Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
gestern um 14:30Ich bin da inzwischen auch skeptischer und halte Hass auf Obdachlose für denkbarfail-fast schrieb am 22.10.2025:jedenfalls glaube nicht an Beziehungstat.
Ich bin da inzwischen auch skeptischer und halte Hass auf Obdachlose für denkbarfail-fast schrieb am 22.10.2025:jedenfalls glaube nicht an Beziehungstat.
Also dieser Typ:abberline schrieb:Ich bin da inzwischen auch skeptischer und halte Hass auf Obdachlose für denkbar
Missionsorientierter Typ (missionary type)Quelle: Krimpedia
Der missionsorientierte Typ hält sich für einen Befreier. Seine Mission ist es, die Gesellschaft von bestimmten Individuen zu befreien. Er opfert sich auf, um bestimmte Gruppen, welche in seinen Augen schlecht für die Menschheit sind, zu töten. Der missionsorientierte Typ leidet unter einer antisozialer Persönlichkeitsstörung / Psychopathie.
Sexuelles Lustempfinden ist beim missionsorientierten Typ nicht der treibende Faktor. Ziel der Tat ist das "Auslöschen" bestimmter Gruppen. Missionsorientierte Typen nehmen in der Regel keine Leichenteile ihres Opfers an sich.
Bei den Opfern handelt es sich um ganz bestimmte IVTs. Der missionsorientierte Typ sucht sich eine bestimmte Gruppe von Menschen aus (Prostituierte, schwarzhaarige junge Männer, Kriminologiestudenten etc.), welche in den Augen des missionsorientierten Typs minderwertig sind. In der Regel sind die Opfer Fremde und haben keine Beziehung zum Täter.
Die Tathandlung ist schnell und aktfokussiert. Der Tatablauf lässt sich in folgende Tatphasen skizzieren: Angriff - Tötung - Tatort. Der Tatort ist wichtig für die Tat des missionsorientierten Täters, da gesehen werden soll, wie er (der Täter) seine Mission erfüllt hat.
In der Regel ist die Tat vom Täter zuvor geplant und durchdacht worden. Der missionsorientierte Typ hat ein großes Sicherheitsbestreben, da eine Festnahme zur Beendigung "seiner Mission" führen würde.
Bei xy wird es mMn so dargestellt, dass am Eingang des Cafés jemand steht und ihn beobachtet. Dort wurde er auch zum letzten Mal lebend gesehen.duval schrieb:Es muss jemand gewesen sein, der wusste, dass er dort regelmäßig übernachtete also jemand, der seinen Tagesablauf genau kannte.
So wird es dargestellt, aber ob dem an diesem Tag tatsächlich jemand nachgegangen ist, bleibt unklar.Schängel schrieb:Bei xy wird es mMn so dargestellt, dass am Eingang des Cafés jemand steht und ihn beobachtet. Dort wurde er auch zum letzten Mal lebend gesehen.
Es genügt doch, dass die betreffende Person wusste, wo sie ihn antreffen konnte und zwar ohne Zeugen.abberline schrieb:Ob den ganzen Tagesablauf sei dahingestellt, zumindest, dass er dort am Abend anzutreffen war.