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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

971 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flugzeug, Unglück, Paris ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

16.12.2016 um 01:01
Zitat von venerdivenerdi schrieb:Zusätzlich wird auch noch darauf verwiesen das schon einmal Sprengstoffspuren gefunden wurden die aber auch als Verunreinigung von den Leichensäcken kommen konnten.
Die Sprengstofffunde an menschlichen Überresten sind neu, damals ging es um Trümmerteile, der Vorwurf, dass die Säcke, in denen die Trümmerteile transportiert wurden, verunreinigt gewesen sein könnten. Angeblich sollen die französichen Ermittler damals nicht zu der Untersuchung hinzugezogen worden sein, Ägypten hat das aber bestritten.

http://www.reuters.com/article/us-egyptair-crash-investigation-idUSKBN1441PW

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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

16.12.2016 um 01:09
@Anaximander

Nun dann haben wir das alte Spiel. Jeder beschuldigt den anderen.

Also alles ganz normal.


Venerdi


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

16.12.2016 um 16:02
Two Western sources briefed on the investigation expressed reservations about the explosives findings and said a technical cause remained the most likely. The pattern of wreckage also suggested the plane hit the sea intact at high speed, they said.

One of the sources said the traces of explosives reportedly found appeared to be identical to samples previously held in stock, whereas there would usually be tiny forensic differences. Neither source agreed to be identified because of the sensitivity of the matter.

http://www.reuters.com/article/us-egyptair-crash-investigation-idUSKBN1441PW
Ein guter Spürhund für Sprengstoffe hätte diese Spuren sicher schon längst angezeigt. Es gibt auch nach wie vor kein Bekennerschreiben was einen Anschlag komplett unwahrscheinlich erscheinen lässt.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

18.12.2016 um 19:58
Egypt's state prosecutor has ordered that the remains of victims from the crash of EgyptAir flight 804 from Paris to Cairo be handed over to relatives, his office said Saturday.

http://www.thelocal.fr/20161218/egypt-to-hand-over-ms804-air-crash-victims-remains



Pour EgyptAir, il y a à la fois un intérêt économique et politique. « La thèse de l'attentat permettrait en fait de limiter la responsabilité de la compagnie », détaillent d'une même voix Mes Sébastien Busy et Bertrand Courtois, les avocats des familles. « Le principe de l'indemnisation par siège, qui est le mode de calcul habituel pour le transport aérien, tournerait alors autour de 140 000 €, que les proches des victimes devraient se partager. L'indemnisation est donc minimale », soulignent les avocats. Dans ce cas EgyptAir n'aurait à débourser qu'environ 7 M€ en tout pour les victimes.
Dans le cas d'une négligence imputable à la compagnie, le siège est bien plus indemnisé selon les conventions du droit aérien : entre 700 000 et 800 000 EUR. « Et dans ce cas, l'indemnisation varierait de 35 à 45 MEUR en tout.

http://www.leparisien.fr/faits-divers/bataille-de-gros-sous-apres-le-crash-de-l-airbus-d-egyptair-18-12-2016-6468918.php
Es geht also wie fast immer ums Geld (Entschädigung), 7 Millionen Euro bei Terroranschlag gegen ca. 40 Millionen Euro bei technischem Versagen.


https://www.bea.aero/index.php?id=115&L=0&communique=290

Das nächste Communiqué ist auch schon in Vorbereitung ;)


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

19.12.2016 um 00:00
@HerculePoirot

...sagt der Anwalt, der die Interessen der Familienangehörigen französicher Opfer vertritt.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

19.12.2016 um 20:45
Ist ein Flugzeug nachweislich aufgrund eines Terroranschlags oder Bürgerkriegs verunglückt, dann greift nicht die normale Kaskoversicherung, sondern die Schadenregulierung erfolgt über den Kriegskaskomarkt. Dabei handelt es sich allerdings um eine Art „Zusatzversicherung“, die Fluggesellschaften gegen einen Aufpreis separat abschließen müssen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article138797045/So-ungleich-werden-Hinterbliebene-entschaedigt.html
Da gibt es wohl schon Unterschiede wer wann wieviel an die Opfer - falls sie überlebt haben - und Hinterbliebenen zu bezahlen hat. Es erscheint mir auch logisch, dass bei alleiniger Verantwortung der Fluggesellschaft diese bzw. deren Versicherung auch für den vollen Schaden aufkommen muss.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

14.01.2017 um 19:45
Inzwischen ist ein neue Ursache für den Absturz im Gespräch, nämlich eine Lithium-Ionen Batterie in einem Apple Gerät des Copiloten. Dies ist allerdings noch hochspekulativ, Apple jedenfalls bestreitet jeglichen Zusammenhang.


