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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, Suizid, ZUG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

02.07.2024 um 21:40
Möglich ist es auf jeden Fall. Es klingt auch plausibel und es passt auch zeitlich, da er laut seines Arbeitskollegen zwischen 21:15 Uhr und 21:30 Uhr am Bahnhof abgesetzt wurde.

Zeugen scheint es für eine laute Auseinandersetzung oder Streit allerdings nicht gegeben zu haben, da sich wohl niemand gemeldet hat. Obwohl es eben noch eine humane Zeit gewesen ist und ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, das da weit und breit niemand am Bahnhof und Umgebung gewesen ist.

Und gerade wenn jemand z.B ins Gleisbett springt regt das eigentlich schon Aufmerksamkeit auf sich.

Auch interessant, das kein Lokführer etwas bemerkt hat. Da dort reiner RE-Verkehr sein dürfte, waren die demnach allesamt im Ein- oder Ausfahrmoment und dementsprechend etwas mehr auf der Hut als mitten auf der Strecke.
Aber wenn das wirklich erst gegen 22 Uhr oder sogar noch später passiert ist, war es eben auch schon stockdunkel.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

02.07.2024 um 23:39
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:Zeugen scheint es für eine laute Auseinandersetzung oder Streit allerdings nicht gegeben zu haben, da sich wohl niemand gemeldet hat.
Konkret zwischen FG und weiteren Personen ist fraglich, allerdings steht im Eingangspost, dass eine Anwohnerin an jenem Abend sehr wohl mehrere Rumpöbelnde am Bhf.mitbekam.
Zitat von nonameboynonameboy schrieb:Auch interessant, das kein Lokführer etwas bemerkt hat. Da dort reiner RE-Verkehr sein dürfte, waren die demnach allesamt im Ein- oder Ausfahrmoment und dementsprechend etwas mehr auf der Hut als mitten auf der Strecke.
Das ist nicht korrekt. In Trebbin gibt es auch Güterverkehr. Zu den Regiozügen, welche Gleis 1 und 2 befahren, gibt es zudem auf selbigen Gleisen Durchgangsfahrten von Fernbahn und ICE. Güterverkehr hat genau dort in Höhe des Bhf. die Möglichkeit auf kurzweilige Gleise ( welche auf die Hauptgleise wieder zurückgeführt werden ) auszuweichen, um jenen Fernverkehr passieren lassen zu können.
Das Verletzungsbild mit 2 abgetrennten Beinen lässt, laut eines mir bekannten Lokführers, vermuten, dass der junge Mann evtl.auf den wieder anfahrenden Güterzug klettern wollte und zeitnah den Halt verlor. Dabei gerieten beide Beine unter die Räder.
Das bekommt der Lokführer nicht mit und erklärt auch, warum FG erst am Folgetag entdeckt wurde.
Lokführer merken "nur" das, was sich direkt vor ihnen abspielt und das wäre zu 100% eine direkte Meldung gewesen mit entsprechender Reaktionskette.
Ein Verletzungsbild mit 2 abgetrennten Beinen passt ansonsten schlecht in ein Szenario mit einem schneller fahrenden Regio oder gar ICE.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

03.07.2024 um 20:14
Das klingt alles furchtbar. Irgendwie tue ich mich schwer mit dem Gedanken, dass er wirklich auf den Güterzug geklettert sein könnte. Ich weiß, es gibt Jugendliche, die sowas als Mutprobe machen und das leider auch tragisch enden kann. Finde das trotzdem schwer vorstellbar, auch mit Alkoholpegel.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

