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Studium für Flüchtlinge

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Studium, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 20:44
@Aldaris

Vielleicht jemand der einen abschluss in einem naturwissenschaftlichen fach hat und dann in Deutschland bleibt.
Aber wie gerade erklärt schaffen einen naturwissenschaftlichen abschluss schon deutsche zu 50% nicht, und die haben sowohl bessere lernbedingungen (meinste jeder flüchtling hat nen laptop und nen smartphone um sich alle zu besorgen was er braucht und das geld sich allerlei bücher anzuschaffen, bafög hin oder her? Und hat ne ruhige wohnung wo er allein lebt?) als auch einen besseren einblick darauf, worauf sie sich beim studium einlassen.

Was macht denn dann der Flüchtling, der das gerne studieren wollte, jetzt aber schulden hat, wann auch immer die ihn treffen?

Der lässt sich auf sowas blödes entwede rgar nicht erst ein oder ist eben verschuldet.

Und alle fächer außer natruwissenscahften die zulassungsfrei sind geben ziemlich wenig berufschancen.

Das läuft de rgesamten maßnahme direkt zuwider da das geld zurückzuverlangen.

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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 20:51
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist albern, dass in Syrien auch vor de raktuellen Krise nicht jeder Zugang zu Bildung hatte die ihn vor einer deutschen Uni zum studieren befähigt?
Aha.
Du weißt aber, dass nicht jeder abschluss irgendeiner syrischen dorfschule in Deutschland als gleichberechtigt zum abitur anerkannt wird, oder?
UNd natürlich hatte kevin diverse gelegenheiten auch später noch seinen schulabschluss nachzuholen wenn er das möchte.
Ich kenne genügend kevins die genau das getan haben.

Dabei argumentiere ich nichtmal dagegen, dass realschüler z.b. eignungstests machen dürfen sollten, ich sage, dass das hier keineswegs eine ungerechtigkeit darstellt.
Jaja...weil in Syrien gehen die Menschen noch mit Steinen und Stöcken Tiere jagen und essen das erlegte Wild dann roh an der Stelle, an der sie es erschlagen haben. Ärzte sind dort Typen, die drei Knochen in die Luft werfen und dann eine Stunde lang singend im Kreis tanzen! Nur wir Deutsche pflegen das Konzept der Schulbildung...

@shionoro...ich weiß wirklich nicht so genau, ob du mit deiner Argumentation nicht einen Weg einschlägst, der dich sehr angreifbar macht.

Nochmal Klartext: Man KANN darüber diskutieren Flüchtlingen nach erfolgreichem Bestehen einer Begabungsprüfung den Zugang zu diesen Studiengängen zu gewähren. Da gibts ein paar Pro- und Kontra-Argumente...aber die Idee ist zumindest nicht absurd. Aber es ist doch wohl das ALLERMINDESTE, daß diese Rechte auch für Deutsche gelten, die andernfalls aufgrund ihrer Ethnie benachteiligt würden. Und ich finde es erschreckend mit einem erklärten Antifaschist darüber zu diskutieren, ob die jetzige Regelung trotz ihres - rassistischen!- Kernes dennoch Legitim sei.

Es müssten doch eigentlich die Antifaschisten als allererstes Protestieren. Warum verteidigst du das statt dessen mit deinen Darstellungen über die ungleichen Möglichkeiten das Abitur zu erreichen? Immerhin verrätst du damit eine der Kernthemen der allgemeinen Linken, die gegen die Bildungsbenachteiligung von in Armut lebenden Kindern ankämpfen... Sobald dies nützlich erscheint um eine Bevorteilung von Flüchtlingen zu legitimieren, opferst du eines der positivsten Anliegen, daß deine politische Partei überhaupt hat. Sobald hier der reiche Ärztesohn aus Syrien auch ohne Abi studieren möchte ist es plötzlich nicht mehr wahr, daß Kinder aus armen Familien in Deutschland schlechtere Chancen auf einen guten Abschluß haben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nein, ich argumentiere aber auch nicht gegen das konzept eines eignungstests an sich.
ich wehre mich dagegen, dass hiermit stimmung gegen flüchtlinge gemacht wird.
Blödsinn! Inwiefern wird denn mit der Kritik an diesem Konzept gegen FLÜCHTLINGE Stimmung gemacht? Die haben das doch nicht beschlossen! Wenn überhaupt ärgere ich mich über die Verantwortlichen in der Politik und die Schwätzer, die diesen Vorstoß gut finden.

