mir seine Telefonnummer besorgt und ihn am Telefon
rundgemacht. Kurz darauf rief dieser andere Knabe bei meiner Frau an, ich war
nicht da, und die wusste nicht, was das für ein Spinner ist. Ich habe ihr von dem
Jux erst jetzt erzählt, gar nicht dran gedacht. Ich rief ihn zurück, das darauf
folgende kennst Du ja bis jetzt."



Was soll man von jemandem halten, der sich an einem vorsätzlich, Platziertem Täuschungsversuch gegenüber der MUFON-CES beteiligt, sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten, konsequent über Stand und Entwicklung des Betruges detailliert informieren lässt, und sich anschließend dann auch noch über deren Vertrauen lustig macht?

Sicher, bei der MUFON-CES wurden Fehler gemacht. Es ist daher umso wichtiger die Arbeit anderer, unter kritischem Aspekt zu beurteilen, insbesondere die mit wissenschafts-akademischem Anspruch.
Aber, ..ganz ehrlich, was die CENAP da treibt, geht weit über konstruktive Kritik hinaus und hat daher auch jeglichen Qualitätsanspruch verloren.


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

08.12.2012 um 09:49
@J-Man
och von mir aus kannste tagelang auf die CENAP eindreschen.. ädnert nix daran, dass sich die Mufon von Buben mit Spielzeug-Ufos verarschen lässt.
Waren das nicht diejenigen, die immer wieder auf ihre tollen Bildanalysemöglichkeiten verweisen?

Ah und was ist jetzt mit Mexiko?
Dass es sich da um Bohrinseln handelte ist inzwischen in der Szene allgemein anerkannt.
Nur die MUFON hat auf ihre HP immer noch die rätslhaften UFOs.

wie war das mit Fehler eingestehen?

Weiß du wann das geändert wird?


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Der Kreis zwischen den Marspyramiden und dem Marsgesicht

08.12.2012 um 10:11
w.w. seine zeit ist endlich vorbei!
und w.w. seine lügen ... ;)
welche szene?
mexico? Für dich vielleicht
Nur die Mufon .. --> blödsinn!


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