03.07.2024 um 20:26
Zitat von Dima13Dima13 schrieb:Das Verletzungsbild mit 2 abgetrennten Beinen lässt, laut eines mir bekannten Lokführers, vermuten, dass der junge Mann evtl.auf den wieder anfahrenden Güterzug klettern wollte und zeitnah den Halt verlor. Dabei gerieten beide Beine unter die Räder.
Das bekommt der Lokführer nicht mit und erklärt auch, warum FG erst am Folgetag entdeckt wurde.
Lokführer merken "nur" das, was sich direkt vor ihnen abspielt und das wäre zu 100% eine direkte Meldung gewesen mit entsprechender Reaktionskette.
Das wäre ne Möglichkeit die ich auch hier geschrieben habe mit den Zugsurfing und würde für die Verletzung sprechen. Aber sowas wird meistens gemacht wenn man zb. Einen Freund aus Zuschauer hat.Nur auf den Zug hat er es wahrscheinlich gar nicht erst geschafft, da wäre er an die Oberspannungsleitung schnell gekommen und dann wäre erst mal das System ausgefallen und dem Lokführer wäre es sofort aufgefallen und er müsste das System wieder hochfahren um überhaupt weiterzufahren.
Wenn Surfing dann ehe die Zug-Gurt Theorie oder auf der Kupplung da kann man schnell auf den Gleisen landen mit diesen Verletzungsbild.
Aber das er vor dem Zug stand das glaube ich nicht , da wäre er gesehn worden vom Lokführer.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

03.07.2024 um 20:37
Was mir noch zu der Surfing Theorie noch einfällt, obwohl ich das nur als ein unwahrscheinliches Szenario ansehe, weil seine Freunde das bestimmt mal erwähnt hätten, dass überhaupt Interesse von Fritz an solchen blöden Sachen bestand wäre :Er hat seinen Freund mit seinen versuchten WhatsApp Video Anruf oder normalen Anruf versucht das Surfing zu zeigen.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

03.07.2024 um 21:53
Manchmal öffnet sich WhatsApp bei mir auch aus Versehen und dann wird irgendjemand aus den Kontakten angerufen, wenn ich nicht sehe, worauf ich mit den Fingern komme. Aber dann hätte Fritz sein Handy ja irgendwie entsperren müssen. Also zumindest das war wahrscheinlich kein Versehen. Und jemand anderes hätte seinen Code oder Fingerabdruck oder Gesicht gebraucht.


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03.07.2024 um 22:25
@sundra & @lady

Die Vermutung FG wäre wegen einer Mutprobe oder gar zm surfen da hinaufgeklettert liegt m.E. etwas fern.
Sollte es eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe dort tatsächlich gegeben haben, halte ich es für eher wahrscheinlich, dass FG ( durch Angst angetrieben ) den sich in Bewegung setzenden Güterzug als Chance sah, sich dieser Situation zu entziehen.
Wenn man sich vorstellt er wäre durch die Unterführung bis zum Bahnsteig gelangt, hinter ihm die pöbelnde Gruppe, er evtl. allein, wo will man dort hin? Man sitzt ja quasi in der Falle. Vielleicht sah er für sich keine andere Möglichkeit als auf die Gleise zu flüchten.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

03.07.2024 um 22:52
Zitat von Dima13Dima13 schrieb:Die Vermutung FG wäre wegen einer Mutprobe oder gar zm surfen da hinaufgeklettert liegt m.E. etwas fern.
Sollte es eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe dort tatsächlich gegeben haben, halte ich es für eher wahrscheinlich, dass FG ( durch Angst angetrieben ) den sich in Bewegung setzenden Güterzug als Chance sah, sich dieser Situation zu entziehen.
Wenn man sich vorstellt er wäre durch die Unterführung bis zum Bahnsteig gelangt, hinter ihm die pöbelnde Gruppe, er evtl. allein, wo will man dort hin? Man sitzt ja quasi in der Falle. Vielleicht sah er für sich keine andere Möglichkeit als auf die Gleise zu flüchten.
Das mit der Mutprobe bezog sich nicht auf ihn. Damit war gemeint, dass es Jugendliche gibt die das tun.
Der andere Gedanke kam mir auch schon,wie ich hier schon geschrieben habe, dass er sich bedrängt gefühlt haben könnte und deswegen auf die Gleise geflüchtet ist.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

