Gestern war der vierte Verhandlungstag.

Vor Gericht wurde die Familiengeschichte von Katina K. behandelt,...
Das Leben in Bulgarien muss schwer sein. Nicht nur für Katina. Wohl auch deshalb versprechen sich die Frauen in der Familie etwas davon, ihr Leben als Sex-Arbeiterinnen zu bestreiten. (Ticker-Eintrag um 10:48 Uhr)
...zudem gewährte ein Stammkunde Einblicke ins fränkische Rotlichtmilieu.
Mehr als zehn Jahre ist der Mann aus Mittelfranken schon Kunde des Sauna-Clubs in Nürnberg. Woche für Woche kommt er. Am liebsten zu Katina K., mit der er seit ihrem Auftauchen während einer Halloween-Party 2023 „viel Spaß auf dem Zimmer“ hat. (Ticker-Eintrag um 14:54 Uhr)
Der Vater von Katina K. überraschte derweil mit seinen Aussagen vor Gericht.
Fast zwei Stunden dauert die Befragung des Vaters der verschwundenen Frau. Er lebt schon lange getrennt vom Rest der Familie als Gastronom in einer westbulgarischen Stadt und erfährt angeblich erst durch die Ermittlungen der dortigen Polizei davon, dass seine Tochter Katina K. im Rotlicht-Milieu arbeitet. (Ticker-Eintrag um 16:00 Uhr)
„Jenna war sehr berechnend“: Jetzt sprechen Kolleginnen über Katina K. aus Bammersdorf (NN.de)