Sandra Wißmann (12), seit November 2000 vermisst
gestern um 13:04Die meisten Verbrechen an Kindern/Jugendlichen passieren im Sozialen Nahraum und vor allem im bekannten sozialen Umfeld der Kinder/Jugendlichen. Sehr viele solcher Verbrechen erfolgen sogar im engen Bekanntenkreis. Das Risiko ist da also nicht geringer.NewOne25 schrieb:Der Herr war kein gänzlich unbekannter, daher das Risiko etwas geringer.
Sollte Sandra sich von jemanden überreden lassen haben, zu helfen, mitzugehen, mal eben kurz oder oder, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie die Person kannte. Sollte sie einfach so abgegriffen worden sein, unter Druck gesetzt und verschleppt, in ein Gespräch verwickelt/Versprechungen gemacht und dann abgetaucht, dann muss sie diese Person nicht gekannt haben. Es ist nur interessant, dass es so gar keine Zeugen zum Geschehen gibt.