04.07.2024 um 12:20
@Dima13
Das mit der Mutprobe wurde mal hier mal kurz von mir als eine Möglichkeit von mir aufgegriffen, da es zu den Verletzungen führen könnte , aber das glaube ich weniger, dass es so stattgefunden hat.
Gründe die dagegen sprechen:
A. Keiner von seinen Freunden hat jemals erwähnt dass seitens Fritz Interesse an sowas bestand.
B. Die Passagiere hätten es wahrscheinlich gemerkt, wenn einer am Zug hängt.
C.sowas wird meistens in Gruppen oder Zuschauern gemacht.

Dass er auf die Gleise geflüchtet ist, weil er sich von der Gruppe der Jugendlicher eingeschüchtert gefühlt hat oder gar verfolgt wurde erscheint mir wahrscheinlicher.


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Der Tod von Fritz G. (19) in Trebbin - ein Unfall?

07.06.2025 um 19:59
Es gibt Neuigkeiten vom 15.5.2025, die ich erst jetzt sehe: Der Fall soll erneut im Rechtsausschuss des Landtages Brandenburg behandelt werden.
Der Brandenburger CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum kennt den Fall seit 2023. Damals war er Mitglied, heute ist er Vorsitzender des Rechtsausschusses. Er sei damals froh über den Willen der Justizministerin gewesen, den Fall noch einmal aufzurollen. Doch dass so wenig passiert ist, müsse jetzt aufgeklärt werden.

"Die Indizien sprechen dafür", sagt Eichelbaum, "dass es hier eine Fremdeinwirkung gegeben haben könnte. Und wir sind es doch den Eltern schuldig, diesen tragischen Fall aufzuklären. Dafür müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Und wir werden es deshalb auf die nächste Tagesordnung des Rechtsausschusses nehmen." Unterstützung gibt es dabei auch vom Ausschussmitglied Erik Stohn (SPD). Auch er schließt eine Befassung im Rechtsausschuss nicht aus. Er sei im Austausch mit der Rechtsanwältin der Eltern und will die Unterlagen sichten. Dann wolle er sich "an den Minister wenden, damit wir da einen Schritt weiterkommen", wie er im rbb-Interview sagt
Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/05/trebbin-zug-tod-fritzg-suizid-rechtsausschuss-brandenburg.htm/alt=amp.html

Weiter oben heißt es in derselben Quelle:
Unverständnis bei Strafrechtsprofessor Uwe Hellmann von der Universität Potsdam. Er hat sich mit dem Fall beschäftigt und sieht Defizite bei den Ermittlungen. Weil fast keine DNA am Gürtel gefunden wird, auch nicht an der Lasche und an der Schnalle, wo man diese zumindest von Opfer vermuten würde, hätten bei der Staatsanwaltschaft "einige Alarmglocken" anklingen müssen. Es sei nach Hellmanns Einschätzung nicht auszuschließen, dass mögliche Spuren abgewischt wurden. "Das Opfer hat das bestimmt nicht getan", so Hellmann, der hier "Aufklärungsmängel" sieht.

"Diese zahlreichen nicht nachvollziehbaren Umstände dürfen nicht dazu führen, das Verfahren einzustellen und zu sagen, wir wissen es nicht, sondern müssen gerade dazu führen, weiter zu ermitteln."

Auf Anfrage des rbb teilt die Staatsanwaltschaft Potsdam dazu mit, "dass es sich hierbei um spekulative Erwägungen handelt, zu denen die Staatsanwaltschaft nicht berufen ist. Im Ergebnis haben die festgestellten Tatsachen jedenfalls keinen Anlass gegeben, sich mit dieser hypothetischen Fragestellung auseinander zu setzen."
Wann genau Rechtsausschuss das nächste Mal tagt, geht aus der Quelle nicht hervor.