@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch Deutsche können ohne Abitur studieren, und das wird auch häufig in Anspruch genommen.
Im Saarland (!) geht das aber nicht ohne vergleichbare Qualifikation (z.b. Meister). Nur Flüchtlinge können ganz ohne Schulische/Berufliche Nachweise durch eine Begabungsprüfung zugelassen werden.

@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum sollte es zurückgezahlt werden müssen?
Warum solltest du bei eine rinklusionsmaßnhme dafür sorgen,d ass leute sich verschulden müssen?
Warum sollte man das denn von einem FLÜCHTLING nicht erwarten dürfen, wenn er es durch den erfolgreichen Abschluss des Studiums zu einem Beruf schafft, indem er entsprechend verdient? Den deutschen Studenten kann man das unter solchen Bedingungen dann doch auch zumuten...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Leute, ganz ehrlich: Es beschweren sich andauernd, rauf und runter, tausende, dass die flüchtlinge ja immer nur auf der straße hocken, klauen und drogen verkaufen.

Aber wenn man sie zum studieren schickt, dann ist es auch wiede rfalsch.
Du kreierst hier ein Szenario, wonach wir uns damit abfinden müssen, daß diese Flüchtlinge hier entweder Drogen verkaufen und Klauen - oder wir sie in eine Universität stecken müssen. Als nächstes fordern Neonazis ähnliches ein: "Hitlergruß oder Uni!". Würdest du das dann auch unterschreiben? :oD
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich meine jetzt aus rationalen und moralischen aspekten heraus.
Warum sollte man eine Rückzahlung verlangen?
Aus EXAKT den gleichen Gründen, wie bei jedem Andern auch. Wie willst du das denn den Studenten aus armen Familien vermitteln...die noch Jahre nach ihrem Studium Schulden abzahlen, daß man sowas von einem Flüchtling nicht verlangen kann, wenn er nach Abschluss den gleichen Beruf ergriffen hat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Studiengebühren waren ja auch scheiße, das ding ist einfahc, dass es ein unterschied ist von einem deutschen de rohnehin in deutschland integriert ist bafög zurückzuverlangen, der absehen kann, zumindes tungefähr, wie seine zukunft aussieht und meist imerhin ein elternhaus hat in das er zurückfallen könnte wenn es hart auf hart kommt, oder eben von einem flüchtlinge de rohnehin erstmal aufgrund einer inklusionsmaßnahme studiert und bei dem die zukunft absolut ungewiss ist, sowohl was den aufenthaltsort angeht, als auch das allgemeine schicksal.
Und der mittellos nach Deutschland gekommen ist und sowieso momentan vom staat lebt.

Der Unterschied hier ist doch ziemlich offensichtlich.
Klar. Wenn jemand Luxus-Schulden* aufnimmt, dann muß er die nur zurück zahlen, wenn er Deutscher ist. Weil den Anderen kann man das nicht auch noch zumuten...immerhin musste der verwöhnte Arztsohn seinen teuren Wagen in der Heimat zurück lassen, als sie flüchteten. Der Hartz-4 Kevin mit alkoholkranken Vater und depressiver Mutter genoss dagegen eine Jugend voller Luxus und ist der Gesellschaft das Geld, daß er sich mit Bafög lieh, restlos schuldig!

*=Studieren ist Luxus!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:MAn kann eine Inklusionsmaßnahme an einer uni nicht damit vergleichen, was die allgemeine deutsche verfahrensweise ist für studiendarlehen.
Dann sollte man dieses Inklusionskonzept streichen und durch etwas Simpleres ersetzen! Warum sollten wir einen jungen Menschen jahrelang an einer der besten Unis der Welt auf unsere Kosten (und ohne selbst die gleichen Möglichkeiten zu haben) studieren lassen, wenn er damit eh nur Zeit totschlagen will? Dann wäre allen mehr geholfen, wenn sich mit einem BRUCHTEIL der Kosten mehrmals wöchentlich auf dem Schulhof der Uni ein Freizeitverein trifft...?!