6562476 web-crash-egyptair-sans-titre-v2Original anzeigen (0,3 MB)


http://www.leparisien.fr/faits-divers/crash-egyptair-les-mysteres-du-cockpit-13-01-2017-6560793.php

http://www.rtl.fr/actu/international/vol-egyptair-paris-le-caire-le-smartphone-du-copilote-a-l-origine-du-crash-7786717936


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

15.01.2017 um 10:15
Hmm, das ist interessant. Wenn ich diese Theorie einmal weiterspinne...

Co-Pilot bemerkt, dass die Batterie in seinem Telefon oder Tablet sich spontan entzündet hat. Er hat jetzt zwei Möglichkeiten: mit dem tragbaren Feuerlöscher im Cockpit direkt auf die Geräte loszugehen und dabei sein Instrumentenpanel mit einzusauen... oder, falls die Flammen noch nicht so dramatisch sind, das Gerät oder die Geräte in der Toilette gleich neben dem Cockpit in das Waschbecken zu legen und dort zu löschen. Das würde allerdings voraussetzen, dass er das brennende Gerät noch irgendwie anfassen konnte.

Vielleicht hat er auch die Flammen im Cockpit noch erstickt und dann, weil das Ding nun stank, es in den Mülleimer der Toilette gesteckt.

So könnte der Brand in der Toilette hervorgerufen worden sein. Denn:

Was er vielleicht nicht wusste ist das, was im ersten Artikel im blauen Kasten steht:
« La seule extinction des flammes n'arrête pas le phénomène d'inflammation, sauf si la batterie est refroidie, indique le BEA dans son rapport d'incident. Projeter de l'eau peut aussi aviver les flammes et [...] provoque un dégagement d'hydrogène hautement inflammable. »
Das Löschen der Flammen verhindert allein nicht die Wiederentzündung, die Batterie muss ausserdem gekühlt werden. ... Allein Wasser daraufzuspritzen, kann hoch brennbaren Wasserstoff verbreiten...


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

15.01.2017 um 11:32
ich denke nicht, dass Piloten lose Objekte da einfach so rumliegen lassen würden, die hätten sie ja schon beim Start im Schoss. Und hätte sich da etwas entzündet, warum wurde das nicht in irgendeiner Form gemeldet? Das da ein kleiner Brand ist, der gelöscht werden musste? Normalerweise würde das gemacht werden, wenn sich egal wo im Flugzeug etwas entzündet.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

15.01.2017 um 16:46
Viele Fluggesellschaften weigern sich einen bestimmten Gerätetyp der Fa. Samsung zu befördern. Der Fluggast wird beim Einchecken daraufhin befragt und falls er eines dabei hat muss er es zurücklassen. Das Gerät wird unter keinen Umständen transportiert. Samsung hatte daraufhin auch auf einigen grossen Flughäfen einen Umtauschservice für diese Geräte angeboten. Für Geräte der Fa. Apple gab es bisher keine derart drastischen Massnahmen, aber es kam auch schon zu ähnlichen Problemen.
Sollte sich dieser Sachverhalt durch einen entsprechenden Fund bestätigen (wovon ich allerdings nicht ausgehe), wer wäre dann für den Schaden haftbar?


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

15.01.2017 um 16:59
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Viele Fluggesellschaften weigern sich einen bestimmten Gerätetyp der Fa. Samsung zu befördern.
Da geht es speziell um das Samsung Galaxy Note 7, das ganze geht auf eine Direktive der FAA und einer Empfehlung der EASA hevor, zuvor war ein Galaxy Note 7 an Bord eines Flugzeuges in Brand geraten.

http://www.n-tv.de/technik/Viele-Airlines-verbannen-Galaxy-Note-7-article18865566.html

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Samsung-Galaxy-Note-7-Flugzeug-wegen-eines-brennenden-Smartphones-evakuiert-3341776.html

https://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Behoerde-Kein-komplettes-Verbot-des-Galaxy-Note-7-in-Flugzeugen-3352439.html


