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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Freunde, Baby ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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nachdenklich23 Diskussionsleiter
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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:07
Das hier soll jetzt nur mal eine Allgemeine Frage sein wie man sich als Außenstehender am besten bei einen Beziehungsstreit eines Befreundeten Paares verhält.

Folgende Situation:

Ein befreundetes Paar mit Baby hat die letzten Monate fast jeden Tag streit, mal mehr mal weniger. Durch ihre Streitereien und ihr Drogenproblem (Beide sind recht viel am Kiffen) ist schon das Jugendamt involviert und auch eine Familienhilfe. Ich selber bin immer neutral geblieben und hab mich nie groß eingemischt. Hab mir ihre Probleme angehört und auch gesagt was sie vielleicht ändern könnten und hier und da auch mal mit Geld ausgeholfen aber aktiv eingemischt hab ich mich nie weil ich der Meinung bin das sie ihre Probleme letzten Endes selber in den griff kriegen müssen.

Allerdings ist es so das sie beide viel reden und immer beteuern sich zu ändern aber es kommt nie was nach. Nun war es vor 2 Tagen so das ein streit eskaliert ist und ihnen das Baby für 24 Stunden weggenommen wurde (Baby ist in obhutname gekommen) War am gleichen Abend noch da und ich hate eigentlich gedacht es häte spätestens jetzt mal klick bei beiden gemacht aber nichts da. Als ich in die Wohnung kam waren beide wieder am Kiffen, diesmal sogar in der Wohnstube mit der Begründung das Baby ist ja eh nicht da, dann kann man auch in der ganzen Wohnung Kiffen. Weiter haben sie sich dann sogar noch darüber aufgeregt das die alle keine Ahnung haben und nicht verstehen warum das baby nun weg ist.

Da fehlten mir dann regelrecht die Worte und ich war es leid mal wieder zu sagen das sie vielleicht mal was ändern sollten. Bin dann auch nach kurzer zeit wieder gegangen.


Jetzt meine eigentliche Frage

Häte ich vielleicht doch mehr Helfen können bzw. häte ich mich da vielleicht doch einmischen sollen oder ist es schon richtig von mir das ich mich da neutral verhalten habe?


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:10
@nachdenklich23
Ich denke, sich da einzumischen, hat keinen Sinn. Du hast ja geschrieben, wie die wohl draufsind:
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb: mit der Begründung das Baby ist ja eh nicht da, dann kann man auch in der ganzen Wohnung Kiffen. Weiter haben sie sich dann sogar noch darüber aufgeregt das die alle keine Ahnung haben und nicht verstehen warum das baby nun weg ist.
Das einzige, was man bei sowas machen kann, außer eben versuchen, denen Vernunft beizubringen (was du ja versucht hast und nicht gefruchtet hat) ist eben, das Jugendamt zu verständigen. Und das ist ja schon involviert.

Einfach weiter ein Auge drauf haben, damit dem Kind nichts passiert, sollte es weiterhin bei denen bleiben.
Sollte dir was auffallen, dann sag dem Jugendamt direkt bescheid, nicht, dass das Kind verwahrlost oder noch schlimmeres passiert...


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nachdenklich23 Diskussionsleiter
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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:24
Also verwahrlosen tut das Kind nicht. Sie kümmern sich ja auch an und für sich gut um das Baby naja mal abgesehen das beide Kiffen, häufig Geld Probleme haben weil sie halt Gras kaufen und täglich streiten. Mir ist auch bewusst das es für das Kind nicht grad die besten Umstände sind aber sie kümmern sich halt ums Kind und haben auch immer Windeln und Baby Nahrung im Haus bzw. haben halt mal gefragt ob ich bissl Geld häte weil sie nichts mehr haben und Baby Sachen brauchen. Auch hier ist mir klar das da was falsch läuft aber zumindest sagen sie rechtzeitig wenn was Fehlt.

Ich muss aber gestehen das ich auch schon gedacht habe das es vielleicht ganz gut ist wenn das Baby da wegkommt. Weil ich habe nicht das Gefühl das es besser wird, eher schlechter.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:28
Was hat das mit Beziehungsstreitigkeiten zu tun? Die Eltern sind kaputt, so einfach ist das.