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07.06.2025 um 20:08
Ergänzung: Die Sitzung war gerade, und zwar am 5.6.2025
Bericht des Ministeriums der Justiz und für Digitalisierung

3. Sachstand zur Wiederaufnahme der Ermittlungen im Todesfall eines 19-Jährigen aus Trebbin auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft (auf Antrag der CDU-Fraktion)

in Verbindung damit:

Todesfall eines 19-Jährigen aus Trebbin – aktueller Stand (auf Antrag der SPD-Fraktion und BSW-Fraktion)
Quelle:
https://www.landtag.brandenburg.de/de/termine/6._(oeffentliche)_sitzung_des_ausschusses_fuer_recht_und_digitalisierung/41978

Mal sehen, wann wir hier Näheres erfahren. Ich nehme an, dass die Protokolle der Sitzung nicht öffentlich sind.


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07.06.2025 um 20:53
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Mal sehen, wann wir hier Näheres erfahren.
Schön, dass du dran bleibst an dem Fall.
Ich denke, da wird schon bald was dazu in den Medien stehen.
Und Petra Klein, die Anwältin, lässt sicher auch nicht locker.


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10.06.2025 um 14:35
Gern! Und so ist die jüngste Sitzung des Rechtsausschusses verlaufen:
Mit dem Fall, der von Anfang an voller Ungereimtheiten ist, befasste sich am Donnerstag der Rechtsausschuss des Landtags – zum wiederholten Mal. Die Umstände sind ungewöhnlich. Ermittlungen, ob ein Fremdverschulden vorliegt oder nicht, wurden aufgenommen, dann eingestellt, wieder aufgenommen und wieder eingestellt. Eine Irrfahrt vor allem für die Eltern des Jungen, die partout nicht an ein Unglück oder Suizid glauben wollen.
Justiz-Staatssekretär Ernst Bürger gab im Rechtsausschuss einen Überblick, wie die Ermittlungen gelaufen sind. Sein Fazit: Diese haben keine konkreten Hinweise auf eine Straftat erbracht.

[…]

Offen bleiben zwei Fragen, die möglicherweise nie geklärt werden können. Das ist der genaue Todeszeitpunkt und von welchem Zug der Junge überfahren wurde. „Es gibt dazu keine neuen Erkenntnisse“, so der Staatssekretär.

Der rbb hatte zuletzt Mitte Mai über schlampige Ermittlungen der Polizei vor Ort nach der Tat berichtet und auch darüber, dass wichtige Zeugen nicht gehört worden seien.
Anlass für neue Ermittlungen hätten sich aus dem rbb-Beitrag nicht ergeben, so der Staatssekretär im Ausschuss. Es klang, als wäre damit der Fall für die Justiz beendet.
Quelle: https://www.maz-online.de/brandenburg/tod-eines-19-jaehrigen-in-trebbin-keine-hinweise-auf-fremdverschulden-aber-offene-fragen-4YJTJTQS3ZCGVEQ3TYJA6CZ4HQ.html?outputType=valid_amp

Das ist ja meines Erachtens nur die Interpretation des Journalisten. Ich würde weiterhin abwarten, ob hier noch eine Stellungnahme von offizieller Seite erfolgt.


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10.06.2025 um 14:47
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Das ist ja meines Erachtens nur die Interpretation des Journalisten. Ich würde weiterhin abwarten, ob hier noch eine Stellungnahme von offizieller Seite erfolgt.
Und dann bleibt immer noch die Frage, ob die Petra Klein lockerlässt.
Die Anwältin hat erst mal bei der Kriminalpolizei gearbeitet, dann Jura studiert, kennt also beide Seiten der Strafverfolgung bestens aus ihrer Berufstätigkeit. Jedenfalls hat sie einen guten Ruf.


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10.06.2025 um 14:51
@emz
Sehr gut! Denn mir ist diese Schlussfolgerung auch zu lax. Warten wir ab.


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