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 20:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der lässt sich auf sowas blödes entwede rgar nicht erst ein oder ist eben verschuldet.
Das glaube ich nicht. Ich denke eher, dass diese Angebote dankend angenommen werden und sich die Menschen in's Zeug legen. Vom Bafög kann man gut leben - sich auch Bücher und andere Dinge leisten. Man kann Sprachkurse an der Universität besuchen, in Deutschkurse gehen und kommt in Kontakt mit anderen Menschen. Ich verstehe einfach nicht, warum man diese Summe, die bis zu 10.000 Euro sein kann, nicht wieder zurückfordern darf. Der deutsche Staat bzw. Steuerzahler ist doch nicht dazu da, Geschenke zu verteilen. Mindestens dann, wenn ein Flüchtling nach dem Studium einen Job bekommt, kann man doch erwarten, dass das Bafög zurückgezahlt wird. Und mal ehrlich: Bafög ist wirklich kein Finanzhaikredit, sondern ein zinsloses Darlehen mit guten Konditionen.


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 20:55
@Aldaris

Möchte trotzdem noch ergänzen das es das zu deiner Zeit dann schon gab. Eigentlich hätteste das wissen müssen :D


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 20:56
@aseria23

Ja, tut mir Leid, dass ich kein Bafög-Recht studiert habe. Damit hatte ich genug Ärger. :D


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:01
@Aldaris
@kakaobart

WENN er es in einen Job schafft. Was faktisch aber zumindest die Hälfte nicht werden, vermutlich mehr.

@kakaobart
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Du kreierst hier ein Szenario, wonach wir uns damit abfinden müssen, daß diese Flüchtlinge hier entweder Drogen verkaufen und Klauen - oder wir sie in eine Universität stecken müssen. Als nächstes fordern Neonazis ähnliches ein: "Hitlergruß oder Uni!". Würdest du das dann auch unterschreiben? :oD
Nein, ich sagte, wenn sich alle leute darüber beschweren dass flüchtlinge angeblich nur herumlungern ist es wirklich ziemlich dumm sihc über inklusionsmaßnahmen zu beschweren.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Aus EXAKT den gleichen Gründen, wie bei jedem Andern auch. Wie willst du das denn den Studenten aus armen Familien vermitteln...die noch Jahre nach ihrem Studium Schulden abzahlen, daß man sowas von einem Flüchtling nicht verlangen kann, wenn er nach Abschluss den gleichen Beruf ergriffen hat.
Flüchtlinge kommen aber nicht aus den gleichen verhältnissen wie jeder andere auch.
Und ja, so ein flüchtling hat es auc hschwieriger als jemand aus einer deutschen hartz 4 familie.
Außerdem, und das muss ich scheinbar immer wieder wiederholen, geht es hier nicht um eine grundsätzliche änderung des baföggesetzes, sondern um eine inklusionsmaßnahme, die, in der natur der sache, nunmal geld kostet.
Zitat von kakaobartkakaobart schrieb:Klar. Wenn jemand Luxus-Schulden* aufnimmt, dann muß er die nur zurück zahlen, wenn er Deutscher ist. Weil den Anderen kann man das nicht auch noch zumuten...immerhin musste der verwöhnte Arztsohn seinen teuren Wagen in der Heimat zurück lassen, als sie flüchteten. Der Hartz-4 Kevin mit alkoholkranken Vater und depressiver Mutter genoss dagegen eine Jugend voller Luxus und ist der Gesellschaft das Geld, daß er sich mit Bafög lieh, restlos schuldig!

