Der mysteriöse Tod des 17jährigen Albert A. in Kärnten
26.12.2025 um 18:50Da tut sich wohl nichts mehr. Von der Polizei wurde der Tod durch Ertrinken als Unfall eingestuft. Traurige Geschichte, um so mehr als es da von der gesamten Familie angeblich übereinstimmende Zukunftspläne gab, und Albert ja anlässlich der Berufs-Ausbildung ums Leben kam.
Gab es einen Zeugen dafür, wann die anderen KollegInnen vom Stiftskeller in den Schlafraum kamen? Vielleicht waren sie ja allesamt betrunken draußen dann noch mit Albert zusammen gewesen, und schweigen bis jetzt darüber, was passiert ist?
In dem Bericht hier am Tag nach dem Leichenfund, heißt es (genauso in anderen Medien zum Zeitpunkt seines Vermisst Seins) die Jugendlciehn waren gleichzeitig aus dem Lokal gegangen. Und dann erst wäre Albert alleine zurückgeblieben, um Luft zu schnappen oder ohne Angaben. Und was soll dann mit dem guten Schwimmer passiert sein? Klar würde keiner zugeben wollen, wie betrunken man schon war. https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/albert-tot-im-see/107151981
Man weiß hier nicht, wer die zehn Bekannten waren, die Albert versucht hatte anzurufen. Die letzte war ein Mädchen aus Rußbach, und die anderen - waren sie alle auf derselben Schulung, also vor Ort? Wenn letzteres der Fall war, dann könnte er sie einladen haben wollen noch eine Gaudi zu haben, zB im Erlebnisbad. Wenn nicht, dann würde ich eher annehmen dass er im Stress war und jemand zum Reden brauchte. Obwol elf Leute anrufen um die Zeit schon fragwürdig ist, das werden ja nicht alle so gute Freunde gewesen sein. Dass die Polizei glaubt, dass er da bereits in Not gewesen sein könnte, passt nicht mit der Unfall- Theorie zusammen. Denn wenn er bei einem Unfall ins Wasser fällt und ertrank, war es zu spät zum Telefonieren. Vielleicht war er letztendlich doch alleine? Gab es Verletzungen, die nicht postmortem waren? Kopfsprung in seichtes Gewässer?
Vielleicht hat ja seine Mutter eine gute Fantasie, weil sie verständlicher Weise einen schuldigen Erwachsenen sehen möchte, und die Ermittlungen am Laufen halten wollte. Ein anonymer Anruf drei Wochen später klingt seltsam. Außer die jugendlichen Kollegen wollten von sich ablenken. (Sie hatte schon am Tag des Verschwindens eine Vision, er wäre wo eingesperrt, sagte sie.)
Gab es einen Zeugen dafür, wann die anderen KollegInnen vom Stiftskeller in den Schlafraum kamen? Vielleicht waren sie ja allesamt betrunken draußen dann noch mit Albert zusammen gewesen, und schweigen bis jetzt darüber, was passiert ist?
In dem Bericht hier am Tag nach dem Leichenfund, heißt es (genauso in anderen Medien zum Zeitpunkt seines Vermisst Seins) die Jugendlciehn waren gleichzeitig aus dem Lokal gegangen. Und dann erst wäre Albert alleine zurückgeblieben, um Luft zu schnappen oder ohne Angaben. Und was soll dann mit dem guten Schwimmer passiert sein? Klar würde keiner zugeben wollen, wie betrunken man schon war. https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/albert-tot-im-see/107151981
Man weiß hier nicht, wer die zehn Bekannten waren, die Albert versucht hatte anzurufen. Die letzte war ein Mädchen aus Rußbach, und die anderen - waren sie alle auf derselben Schulung, also vor Ort? Wenn letzteres der Fall war, dann könnte er sie einladen haben wollen noch eine Gaudi zu haben, zB im Erlebnisbad. Wenn nicht, dann würde ich eher annehmen dass er im Stress war und jemand zum Reden brauchte. Obwol elf Leute anrufen um die Zeit schon fragwürdig ist, das werden ja nicht alle so gute Freunde gewesen sein. Dass die Polizei glaubt, dass er da bereits in Not gewesen sein könnte, passt nicht mit der Unfall- Theorie zusammen. Denn wenn er bei einem Unfall ins Wasser fällt und ertrank, war es zu spät zum Telefonieren. Vielleicht war er letztendlich doch alleine? Gab es Verletzungen, die nicht postmortem waren? Kopfsprung in seichtes Gewässer?
Vielleicht hat ja seine Mutter eine gute Fantasie, weil sie verständlicher Weise einen schuldigen Erwachsenen sehen möchte, und die Ermittlungen am Laufen halten wollte. Ein anonymer Anruf drei Wochen später klingt seltsam. Außer die jugendlichen Kollegen wollten von sich ablenken. (Sie hatte schon am Tag des Verschwindens eine Vision, er wäre wo eingesperrt, sagte sie.)