Wer nicht mal in der Lage ist, den Ernst der Lage zu erkennen, denen gehört das Kind für immer weg genommen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir hier jetzt keine Freunde mache....
Aber wer mal einen raucht, kein Thema.
Wer aber Verantwortung trägt, und es nicht mal 24 Std ohne Kiffen aushält, ja da sollte man über eine Art Fick-Führerschein nachdenken (überspritzt ausgedrückt).

Sorry, aber deine Freunde sollten definitiv kein Kind groß ziehen.
Und jeder, der das versucht, das Problem mit Beziehungsstress zu relativieren, sollte auch mal drüber nachdenken, ob er seinen Samen so in die Welt raus schleudern sollte.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:28
@nachdenklich23
Naja, dann ist es auch lange nicht so schlimm wie ich das erst befürchtet hatte :)
aber trotzdem sollten die Eltern dringend die Drogen sein lassen. Ein Entzug wär vielleicht ganz gut... aber ich schätze mal, dass das Jugendamt das irgendwann als Auflage anordnen wird.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:29
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:da sollte man über eine Art Fick-Führerschein nachdenken
Das sollten aber nicht nur Leute, die ihr Leben wegen Drogen nicht auf die Reihe kriegen ;)


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:36
@SilverDragon
Ich schrieb ja auch überspitzt, aber das hier reicht doch:
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb:Sie kümmern sich ja auch an und für sich gut um das Baby naja mal abgesehen das beide Kiffen, häufig Geld Probleme haben weil sie halt Gras kaufen und täglich streiten.
und weiter
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb: haben halt mal gefragt ob ich bissl Geld häte weil sie nichts mehr haben und Baby Sachen brauchen. Auch hier ist mir klar das da was falsch läuft aber zumindest sagen sie rechtzeitig wenn was Fehlt.
Würde wohl nichts fehlen, wenn sie von dem Geld Babynahrung und Windeln statt Gras kaufen würden.

Könnte ich kotzen bei solchen Leuten, sollen sich vorher überlegen, ob sie bereit sind die Verantwortung zu übernehmen.
Andere Leute haben nicht das Glück, dass sie Kinder bekommen (können), aber irgendwelchen kaputten Drogis mal 24 Std das Kind wegnehmen ist ja eine tolle erzieherische Maßnahme.^^

Ich kenne ein paar ziemlich junge Mütter, die sich allein besser um ein Kind kümmern, als solche "erwachsenen" Menschen.
Echt mal, da reißt mir die Sacknaht.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:47
@nachdenklich23
Was den Beziehungsstreit angeht, werden Ratschläge deinerseits nichts nützen. Du kannst dich nur als Vermittler anbieten. Dass sich quasi jeder von beiden bei dir auskotzen kann, einzeln, und du als Außenstehender kannst dann vielleicht versuchen, die jeweiligen Positionen dem je anderen zu vermitteln und letztendlich vielleicht für eine wirkliche Annäherung der Beiden sorgen.
Mehr wird aber nicht in deiner Macht liegen.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:51
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb:Häte ich vielleicht doch mehr Helfen können bzw. häte ich mich da vielleicht doch einmischen sollen oder ist es schon richtig von mir das ich mich da neutral verhalten habe?
Das Kleine kann einem richtig leid tun. Ständiges Geschrei u. der Kifferqualm tun ihm sicher nicht gut. Alles, was Du tun kannst, ist, da regelmässig vorbeischauen und nach ihm schauen.


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nachdenklich23 Diskussionsleiter
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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:51
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Könnte ich kotzen bei solchen Leuten, sollen sich vorher überlegen, ob sie bereit sind die Verantwortung zu übernehmen.
Andere Leute haben nicht das Glück, dass sie Kinder bekommen (können), aber irgendwelchen kaputten Drogis mal 24 Std das Kind wegnehmen ist ja eine tolle erzieherische Maßnahme.^^
Bin grad so ein bisschen zwiegespalten. Einerseits bin ich ernsthaft am überlegen das dem Jugendamt zu stecken, andererseits haben sie das Baby ja doch sehr lieb (ja auch trotz des Kiffens) und es gibt auf jeden Fall Eltern die ihre Kinder wesentlich Schlimmer behandeln.