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15.01.2017 um 18:28
@Rick_Blaine
Das Löschen der Flammen verhindert allein nicht die Wiederentzündung, die Batterie muss ausserdem gekühlt werden. ... Allein Wasser daraufzuspritzen, kann hoch brennbaren Wasserstoff verbreiten...
Diesen Effekt hatte ich schon mal am eigenen Leib erfahren dürfen. Ich hatte mal versucht eine brennende Bratpfanne - das Fett hatte sich auf der Herdplatte entzündet - unter dem Wasserhahn zu löschen. Es gab eine kleine Explosion in der Küche und der ca. zwei Meter entfernte Vorhang fing Feuer. Ich mag mir nicht vorstellen was bei einer ähnlichen Aktion in einem Cockpit bzw. der Bordtoilette passiert.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

17.01.2017 um 08:20
@HerculePoirot

Die Fettexplosion ist fester Bestandteil jedes Tages der offen Tür bei jeder anständigen Feuerwehr :D

Lithium-Ionen Batterien sind, so weit ich weiss, nicht ganz so gewalttätig, aber sie entzünden sich eben wieder, sobald man den "Löschvorgang" beendet hat, wenn man nicht so lange "löscht," dass die Temperatur erheblich zurückgegangen ist.

Genau das könnte hier das Problem gewesen sein: Der Co-Pilot dachte vielleicht er habe das nervige Teil in der Bordtoilette endlich gelöscht und entsorgt, und das entzündet sich dann ausgerechnet im Abfalleimer wieder - inmitten der ganzen gebrauchten Papierhandtücher.

Das würde jedenfalls die merkwürdigen Meldungen erklären: erst eine Anormalität an der Cockpit-Scheibe, dann Rauch bzw. Feuer in der Bordtoilette.

Allerdings: ein solcher Brand im Papierkorb ist Bestandteil jeder Ausbildung des Kabinenpersonals und auch die Brand- und Rauchmeldesysteme sind darauf ja gerade in der Bordtoilette angelegt, so dass es nicht unbedingt den Absturz erklärt. Es muss schon eine Verkettung weiterer unglücklicher Zustände gewesen sein, meiner Meinung nach, dass entzündete Batterien und der von ihnen hervorgerufene Brand nicht von der Besatzung mit Bordmitteln bekämpft werden konnten.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

29.01.2017 um 16:32
@Rick_Blaine
Hmm, das ist interessant. Wenn ich diese Theorie einmal weiterspinne...

Co-Pilot bemerkt, dass die Batterie in seinem Telefon oder Tablet sich spontan entzündet hat. Er hat jetzt zwei Möglichkeiten: mit dem tragbaren Feuerlöscher im Cockpit direkt auf die Geräte loszugehen und dabei sein Instrumentenpanel mit einzusauen... oder, falls die Flammen noch nicht so dramatisch sind, das Gerät oder die Geräte in der Toilette gleich neben dem Cockpit in das Waschbecken zu legen und dort zu löschen. Das würde allerdings voraussetzen, dass er das brennende Gerät noch irgendwie anfassen konnte.

Vielleicht hat er auch die Flammen im Cockpit noch erstickt und dann, weil das Ding nun stank, es in den Mülleimer der Toilette gesteckt.

So könnte der Brand in der Toilette hervorgerufen worden sein. Denn:

Was er vielleicht nicht wusste ist das, was im ersten Artikel im blauen Kasten steht:

« La seule extinction des flammes n'arrête pas le phénomène d'inflammation, sauf si la batterie est refroidie, indique le BEA dans son rapport d'incident. Projeter de l'eau peut aussi aviver les flammes et [...] provoque un dégagement d'hydrogène hautement inflammable. »


Das Löschen der Flammen verhindert allein nicht die Wiederentzündung, die Batterie muss ausserdem gekühlt werden. ... Allein Wasser daraufzuspritzen, kann hoch brennbaren Wasserstoff verbreiten...
Mehrere von diesen Punkten machen die Theorie unwahrscheinlich bis unmöglich.