*=Studieren ist Luxus!
Studieren ist schon lange kein luxus mehr, es studieren allerlei leute die weder dazu befähigt sind noch sonderlich engagiert. 43% der heutigen Jugend fängt irgendwann ein studium an...und eine menge von ihnen wird es relativ flott wieder abbrechen.
Es ist nicht falsch, dass ärmere familien größere hürden betreffen, genau darum gibt es bafög.
Das problem hier ist, dass diese leute aus ärmeren verhältnissen es sich nicht wie ander eleistne können, einfach mal so germanistik aus interesse zu studieren, weil sie das geld eben zurückzahlen müssen und nen job brauchen.

Dennoch ist diese schwierigkeit noch weit geringer als bei flüchtlinge, die weder das deutsche bildungssystem kennen und sogar erstmal deutsch lernen müssen bevor sie studieren.
Hinzu kommt eben ihre sehr unbestimmte zukunft, keiner von denen weiß wie schnell sie eventuell wieder zurück in ihre heimat können und wollen.
Was schadet es denn wenn man die jetzt ein paar semesterlang in ne philosophievorlesung reinsetzt wo eh kein deutscher hingeht weil er sich die folien lieber im internet anguckt?
Aber mit philosophie findet man nunmal keinen job.

genauso wie mit den meisten anderen geisteswissenschaften das ganze nich so einfach ist.

Es bleiben also maximal naturwissenschaften übrig, für die sind die wenigsten fähig, und auch von denen bricht die hälfte ab, oder mehr.

Wir beschränken also unsere inklusionsmaßnahme auf 50% der mathematikbegabten flüchtlinge.
Und den Rest der es versucht weil er nicht genau weiß ob und wie er in deutschland nen job damit findet oder ob er es schafft sowas zu beenden, den verschulden wir.
Inwiefern hilft uns das bei der inklusion weiter, wem bringt das was?


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:03
@Aldaris

Wenn derjeniege in Deutschland einen job findet hätt eich gegen eine rückzahlung gar nichts einzuwenden.

Aber bei den anderen wäre das eben widersinnig im geist der maßnahme.


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:07
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn derjeniege in Deutschland einen job findet hätt eich gegen eine rückzahlung gar nichts einzuwenden.

Aber bei den anderen wäre das eben widersinnig im geist der maßnahme.
Ich bin dann d'accord, wenn auch der deutsche Studienabbrecher so behandelt wird bzw. der Absolvent, der nach fünf Jahren immer noch keinen Job gefunden hat. Denn wie der Deutsche kann auch der Flüchtling arbeiten gehen. Wie gesagt: Bafög ist ja kein reines Geschenk. Und ich glaube, du unterschätzt diesen Anreiz. Flüchtlinge werden dankbar sein, wenn sie hier studieren dürfen. Dass sie nach der letzten Zahlung irgendwann mal die Schulden abtragen müssen, ist, denke ich, nicht zu viel verlangt. Ansonsten ist es ein Geschenk. Dann sag das auch bitte so.


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:09
@Aldaris

Es ist eine Inklusionsmaßnahme, und genau als eine solche bezeichne ich das auch.
Und in der NAtur der Sache gibt die einer bestimmten gruppe privilegien eben um diese zu integrieren.

Was ist daran so besonders?


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:15
@shionoro

Warum schließt eine Inklusionmaßnahme es aus, dass der Inkludierte seine Schulden wieder zurück zahlt? Man hat diesem Mensch doch Mittel gegeben, die er auch wieder an die Gesellschaft zurückgeben kann. So, wie es jeder deutsche Student tun muss. Inkludiert wird er doch ohnehin durch das Studium.

Mehr kann ich dann dazu auch nicht sagen. Ich habe versucht, meinen Standpunkt klarzumachen.


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Studium für Flüchtlinge

29.08.2015 um 21:16
@Aldaris

Weil das weniger inklusion ermöglicht.
Es ist doch einleuchtend, dass dadurch nur maximal die leute integriert werden können die naturwissenschaftlich hoch befähigt sind und das durchhaltevermögen mitbringen das studium zu beenden (und das weiß man nunmal erst nachdem man es versucht hat) und die ganzen restlichen leute eben nicht, obwohl das ja im idealfall viele junge menschen betreffen sollte.


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