Allerdings weiß ich auch nicht ob ich mir nicht irgendwann vorwürfe machen würde wenn da nun im streit doch mal was passiert. Ich bin ja nun auch nicht jeden Tag dabei sondern auch nur so 1 bis 2 mal die Woche wenns hochkommt.
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Was den Beziehungsstreit angeht, werden Ratschläge deinerseits nichts nützen. Du kannst dich nur als Vermittler anbieten. Dass sich quasi jeder von beiden bei dir auskotzen kann, einzeln, und du als Außenstehender kannst dann vielleicht versuchen, die jeweiligen Positionen dem je anderen zu vermitteln und letztendlich vielleicht für eine wirkliche Annäherung der Beiden sorgen.
Mehr wird aber nicht in deiner Macht liegen.
Ja da hast du wohl leider Recht


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 21:58
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb:Bin grad so ein bisschen zwiegespalten. Einerseits bin ich ernsthaft am überlegen das dem Jugendamt zu stecken, andererseits haben sie das Baby ja doch sehr lieb (ja auch trotz des Kiffens) und es gibt auf jeden Fall Eltern die ihre Kinder wesentlich Schlimmer behandeln.
Na klar, man kann auch abwarten, bis was schlimmeres passiert.
Leute, die sich selbst nicht mal im Griff haben, sind natürlich prädestiniert, Kinder zu erziehen.^^
Jetzt mal ersnathaft, ich rede hier nicht darum, dass es in der Erziehung mal wegen irgendwas kriselt.
Wir sprechen hier von weit mehr. Ich zitiere dich noch mal
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb: War am gleichen Abend noch da und ich hate eigentlich gedacht es häte spätestens jetzt mal klick bei beiden gemacht aber nichts da. Als ich in die Wohnung kam waren beide wieder am Kiffen, diesmal sogar in der Wohnstube mit der Begründung das Baby ist ja eh nicht da, dann kann man auch in der ganzen Wohnung Kiffen. Weiter haben sie sich dann sogar noch darüber aufgeregt das die alle keine Ahnung haben und nicht verstehen warum das baby nun weg ist.
Speziell der letzte Satz sagt eigentlich alles.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 22:02
Zitat von nachdenklich23nachdenklich23 schrieb:Bin grad so ein bisschen zwiegespalten. Einerseits bin ich ernsthaft am überlegen das dem Jugendamt zu stecken, andererseits haben sie das Baby ja doch sehr lieb (ja auch trotz des Kiffens) und es gibt auf jeden Fall Eltern die ihre Kinder wesentlich Schlimmer behandeln.
Man muss sein Kind auch nicht hassen, um damit überfordert zu sein.
Hilfe wär vielleicht ganz gut, ich glaube, es kann auch eine Erzieherin zur Hilfe kommen, da muss das Kind nicht zwingend rausgenommen werden. Aber ändern müssen sie ihren Lebensstil halt.

Und es ist auch keine Entschuldigug, sein Kind lieb zu haben, wenn man dann trotzdem nicht richtig klarkommt.
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Ich schrieb ja auch überspitzt
Ich weiß doch, du hast ja auch recht, aber mir fiel bei deiner Antwort einfach noch viel mehr ein, wo eben mir "die Sacknaht platzt" ;) geiler Ausdruck übrigens :D

Deinem letzten Post ist auch aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

25.12.2015 um 22:19
@nachdenklich23

Man kann nicht immer und überall mit Erfolg helfen. Manche müssen erst mit der Nase auf dem Boden aufkommen um aufzuwachen.

Und wie einst Butler Alfred zu Bruce Wayn sagte "Warum fallen wir? Damit wir lernen wieder aufzustehen".

Nun noch für das Kind gesprochen: Wenn trotz aller Hilfe von außen, trotz aller guter Worte etc, keine Änderung eintritt... dann ists für das Kind besser auf lange Sicht.


Edit: Und trotz allem Willen zu helfen, trotz aller Harmoniesucht .... Manchmal kann man nicht helfen, da ist der Schutz von sich selbst und die eigene Psychohygiene verdammt nochmal wichtiger.


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pyre ehemaliges Mitglied

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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

26.12.2015 um 00:15
@nachdenklich23


ich finde du hast dich schon aktiv eingemischt indem du ihnen geld geliehen hast... wenn ich das jetzt richtig verstanden hab.
das ist ja auch eine art statement. zumindest für die beiden....?