Punkt 1)

Wie @Tussinelda schon sagte, Piloten lassen lose Gegenstände nicht einfach auf der Instrumentenkonsole liegen. Zum Einen, weil sie sich auf Checklisten und das Fliegen konzentrieren müssen und dabei private Geräte nicht brauchen - wenn sie nicht sogar durch die Fluggesellschaft untersagt sind. Zum Anderen, selbst wenn IPads / IPhones o. ä. Apple-Geräte für den Flugbetrieb genutzt werden, was bei einigen Fluggesellschaften z. B. für elektronische Navigationskarten der Fall ist, dann werden bei der Einführung dieser Geräte in den Cockpitbetrieb auch entsprechende Halter verbaut, was das lose Ablegen der Geräte überflüssig macht.

Punkt 2)

Die Feuerlöscher im Cockpit sind KEINE Wasser- oder Schaumlöscher, sondern Gaslöscher, eben aus dem Grund, dass sich Elektrobrände ereignen können und die beiden ersteren Feuerlöscher-Arten da kontraproduktiv sind. Somit fällt auch das "Einsauen" des Instrumentenpanels weg.

Punkt 3 und 4)

Es gibt im gesamten Flieger verteilt sogenanntes "Emergency-Equipment" in festgelegten Positionen/ Stauräumen. Darunter sind auch feuerfeste Handschuhe, welche er zum Hantieren mit den heißen Geräten verwenden könnte und somit aus dem Cockpit schaffen kann. Was widerum mit Punkt 4) einher geht: Selbst wenn der Pilot nicht um die Besonderheiten beim Löschen der Li-Ionen-Akkus wüsste, was durch konstante Sicherheits-Bulletins der EASA und FAA SEHR unwahrscheinlich ist, dann wüsste die Cabin-Crew bescheid, weil ja schon mehrere Vorfälle bekannt sind und die Geräte dort auch gesichert/ gekühlt / gelöscht wurden. Daher wäre es ein Leichtes einfach das / die Geräte der Crew zu übergeben und die erledigt den Rest, während der Kapitän und Co-Pilot den nächst-gelegenen Flughafen ansteuern.

Punkt 5)

Abgesehen davon, dass das Rauchen bei beträchtlicher Strafe auf den Lavatories ja schon untersagt ist, steht auf dem Mülleimer in den Lavatories IMMER irgendein Hinweis, dass man dort keine Zigaretten (oder was heißes generell) hinein werfen soll. Wie abgelenkt/ geschockt/ doof müssten also ZWEI Piloten sein - die hunderte Simulator-Stunden Ausbildung hinter sich haben und auf solche Situationen vorbereitet sind - um die heißen Geräte in einen Mülleimer mit einem vergleichsweise dünnen Plastikmüllbeutel und eventuell eingeschmissenen Papierhandtüchern zu werfen, der Cabin-Crew und der Bodenstation nicht bescheid zu geben und es dort einfach so unbeaufsichtigt liegen zu lassen? Das ist einfach zuuuu unlogisch.

Punkt 6)

Das Löschen/ Entsorgen in der Toilette selbst ist schon unlogisch. Nicht nur wegen der Enge der Lavatory.
Wenn die Cabin-Crew sowas wirklich löschen wollte, wäre es doch wesentlich einfacher, aus der Galley (Bordküche) einen der Transportbehälter für das Essen auszuleeren, auf den Rücken zu stellen und die Geräte darin zu platzieren. Metall brennt nicht von einem bisschen entflammten Li-Ionen-Akku. Wenn man es kühlen wollte, könnte man den Behälter mit Wasser füllen und das Gerät untertauchen. Feuer erstickt, Gerät am abkühlen, Problem gelöst. Oder wenn auch das untertauchen eine Explosion hervorrufen kann, dann ab in den Metallbehälter damit und ein Crew-Mitglied mit Feuerlöscher zur Überwachung daneben gestellt. Gleichzeitig ab zum nächst-gelegenen Flughafen und zusätzlich Pan-Pan-Pan abgesetzt, um Prio zu haben.

Nein, also für mich scheidet diese krude Theorie aus. Zumal es nicht die Rauchmeldungen in der E/E Bay erklärt.


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Egypt Air MS804 auf dem Weg von CDG nach Kairo: Kontakt verloren

06.05.2017 um 19:16
EgyptAir-Absturz war kein Anschlag



Ein "terroristischer" Hintergrund sei damit "endgültig" auszuschließen, hieß es.
https://www.kreiszeitung.de/welt/egyptair-absturz-war-kein-anschlag-zr-8262897.html?cmp=defrss vom 5.5.2017


Ich bin mal gespannt ob und ggf. was die ägyptische Seite dazu verlautbaren lässt.


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