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

26.12.2015 um 03:59
was du machen konntest hast du gemacht, ihnen deine sicht der lage vermittelt und ratschläge gegeben. wenn sie diese nicht beherzigen ist das ihre sache.

ich weis nicht in welcher verbindung du zu den beiden stehst, allerdings handhabe ichs bei leuten die mich monate lang immer wieder wegen den gleichen dingen vollheulen und weder ratschläge annehmen oder sich ändern irgendwan recht strikt: "ich hab dir 100 mal gesagt was ich von der sache halte und was ich an deiner stelle tun würde, wenn du das nicht beherzigst dann nerv mich bitte nicht wieder mit dem thema".

das wurde mir mal gesagt als ich in einer beschissenen beziehung steckte und obwohl ich anfänglich sauer war hab ichs verstanden. im gegenteil, erst da hab ich gemerkt das ich wirklich monate lang immer wieder die gleichen zyklen durchlaufen hab, das sich trotz dem wunsch das sich was ändert (was gleichzeitig der einzige antrieb war überhaupt noch in der beziehung zu bleiben) nie etwas geändert hat. und vielleicht brauchen deine beiden pappenheimer genau so einen weckruf.

so hart es ist, es gibt leute die nicht alles für das wohl ihrer kinder tun würden.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

26.12.2015 um 12:21
In so Situationen wie im Eingangspost beschrieben hiflt man am ehesten, in dem man kein Geld gibt und daran mitwirkt, dass das Kind permanent wegkommt. Das mag hart klingen.

Aber meine Schwester hat auch so ein paar Freunde, die Kinder haben - und in der Mitte des Monats (Frau ist Hausfrau, wegen den Kindern, Mann arbeitssuchend - leben also vom Staat) kein Geld mehr haben. Die müssen Haushalten lernen. Wenn man hört, dass die beide sehr viel rauchen und teure Handys und Fernseher haben ... Da denk ich auch manchmal "die Kinder sollten da weg, andern reicht das Harz IV und die kaufen Nahrung für die Kinder, statt Handys und Zigaretten für sich".

Wenn man da Geld gibt unterstützt man die in den falschen Verhaltensweisen. Wirkt man auf krassere Schritte zu (haben sie halt mal kein Geld und irgendwann sind die Kinder weg), dann hilft man eher. Kind weg = mehr Zeit für sich, eventuell auch für ne Therapie. Und wenn kein Geld da und andere nix geben, dann wirds eventuell mal gelernt.

Und was die sonst innerhalb der Beziehung unter sich so machen: Entweder passts oder nicht. Wenn das Kind dort leben soll, sollte man sich im Griff haben, was Streit anbelangt (ab und zu kann ja mal passiern, aber wenn ständig sollte man sich trennen, dann passt man halt nicht zusammen).

So einfach ist das.


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nachdenklich23 Diskussionsleiter
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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

26.12.2015 um 13:42
Hab mal ne Nacht drüber geschlafen und mir die Antworten hier durch den Kopf gehen lassen und bin zu den Schluss gekommen das ich mir das nicht mehr mit angucke. Werde die Tage mal hinfahren um zu gucken wie die Lage ist. Wenn alles in Ordnung ist werde ich es erst mal dabei belassen. Sollte ich dann aber nochmal einmal mitbekommen das da irgendwas abgeht oder die mich nach Geld fragen, werde ich zum Jugendamt gehen und sagen was ich die letzten Monate so mitbekommen habe.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

29.12.2015 um 09:17
Kann man nur hoffen das das Baby in vernünftige, liebevolle Hände kommt und nicht unter Junkies aufwachsen muss.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

30.12.2015 um 17:41
@nachdenklich23
Eine so verantwortungslose Mutter hat womöglich sogar während der Schwangerschaft gekifft, wer weiss mit welchen Folgeschäden für das Baby. Es sollte den Eltern dringend weggenommen werden. Wie alt sind denn die Eltern und das Kind? Gibt es denn kein weiteres familiäres Umfeld, das ein Auge auf der jungen Familie hat?
@OddThomas
@SilverDragon
@mrhanky
@lkdwpi
Ihr sprecht mir aus der Seele. Die geschilderte Situation hat weniger mit Beziehungsproblemen als mit einem akuten Drogenproblem zu tun. Womit hier am wenigsten geholfen wäre ist Geld. Offensichtlich reicht die Liebe zum Kind nicht so weit, dass man ihm zuliebe aufs Kiffen verzichten würde. Bitte
@nachdenklich23
sobald deine Freunde anlässlich deines Besuchs Anstalten zum Kiffen machen, geh schnurstracks zum Jugendamt.


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Verhalten als Außenstehender bei Beziehungsstreitigkeiten

02.01.2016 um 22:10
@nachdenklich23

Gibt es da was neues?


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